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ESC Finale 2023: Einer wusste, wer gewinnt

Unsere Experten in Liverpool haben alle 26 Songs im ESC-Finale 2023 genau unter die Lupe genommen. Einer hat die ESC-Gewinnerin richtig vorausgesagt. Die anderen Prognosen stimmten leider nicht.

Stand: 14.05.2023 | 02:05 Uhr

Broder Breese lacht in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

1 | 18 Broder Breese, Host des offiziellen deutschen ESC-TikTok-Kanals, tippte auf Schweden als ESC-Sieger: "'You stuck on me like a Tattoo' - auch vielen Casual-Guckern wird Loreen im Gedächtnis kleben geblieben sein. Ihre Art zu performen fesselt einen und man möchte ihr einfach weiter zugucken."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Loreen auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Chloe Hashemi

2 | 18 "Den Song 'Tattoo' finde ich persönlich gar nicht sooo stark, wie viele sagen. Sie ist für mich persönlich auch keine Gewinnerin, jedoch glaube ich, dass die Mischung aus gutem Song, toller Performance und krassem Gesangstalent (+schweden-affiner Jury) am Ende gegenüber anderen favorisierten Songs den Ausschlag geben wird." Mit dieser Einschätzung lag Broder goldrichtig: Loreen landete für Schweden auf Platz eins.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

Jürgen Werwinski hält beide Daumen in die Luft. © NDR Foto: Claudia Timmann

3 | 18 Online-Teamchef Jürgen Werwinski setzte im Finale auf den Finnen Käärijä.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Käärijä auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

4 | 18 "Finnland hat in diesem Jahr alles richtig gemacht. Man erkennt die Nähe zu Rammstein, die ja weltweit Erfolg haben. Der Genrewechsel ist mutig, bringt aber das erforderliche Aha-Erlebnis. So können Pop- und Metal-Fans gemeinsam feiern. Der unverwechselbare Song 'Cha Cha Cha' bleibt in Erinnerung und wird gewinnen." Im Kopf-an-Kopf-Rennen mit Loreen musste sich der Finne am Ende geschlagen geben.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Alina Stiegler lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

5 | 18 ESC-Moderatorin Alina Stiegler meinte: "Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Und dieser Dritte ist in diesem Jahr: Italien!"

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Marco Mengoni auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Sarah Louise Bennet

6 | 18 "Während Finnland und Schweden die Wetten befeuern und der restliche Band-Jahrgang mit vielen Uptempo Songs glänzt, liefert Italien verlässlich eine romantische Ballade. Am Ende bohrt sie sich so ins Herz und Ohr, dass alles andere plötzlich stillsteht. Wer möchte da nicht mehr über Marco Mengonis 'Due vite' herausfinden?" Italien schaffte es immerhin auf Platz vier.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennet

Stefan Spiegel lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

7 | 18 ESC-Moderator Stefan Spiegel glaubte, dass die Ukraine ihren Titel verteidigen kann: "'Heart Of Steel' wurde viel kritisiert, weil es mit dem typischen ukrainischen Schema bricht."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Tvorchi auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

8 | 18 "Aber es gibt sehr viele Menschen, die den Song lieben, er funktioniert im Schnelldurchlauf extrem gut, wird bombastisch inszeniert sein, und der Vibe stimmt. Das kann eine Überraschung werden." Die Ukraine belegte aber nur Platz sechs.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Constantin "Consi" Zöller  lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

9 | 18 Constantin "Consi" Zöller glaubte in diesem Jahr an einen Sieg von Norwegen: "Während sich ESC-Ultras mittlerweile auch schon die Songs aus der zweiten Reihe warmgehört haben, werden viele Menschen die Beiträge in den Finalshows zum ersten Mal ganz bewusst wahrnehmen. Dann wird Alessandra zuschlagen!"

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Alessandra auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

10 | 18 "Der Song 'Queen of Kings' ist wie ein Norovirus auf einem Kreuzfahrtschiff: hochansteckend und bleibt direkt beim ersten Kontakt hängen. Keine Impfung der Welt schützt vor dieser Melodie und diesem Vibe! Nie war ich lieber infiziert." Norwegen schaffte am Ende den Sprung auf Platz fünf.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Thomas Mohr hebt den Daumen nach oben. © NDR Foto: Claudia Timmann

11 | 18 Für Online-Teamchef Thomas Mohr war Spanien der Favorit im Finale: "Kunst muss nicht jedem gefallen. Kunst kann aber beim ESC gewinnen, wie Salvador Sobral bewiesen hat."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Blanca Paloma auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Chloe Hashemi

12 | 18 "Blancas 'Eaea' ist besonders und exzellent, eine perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne, die sicherlich polarisiert. Aber der Enthusiasmus der Fans und die Expertise der Jurys werden viele Punkte bringen. Drei Minuten aus einer anderen Welt. Winning material." Spanien landete im Finale auf Platz 17.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

Irving Wolther vom ESC-Team lächelt in die Kamera und hebt die Fäuste. © NDR Foto: Claudia Timmann

13 | 18 Sprach- und Kulturwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther glaubte an einen deutschen Sieg: "Deutsche Teilnehmer, die mit so viel Herzblut, Humor und Kollegialität an die Sache gehen - das hat die Herzen der internationalen Fangemeinde tief bewegt."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Lord of the Lost auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

14 | 18 "Dazu bringen LOTL eine Bühnen- und Showerfahrung mit wie kaum ein anderer Act in Liverpool. Es gibt eigentlich keinen Grund, nicht für 'Blood & Glitter' anzurufen, und auch die Jurys dürften die Professionalität der Jungs zu schätzen wissen. Los, holt den ESC nach Hamburg!" Deutschland schaffte es leider nur auf den letzten Platz.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Marcel Stober lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

15 | 18 "Songchecker" Marcel Stober setzte auf Kroatien: "Wie genial kann ein Beitrag sein? 'Mama ŠČ!' ist verrückt, eingängig und einzigartig. Es ist ein hochpolitischer Song ohne flache oder unangenehme Lyrics."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Let 3 auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Corinne Cumming

16 | 18 "Let 3 überfordern die ESC-Zuschauer dermaßen, dass sie gar nicht anders können, als auf ihrem Traktor für diese Nummer abzustimmen." Die Kroaten landeten am Ende im Mittelfeld auf Platz 13.

© EBU, Foto: Corinne Cumming

Mairena Torres Schuster lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

17 | 18 Video-Autorin Mairena Torres Schuster tippte auf Australien: "Das ist eher Wunschdenken. Aber das hat auch schon mal bei Conchita 2014 funktioniert."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Voyager auf der Bühne in Liverpool. © EBU Foto: Chloe Hashemi

18 | 18 "Wie Frau Wurst reichen die Australier ein mittelmäßiges Musikvideo ein, um dann auf der Bühne mit Symphatie und Professionalität zu überraschen. Eine gute Taktik, wie ich finde. Und es geht doch nichts über 80er-Sounds und eine Band, die den Spaß ihres Lebens hat." Australien belegte im Finale Platz 9.

© EBU, Foto: Chloe Hashemi

Zweites ESC-Halbfinale: Wer bekam wie viele Punkte
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Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 13.05.2022 | 21:00 Uhr

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