Sendedatum: 23.05.2015 | 21:00 Uhr
1 | 16 Eduard Romanyuta eröffnet im Stil der US-Disco-Band Village People das erste Halbfinale in Wien. Für Moldau singt er den Popsong "I Want Your Love".
© EBU, Foto: Andres Putting
2 | 16 Das Bandprojekt Genealogy tritt für Armenien an. Der Song "Face The Shadow" soll an den Völkermord an den Armeniern erinnern. Die von Klavier, Streichern und E-Gitarren getragene Popballade verbindet Soul-, Rock- und Klassikelemente.
© EBU, Foto: Andres Putting
3 | 16 Der Wallone Loïc Nottet hat eine außergewöhnlich hohe Stimme und vertritt Belgien mit dem jazzig angehauchten Titel "Rhythm Inside". Bei den Proben stahl die spektakuläre Inszenierung ihm fast die Show.
© EBU, Foto: Andres Putting
4 | 16 Die Niederländerin Trijntje Oosterhuis setzte bei den Proben ganz auf die Kraft ihres Popsongs "Walk Along" und verzichtete auf Tanzeinlagen. Der Titel stammt aus der Feder der ehemaligen ESC-Teilnehmerin Anouk.
© EBU, Foto: Thomas Hanses
5 | 16 Die Punkrocker Pertti Kurikan Nimipäivät aus Finnland treten stilecht in Jeans und T-Shirt auf. Mit dem Punksong "Aina mun pitää" sorgen die Männer für eine ganz neue Farbe beim ESC.
© EBU, Foto: Thomas Hanses
6 | 16 Das Bühnenbild bringt die dramatische Ballade "One Last Breath" der Griechin Maria Elena Kiriakou voll zur Geltung. Die auf Zypern geborene Sängerin hat den Song mitkomponiert.
Foto: Thomas Hanses
7 | 16 Mondän präsentieren sich Elina Born & Stig Rästa aus Estland. "Goodbye To Yesterday" erzählt im Retro-Sound der 60er eine typische Boy-meets-Girl-Geschichte. Bei den Proben versprühte ihr lässiger Auftritt die coole Atmosphäre einer exklusiven Bar.
© EBU, Foto: Thomas Hanses
8 | 16 Daniel Kajmakoski liefert mit "Autumn Leaves" einen knackigen Pop-Song ab. Der Mazedonier hat in Wien quasi ein Heimspiel: Er ist in der österreichischen Hauptstadt aufgewachsen.
© EBU, Foto: Thomas Hanses
9 | 16 Die Serbin Bojana Stamenov wird in ihrer Heimat mit Sängerinnen wie Aretha Franklin verglichen. Dass sich das nicht nur auf ihre Powerstimme bezieht, zeigt sich in der Inszenierung ihrer Disco-Hymne "Beauty Never Lies".
© EBU/Thomas Hanses, Foto: Thomas Hanses
10 | 16 Für Ungarn singt Boggie das selbst komponierte und sehr ruhige Friedenslied "Wars For Nothing". Unterstrichen wird diese Ruhe durch das Bühnenbild.
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11 | 16 Bei der Performance zu "Time" der weißrussischen Teilnehmer Uzari & Maimuna dominiert ein blutroter Hintergrund. Maimuna spielt Geige, Uzari singt den klassischen Popsong.
© EBU/Thomas Hanses, Foto: Thomas Hanses
12 | 16 "A Million Voices" lautet die Ballade der russischen Kandidatin Polina Gagarina. Bei den Proben rieselte eine Art Sternenstaub auf sie herab.
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13 | 16 Die dänischen Jungs von Anti Social Media singen mit "The Way You Are" einen schnellen Rocksong mit poppigen Einschlägen. Er ist wie dänisches Design: modern, schnörkel- und zeitlos.
© EBU/Thomas Hanses, Foto: Thomas Hanses
14 | 16 Elhaida Dani aus Albanien gilt als eine der Geheimfavoritinnen. Passend zu ihrem modernen Popsong "I'm Alive" trägt sie bei den Proben ein schwarzes Glitzeroutfit mit elegantem Cape.
© EBU/Andres Putting
15 | 16 Voltaj erzählen in ihrem Song "De La Capăt" von der Migration rumänischer Eltern, die ihre Kinder notgedrungen in der Heimat zurücklassen. Die Formation gibt es seit mehr als 30 Jahren.
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16 | 16 "Warrior" heißt der Song, mit dem Nina Sublatti für Georgien antritt. Kraftvoll und kämpferisch klingt der selbst komponierte Titel, der sich inhaltlich um Frauenrechte dreht.
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