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Als Erste ging Andrea Demirovic mit einem Titel von Ralph Siegel für Montenegro ins Rennen. Doch sie überzeugte das Publikum nicht.
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Da halfen auch keine Superkräfte: Gipsy.cz aus Tschechien müssen die Heimreise antreten.
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Auch die Belgier müssen nach Hause fahren, obwohl mit Copycat der "King of Rock'n'Roll" fast wieder lebendig wurde.
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Mit vollem Einsatz ging Weißrussland an den Start, doch es half nichts: Petr Elfimov löste im Halbfinale das Rückflug-Ticket.
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Anders die Operndiva aus Schweden: Mit Malena Ernman gibt es ein Wiedersehen am 16. Mai.
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Auch Inga und Anush aus Armenien treten im Finale an ...
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... und singen dort ihre mitreißende Nummer, die an Bollywood erinnert.
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Für Susanne Georgi war am Dienstagabend Schluss: Mit ihrem geflügelten Kleid flog sie direkt ins Aus.
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Die Schweiz fand nicht genug Fans in Europa. Die Lovebugs kehren heim ins Land der Berge.
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Hadises Bauchtanz-Nummer dagegen überzeugte ...
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... mit viel Feuer und pochendem Herzen. Hadise ist eine Runde weiter.
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Dort trifft sie wieder auf Noa & Mira Awad aus Israel.
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Für Bulgarien dagegen heißt es: Adieu Krassimir Avramov.
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Aufatmen für Island: Als letzte von zehn Kandidaten zog Yohanna ins Finale ein.
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Rockige Klänge aus Mazedonien überzeugten Europa nicht.
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Für die Zwillinge von Next Time endete der Traum von der Trophäe am Dienstagabend.
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Party on für Elena und die Balkan Girls.
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Mit ihnen gibt es ein Wiedersehen im Finale.
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Kein Favorit, aber trotzdem in der nächsten Runde: ...
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Waldo's People aus Finnland.
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Folklore zahlt sich aus: Flor-de-Lis aus Portugal ziehen ins Finale ein.
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Krönt sie ihre ESC-Karriere mit einem ersten Platz? Chiara darf es für Malta am Samstag versuchen.
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Auf dem Durchmarsch: Regina singen Bosnien-Herzegowina ins Finale.
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Geteilte Freude bei den skandinavischen Teilnehmern des ersten Halbfinals: Malena Ernman (Schweden) und Yohanna (Island) sind beide im Finale.
