Erstes und zweites Halbfinale: Die Proben in Bildern

1 | 31 Eine Seefahrt, die ist nicht immer lustig: VÆB aus Island rudern zu "Róa" mutig und entschlossen gegen stürmische Wellen und die Herausforderungen auf See und beim ESC an.

© Eurovision.tv/ EBU, Foto: Corinne Cumming

2 | 31 Über allen steht Mutter Erde: In "Gaja" singt Justyna Steczkowska über die gleichnamige Göttin aus der griechischen Mythologie. Die polnische Sängerin wünscht sich bei ihrer dramatischen Inszenierung mehr Respekt für die Natur.

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3 | 31 Klemen aus Slowenien parodiert gerne mal Despoten. Bei der Präsentation seiner emotionalen Ballade "How Much Time Do We Have Left" zeigt er eine ganz andere, nachdenkliche Seite. Dabei steht er alleingelassen auf der Bühne in Basel.

© Eurovision.tv/ EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

4 | 31 Tommy Cash aus Estland liebt es extravagant. Und so lässt er sich von der eignen Fluglinie auf die Baseler Bühne bringen. Fehlt nur noch ein frisch gebrühter "Espresso Macchiato" zum gleichnamigen Song.

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5 | 31 Einen farbenfrohen Auftritt präsentieren die Ukrainer von Ziferblat. Dabei ist das Thema ihres Song "Bird Of Pray" alles andere als froh - er handelt von durch den Krieg getrennten Landsleuten.

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6 | 31 Noch brennt das schwedische Feuer auf kleiner Flamme. Im Halbfinale werden die ESC-Favoriten um KAJ zu ihrem Sauna-Song "Bara bada bastu" sicher ein musikalisches Feuerwerk entfachen.

© Eurovision.tv/ EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

7 | 31 Viel ruhiger kommt der Auftritt von NAPA daher. Die Portugiesen brauchen für ihre melancholischen Klänge zum Titel "Deslocado" kein Spektakel. Einfach Augen zu - und genießen!

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8 | 31 Tapfer hält sich Kyle Alessandro: Der Norweger absolviert seine Probe mit Zahnschmerzen. "Es war wirklich schlimm", beschreibt er das Szenario dem Heimatsender NRK. Mittlerweile ist der Zahn entfernt worden.

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9 | 31 Ganz in Rot präsentiert sich Red Sebastian. Der Belgier hat einen ganzen Schrank voller Klamotten in seiner Lieblingsfarbe für Basel eingepackt. Was soll da noch schiefgehen ...

© Eurovision.tv/ EBU, Foto: Alma Bengtsson

10 | 31 "Shall we dim the lights" heißt eine Liedzeile in Mamagamas ESC-Song "Run With U". Und so wirkt die Performance der drei Musiker aus Aserbaidschan ziemlich düster. Hoffentlich kein Fingerzeig für ein mögliches Weiterkommen.

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11 | 31 Ganz anders "brennt" Gabry Ponte im silbernen Disko-Anzug für seinen Auftritt. Der DJ aus Italien, der San Marino in Basel vertritt, lässt seine elektronischen Klänge von Pyro-Fontänen begleiten.

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12 | 31 Die Flamme der Hoffnung in dunklen Zeiten beschwört das albanische Duo Shkodra Elektronike. Sängerin Beatriçe Gjergji ist in ein fließendes rotes Gewand gekleidet. Auf der Bühne bewegt sie sich auf eine helle Lichtsäule zu.

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13 | 31 Ausdrucksvolles Rot scheint eine beliebte Farbe für das ESC-Outfit zu sein: Auch der Niederländer Claude hat sich zum Probenauftritt zu "C'est la vie" für eine dunkle Rotnuance entschieden. Sehr edel.

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14 | 31 Es klingt ein bisschen wie ein böses Märchen: Marko Bošnjak hat sich für Basel einen "Poison Cake" gebacken. Dazu passt das giftgrüne Licht, das den Bühnen-Cocktail des Kroaten illuminiert.

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15 | 31 Anatomie und Mensch sind untrennbar miteinander verbunden. Das gilt schon seit Leonardo da Vinci. Theo Evan aus Zypern greift das antike Motiv in seiner Darbietung auf. Ein Kunstgriff in Richtung Finale?

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16 | 31 Go-Jo hat den Move. Vor einer kunterbunten Bühnenkulisse bewegt sich der "Milkshake Man" aus Australien durchaus sportlich. Ob er noch mehr drauf hat als die gute alte Kniebeuge?

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17 | 31 Möchte Nina Žižić ihren eigenen Auftritt nicht sehen, oder warum trägt sie eine Augenbinde? In ihrem weißen Gewand erinnert die Sängerin aus Montenegro an einen aufgeplusterten Schwan.

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18 | 31 In einem silberfarbenen Outfit lädt Emmy zur "Laika Party" nach Basel ein. In dem Song der Sängerin aus Norwegen, die für Irland an den Start geht, geht es um den ersten Hund im Weltall.

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19 | 31 Wie zauberhafte Wesen zeigen sich Tautumeitas aus Lettland auf der Bühne. Mit ihrem fokloristischen Lied "Bur man laimi" wollen sie die Menschen mit Glück überschütten. Eine schöne Vorstellung.

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20 | 31 Hop, Step, Jump: PARG aus Armenien setzt auf der Bühne zum Song "Survivor" zu einem leichtathletischen Dreisprung an. Es wird sich zeigen, ob es mit dem weiten Satz ins Finale geht.

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21 | 31 Dramatisch wirkt der Probenauftritt von JJ aus Österreich - wie ein Kampf gegen einen Sturm auf einem stilisierten Segelboot. Möge die Macht mit ihm sein.

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22 | 31 Die Griechin Klavdias steht in einer edlen schwarzen Robe auf einem Fels. Ihr Song "Asteromata" hat einen ernsten Hintergrund: Er handelt vom Verlust der Heimat und der Suche nach einem besseren Leben.

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23 | 31 Treffen Katarsis mit ihrer eher düsteren Inszenierung zu "Tavo Akys" den Nerv dieser herausfordernden Zeit? Oder sehnen sich die Menschen eher nach bunter und leichter ESC-Kost? Nächste Woche wissen wir mehr.

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24 | 31 Ein schlichter Gymnastikball dient Miriana Conte als Sitzgelegenheit auf der Bühne. Passend dazu trägt die Sängerin aus Malta einen roten Ganzkörperanzug im angesagten Leo-Look.

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25 | 31 Auf einer Plattform performt Mariam Shengelia ihre Probe zu "Freedom". Die Georgierin trägt ein zartes, fließendes Organzakleid, das sich wunderbar mit den Lichteffekten verträgt.

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26 | 31 Kann Sissal aus Dänemark in ihrer Hand lesen, ob sie das Finale erreicht? Die Sängerin greift fürs Weiterkommen tief in die Klamottenkiste. Unter dem sehr voluminösen Mantel trägt sie einen knappen Jumpsuit.

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27 | 31 Nach drei weiblichen Soloacts präsentiert Adonxs aus Tschechien eine sportliche Choreografie mit Tänzern. Alle tragen zum Song "Kiss Kiss Goodbye" unschuldiges Weiß.

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28 | 31 Aus vielen Lagen zartrosa Tüll und einer aufwendigen Schnürung besteht das Kleid von Laura Thorn, die für Luxemburg startet. Das Outfit passt perfekt zum Song über eine Puppe, die lautstark ist.

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29 | 31 Yuval Raphael hat den Terrorangriff der Hamas überlebt. Auf der Bühne erzählt sie ihre Geschichte. Als schwarzer Vogel scheint sie in einem Käfig gefangen zu sein, der allerdings eine Tür offen hält.

© Eurovision.tv/ EBU, Foto: Alma Bengtsson

30 | 31 Er kämpft gegen den Liebeskummer an - und scheinbar auch gegen seine Dämonen: Princ aus Serbien. Die kontrastierenden Farben Rot und Schwarz verdeutlichen diesen inneren Kampf.

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31 | 31 Noch gibt es keine Trophäe für Erika Vikman für "Ich komme". Aber die Finnin kann ja schon mal mit dem Mikrofonständer üben, wie sich ein Pokal in Höhe recken lässt. Sehr selbstbewusst.

© Eurovision.tv/ EBU, Foto: Corinne Cumming