2 | 37 Für sie heißt es: Jetzt oder nie, nur die Hälfte von ihnen kommt weiter. Und schon der erste Eindruck zählt, die Zuschauer können wieder direkt nach der Vorstellungsrunde anrufen - und bestimmen damit die Startreihenfolge.
12 | 37 Umut Anil studiert Englisch und Sport auf Lehramt und liebt Fußball - aber eben auch die Musik. Für ihn ist "Unser Star für Baku" nicht das erste Casting.
14 | 37 Aus Kiel ist der Student Jörg Müller-Lornsen angereist, er will die Zuschauer mit dem Song "Maybe Tomorrow" von den Stereophonics auf seine Seite ziehen.
15 | 37 Rachel Scharnberg stellt sich direkt als Soul-Fan vor. Die 22-Jährige hat sich lange über Castings lustig gemacht - und nun steckt sie selbst mittendrin.
16 | 37 Als erster muss - oder vielleicht auch darf - Andrew auftreten. Er hatte sich vorgenommen, die Menschen mit "Tears In Heaven" von Eric Clapton zu beeindrucken.
17 | 37 Bei der Jury gelang es ihm, bei den Zuschauern allerdings nicht - und die entscheiden schließlich. Andrew darf leider nächste Woche nicht noch einmal auftreten.
21 | 37 Sebastian Dey hatte im Casting als einziger mit einem deutschen Song überzeugt, jetzt zeigt er, dass er auch Englisch beherrscht, mit "This Love" von Maroon 5.
22 | 37 Die Jury - Thomas D trägt ihm zu Ehren sogar Hut - hat er überzeugt. Stefan Raab gibt sogar zu, dass er bei dem Altenpfleger Sebastian auch gern Opa wäre.
25 | 37 Gesungen hat er "Maybe Tomorrow" von den Stereophonics. Vielleicht war es der Song, der den Zuschauern nicht gefiel, Jörg ist raus, für ihn könnte es nun heißen: "maybe next time".
26 | 37 Ornella überzeugt mit ihrer Version von "Slow Motion" die Jury von ihrer außergewöhnlichen Stimme. Stefan Raab vergleicht sie mit "Feivel, dem Mauswanderer" - und meint das als Kompliment.
28 | 37 Lockenkopf Rachel arbeitet schon seit drei Jahren als Musikerin und beweist der Jury, dass ihr dieser Beruf sehr viel Spaß macht - und sie sehr weiblich sein kann.
30 | 37 Mit ihrer Natürlichkeit beim Song "Geronimo" von Aura Dione konnte Tina Sander vor allem Thomas D für sich gewinnen - die Zuschauer allerdings nicht.