Stand: 01.05.2017 | 19:34 Uhr
1 | 18 Unerwartet viele mythologische Anspielungen enthält die Performance aus Griechenland: Superstar Demy wird mittels Hebebühne als Aphrodite aus den digitalen Fluten gehoben, während zwei durchtrainierte Tänzer als dekorative Meeresgeschöpfe in einem Wasserbecken planschen.
© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
2 | 18 Es symbolisiert das Meer, aus dem die Liebesgöttin der Legende nach entstiegen sein soll, bietet aber auch einen wunderbaren Anlass für feuchte Zielgruppenerotik.
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3 | 18 Viel nackte Haut zeigte Kasia Moś aus Polen im Videoclip zu ihrem Beitrag "Flashlight". Bei ihrem Bühnenauftritt präsentiert sich die 30-Jährige dagegen züchtiger im bodenlangen weißen Kleid, durch das ihre langen Beine schimmern.
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4 | 18 Bruder Mateusz begleitet sie auf der Geige, während glitzernder Sternenstaub auf dem blau-schwarzen Hintergrund das Wort "Freiheit" in den Sprachen der Teilnehmerländer formt. Mehr "Love Love - Peace Peace" geht kaum.
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5 | 18 24 Personen auf der Bühne? Nein, die EBU hat das Wettbewerbsreglement nicht geändert - die drei Jungs von SunStroke Project aus Moldau haben sich auf der LED-Wand einfach virtuell vervielfältigen lassen.
© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses Andres Putting
6 | 18 "Epic Sax Guy" Sergey Stepanov (links im Bild) schwingt daher gleich achtfach die Hüften. Drei junge Damen in nostalgischen Sommerkleidern unterstützen die Band nicht nur gesanglich, sondern zeigen auch keck die Knie bei ihrer einprägsamen Bein-Choreografie.
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7 | 18 Exzentrisch präsentiert sich Svala aus Island: Mit Doppel-Dutt und bodenlangem Comic-Heldinnen-Kostüm wirkt sie ein wenig wie Minnie Mouse from Space. Blumentattoos auf den Armen finden in frühlingsbunten Leggins ihren modischen Widerhall, ...
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8 | 18 ... umspielt von einem blütenweißen Cape, das im Hauch der Windmaschine flattert. Stilisierte Eiskristalle unterstreichen die unterkühlte Inszenierung, die wie ein Kommentar zum Frühling in Deutschland wirkt.
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9 | 18 Martina Bárta, die für die Tschechische Republik antritt, sieht fiebrig aus, als sie die ersten Töne ihrer souligen Ballade "My Turn" anstimmt. Vielleicht wirkt das aus goldglänzende Weltraumoutfit unter den Scheinwerfern aber auch einfach ein bisschen wie Bratfolie.
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10 | 18 Ein leuchtend gelber Pfad auf der Bühne weitet sich beim Entlangschreiten dann auch noch zur glühenden Sonne. Dass im Hintergrund Aufnahmen nackter Körper aus dem Videoclip aufblitzen, wirkt angesichts der scheinbaren Höllenhitze nachvollziehbar.
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11 | 18 Wenn Thomas G:Son am Werk ist, bleibt nichts dem Zufall überlassen: Sorgfältig durchchoreografiert, balanciert sich Zyperns ESC-Teilnehmer Hovig durch den Song "Gravity". Wie ein Pendel wird er dabei von seinen beiden Tänzern hin- und hergeworfen, ...
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12 | 18 ... um dann in einen galaktischen Sternenstrudel gesogen zu werden, der den Bühnenboden als Projektionsfläche nutzt. Auch gesanglich überzeugt der zyprische Beitrag, was angesichts der eng getakteten Choreographie gar nicht so selbstverständlich ist.
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13 | 18 Musikalische Elemente aus der Weltmusik verarbeitet die Armenierin Artsvik in ihrem Titel "Fly With Me" - und auch die Performance entführt die Zuschauer in exotische Gefilde.
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14 | 18 Die Choreographie erinnert an fernöstlichen Tempeltanz und mithilfe ihrer beiden Tänzerinnen verwandelt sich die armenische Sängerin in den vielarmigen indischen Gott Shiva. Im Hintergrund rotieren farbige Mandalas hypnotisch auf die Zuschauer ein: "Ruf - Mich - An!"
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15 | 18 Im Mittelpunkt der slowenischen Performance steht unumstritten Interpret und Autor Omar Naber: Umringt von Projektionspanels schmachtet er seine Ballade "On My Way".
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16 | 18 Dabei sinkt er zwischenzeitlich dramatisch auf die Knie, um dann eine Terz höher wieder aufzu(er)stehen und seinen Weg fortzusetzen. Die klassische Inszenierung lebt von den effektvollen Lichtkontrasten einer ansonsten schwarz-blau gehaltenen Bühne.
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17 | 18 Auf der 70 Meter breiten Bühne in Kiew kommt zum Ende des ersten Halbfinals bei "Line" von Triana Park aus Lettland echte Rave-Atmosphäre auf: Im Mittelpunkt der farbenfrohen Performance steht Sängerin Agnese Rakovska, die ihre pinkfarbenen Haare - anders als bei der lettischen Vorentscheidung - offen trägt.
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18 | 18 Leuchtende Neon-Panels setzen weitere Farbtupfer vor den großformatigen Animationen, die zu den hämmernden Beats die Trommel schlagen. Bääääm!
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