Sendedatum: 10.05.2014 | 21:00 Uhr
1 | 7 "Es geht nicht darum, einer Meinung zu sein", sagt Sido. Ihm gefällt die Originalität von Georgien. Auch den dänischen Beitrag mag er. Schade, dass sich die Polen so stereotyp verkleiden, erzählt er eurovision.de, denn der Song sei gut.
© DPA Bildfunk, Foto: Jörg Carstensen
2 | 7 Jennifer Weist wertet nach Schulnoten. Ihr Favorit? "Es gibt jemanden mit einer 2+", verrät sie. Aber so richtig sei ihr noch nichts im Kopf hängen geblieben.
© DPA Bildfunk, Foto: Jörg Carstensen
3 | 7 Konrad Sommermeyer hat schon viele Künstler entdeckt. "Ich habe den authentischsten Auftritt auf Nummer eins gewählt", sagt er.
© DPA, Foto: DPA
4 | 7 Madeline Juno gefällt der Beitrag der Niederlande. Die Singer-Songwriterin stand selbst im deutschen Vorentscheid auf der Bühne, schied aber vor der letzten Runde aus. "Es ist toll, trotzdem Teil des Ganzen zu sein."
© NDR, Foto: Rolf Klatt
5 | 7 Er führt gerade die deutschen Singlecharts an. "Ich achte auf Komposition, Text und Stimme. Und natürlich auf das Drumherum", sagt Andreas Bourani zu seiner Rolle als ESC-Juror.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
6 | 7 Tim Bendzko ist der Ersatzmann, falls jemand in der Jury krank wird. Da heute alle fit waren, hatte der Sänger einen freien Tag in Kopenhagen.
© NDR, Foto: Marie Marzahn
7 | 7 Elaiza begeistern die Jury mit ihrer Natürlichkeit. "Ich würde sagen, die sollen einfach sie selbst bleiben", rät Andreas Bourani den Mädels.
© NDR, Foto: Rolf Klatt