Stand: 13.05.2015 | 12:57 Uhr
1 | 10 Erste Regeländerungen nach nur einem Jahr ESC: 1957 wird entschieden, dass die Gewinner den nächsten Grand Prix austragen dürfen. Zudem sind fortan auch Duos zugelassen.
© Hessischer Rundfunk
2 | 10 Sich beim Auftritt flott bewegen? Bis Ende der 50er undenkbar. Den Kessler-Zwillinge ist das aber egal: Als eine der Ersten tanzen sie sich 1959 in die Herzen der Zuschauer.
3 | 10 Eine, die sowohl singt als auch flotten Schrittes tanzt, ist Milly Scott, die 1966 für die Niederlande startet. Damit ist sie die erste schwarze Teilnehmerin in der ESC-Geschichte.
© Eric Koch / Anefo - Nationaal Archief, Foto: Eric Koch
4 | 10 1971 wird das Teilnahme-Reglement gelockert: Nun sind auch Gruppen mit maximal sechs Teilnehmern zugelassen. So richtig ausgenutzt wurde das erstmals 1973 von der spanischen Gruppe Mocedades.
5 | 10 1986 wird nicht nur der 500. Eurovisions-Song vorgestellt: Mit Ketil Stokkan und den Great Garlic Girls performen zum ersten Mal Dragqueens auf einer ESC-Bühne.
© dpa
6 | 10 1998 vertritt Paradiesvogel Dana International - als erste Transsexuelle überhaupt - Israel beim Grand Prix und gewinnt den Song Contest.
© Picture Alliance / dpa, Foto: DB pool
7 | 10 2004: Zum ersten Mal in der ESC-Geschichte gibt es eine Qualifikationsshow. So schaffen es der Schweizer Piero und seine MusicStars zwar ins Halbfinale, aber leider nicht ins Finale.
© dpa, Foto: Ulrich Perrey
8 | 10 2008 wird ein neuer Teilnehmerrekord verzeichnet: 43 Länder sind beim ESC dabei. Die Finalteilnehmer werden in zwei Halbfinalshows ermittelt.
© ap, Foto: MARKO DROBNJAKOVIC
9 | 10 ESC goes Social Media: Seit 2013 können Zuschauer nun auch per Smartphone-App für ihre Lieblings-Acts abstimmen.
© Screenshot/ Eurovision App/ digame mobile GmbH
10 | 10 2015: Zum allerersten Mal darf auch das ESC-verrückte Australien am Contest teilnehmen. Ihr musikalischer Botschafter ist der australische Superstar Guy Sebastian.
© Guy Sebastian