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Projekt "Music for Human Rights" in Jerusalem

Stand: 16.05.2019 | 16:13 Uhr

Blick auf den Felsendom und die Klagemauer in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

1 | 9 Seit 2015 treffen sich mehrmals im Jahr über 40 junge Musiker für das Projekt "Music for Human Rights". Diesmal im Gastgeberland des ESC - allerdings nicht in Tel Aviv sondern in Jerusalem.

Foto: Claudia Timmann

Eva Hasson ist die Leiterin des Internats "Israel Goldstein Youth Center" in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

2 | 9 Eva Hasson ist die Leiterin des Internats "Goldstein Youth Center" in dem das Treffen stattfindet.

Foto: Claudia Timmann

Das  Goldstein Youth Village in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

3 | 9 Das Internat feiert dieses Jahr sein 70-jähriges Bestehen. Dafür gibt es am Ende der Projektwoche eine besondere Aufführung. Jedes Land präsentiert Musik, die für das Land typisch ist.

Foto: Claudia Timmann

Musiker vom Projekt "Music for Human Rights" in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

4 | 9 Die jungen Musiker kommen aus Portugal, Deutschland, Israel, Italien, Bosnien und Serbien.

Foto: Claudia Timmann

Jam Session beim Besuch des Projekts "Music for human rights" im Goldstein Youth Village in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

5 | 9 Die Gruppe wird in drei Bands aufgeteilt, die miteinander neue Musik kreieren. Dieses Mal steht die Woche unter dem Motto "Europa" - inspiriert durch den ESC.

Foto: Claudia Timmann

Musiker des Projekts "Music for Human rights" in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

6 | 9 Auch wenn sie jeden Tag miteinander Proben, treffen sich die Teilnehmer oft noch spontan zu einer Jamsession.

Foto: Claudia Timmann

Mariana aus Portugal ist Teilnehmerin des Projekts "Music for human rights" im Goldstein Youth Village in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

7 | 9 Mariana aus Portugal ist die Gruppenleiterin der portugiesischen Teilnehmer. Sie freut sich besonders, dass man durch dieses Projekt andere Kulturen kennen lernt und die Teilnehmer voneinander lernen.

Foto: Claudia Timmann

Arne aus Berlin ist Teilnehmer des Projekts "Music for human rights" im Goldstein Youth Village in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

8 | 9 Auch Arne aus Berlin denkt, dass durch das Projekt viele Vorurteile abgebaut werden: "Wir sind alle unterschiedlich. Aber die Musik haben wir gemeinsam."

Foto: Claudia Timmann

Die Israelin Naomi ist Teilnehmerin des Projekts "Music for human rights" im Goldstein Youth Village in Jerusalem, Israel.  Foto: Claudia Timmann

9 | 9 Naomi aus Israel ist froh, dass sie den anderen Teilnehmern ihr Land zeigen kann: "Bei dem Konflikt gibt es keine richtige und falsche Seite und auch keine schnelle Lösung."

Foto: Claudia Timmann

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 18.05.2019 | 20:15 Uhr

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