Stand: 07.05.2015 | 14:25 Uhr
1 | 24 Inmitten von Tausenden LED-Lichtern werden die Künstler in Wien ihre Show abliefern. Das riesige Leucht-Auge rund um die ESC-Bühne ist schon jetzt ein Markenzeichen des Song Contest 2015.
© ORF, Foto: Roman Zach-Kiesling
2 | 24 Das Bühnendesign stammt von dem Deutschen Florian Wieder, der schon 2011 und 2012 für den ESC gearbeitet hat.
© ORF, Foto: Roman Zach-Kiesling
3 | 24 Hinter dem Lichtkunstwerk stecken hochmoderne Technik und viele kreative Ideen. Die Lichtdesigner haben Sicht auf die Bühne und steuern von hier aus ...
© ORF.at/ Christian Öser
4 | 24 ... die Beleuchtung, die Pyrotechnik, Special Effects sowie Bild- und Videoanimationen. Bis der Aufbau in der Halle komplett fertiggestellt ist, müssen die Mitarbeiter Helm und Schutzweste tragen.
© ORF.at/ Christian Öser
5 | 24 Das Regieteam behält während der ESC-Shows den Überblick. Der Regieraum befindet sich in einem Übertragungswagen außerhalb der Wiener Stadthalle. Doch die sechs Teammitglieder sehen auf 26 Bildschirmen genau, was in Halle F passiert.
© ORF.at/ Christian Öser
6 | 24 Neben der Regie wird hier die Grafik abgewickelt. Sie hat ihren Platz am Pult links außen gefunden. Während des Votings an den Show-Tagen ...
© ORF.at/ Christian Öser
7 | 24 ... wird nebenan auch das Grafik-Setup erstellt. Auf engstem Raum arbeiten in einem Ü-Wagen fünf Bereiche zusammen. Dazu gehört die Regie, die Grafik, wie auch ...
© ORF.at/ Christian Öser
8 | 24 ... die Regieassistenz, der Bildmeister und der Tonmeister. Sollte etwas Unvorhergesehenes passieren - wie ein Stromausfall - habe das Team einen Notfallplan, sagt Bildmeister Johann Spannraft. Die gesamte Mannschaft würde in dem Fall ...
© ORF.at/ Christian Öser
9 | 24 ... von einem Ü-Wagen in einen zweiten übersiedeln, der extra dafür bereitsteht. Wie viel Technik die Übertragungswagen beinhalten, sieht man ...
© ORF.at/ Christian Öser
10 | 24 ... auch im hinteren Abteil der Wagen. Insgesamt werden für den Eurovision Song Contest etwa 20 Kilometer Kabel verarbeitet.
© ORF.at/ Christian Öser
11 | 24 Von hier aus wird Conchita Wurst berichten: Auch wenn der Green Room hier noch nicht fertiggestellt ist, ist zu erahnen, wo die 27 Delegationen während des Finales platziert werden.
© ORF.at/ Christian Öser
12 | 24 Nicht nur im Inneren wird die Halle komplett umgemodelt. Auch von außen gibt es einen neuen Look.
© ORF/ H.M. Prainsack
13 | 24 Einmal komplett ins Eurovison-Design eingewickelt, wird die Wiener Stadthalle zur Song- Contest-Location.
© ORF/ Bildagentur Zolles KG/ Christian Hofer
14 | 24 Bis das Lichtauge in vollem Glanz erstrahlte, mussten viele Gewerke in der Halle F Hand anlegen.
© ORF/ Milenko Badzic
15 | 24 Das Lichtgebilde ist 44 Meter breit und 14,3 Meter hoch. Die Bühnenfläche bietet den Interpreten elf Meter Platz. Um an dem Auge arbeiten zu können, ...
© ORF/ Milenko Badzic
16 | 24 ... war ohne Kran für die Arbeiter nichts zu machen.
© ORF.at/ Thomas Hangweyrer
17 | 24 Für das beleuchtete Auge wurden 1.288 Stelen zusammengefügt. Sie sind mit LED-Technik ausgestattet, genauso wie ...
© ORF.at/ Thomas Hangweyrer
18 | 24 ... die hochauflösende Monitorwand hinter dem Auge. Sie ist nur neun Millimeter dünn.
© ORF.at/ Thomas Hangweyrer
19 | 24 Zu Beginn sah die Bühne noch so aus: Schicht um Schicht wurde das Auge mit den Stelen aufgebaut.
© ORF/songontest.orf.at, Foto: H.M. Prainsack
20 | 24 Anfangs hingen noch Kabel und Gerüste von der Decke. Das Team musste sich ranhalten. Die Halle wird mit 1.400 Scheinwerfern und 26 Livekameras ausgestattet.
© ORF/songontest.orf.at
21 | 24 Alles in allem werden etwa 2.500 Tonnen Material verbaut, die von 250 Lkw angeliefert werden.
© ORF/songontest.orf.at, Foto: H.M. Prainsack
22 | 24 Sicherheit steht an oberster Stelle. Die Sprengstoffhunde der Wiener Polizei untersuchen sämtliche Material-Lieferungen.
© ORF / Songcontest.orf.at
23 | 24 Um die strengen Sicherheitsvorkehrungen einhalten zu können, sind Polizisten aus ganz Österreich angereist.
© ORF / Songcontest.orf.at
24 | 24 So sah die Wiener Stadthalle aus, bevor die Lkw anrückten. Dass hier der größte Musikwettbewerb der Welt auf einer super-modernen High-Tech-Bühne stattfinden wird, war zu diesem Zeitpunkt kaum vorstellbar.
© ORF / Songcontest.orf.at