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Bunte Metropole am Mittelmeer

Stand: 19.03.2019 | 14:08 Uhr

Blick von einem Balkon auf das Mittelmeer vor Tel Aviv.  Foto: Claudia Timmann

1 | 18 Tel Aviv ist mit mehr als 438.000 Einwohnern nach Jerusalem die zweitgrößte Stadt Israels.

Foto: Claudia Timmann

Strand von Tel Aviv  Foto: Kfir Sivan

2 | 18 Mit einem herrlichen Mittelmeer-Strand punktet die Stadt bei Einheimischen und Touristen.

Foto: Kfir Sivan

Eine ESC-Fotobox mit Blick auf die Skyline von Tel Aviv.  Foto: Björn Rohwer

3 | 18 Tel Aviv befindet sich bereits im ESC-Fieber. An mehreren Punkten in der Stadt, kann man sich in einem ESC-Rahmen fotografieren lassen.

Foto: Björn Rohwer

Gründung der israelischen Stadt Tel Aviv im Jahre 1909.  Foto: unbekannt

4 | 18 Das ESC-Jahr 2019 markiert auch den 110. Geburtstag der Stadt. 1909 gründeten jüdische Siedler Tel Aviv. Damals gab es hier nichts außer Sanddünen.

Foto: unbekannt

Blick auf die Stadt Jaffo in Israel.  Foto: Simone Horst

5 | 18 1950 wurde Tel Aviv mit der nahe gelegenen arabischen Stadt Jaffa zusammengelegt. Eine Promenade führt am Strand entlang von Jaffa bis zum Hafen im Norden Tel Avivs.

Foto: Simone Horst

Ein Gebäude im Bauhaus-Stil in Tel Aviv.  Foto: Hanan Isachar

6 | 18 Viele Häuser Tel Avivs sind im Bauhaus-Stil errichtet worden. Vor allem deutsche Architekten, die in den 1930er-Jahren vor den Nationalsozialisten nach Tel Aviv geflohen waren, errichteten diesen Teil der Stadt. Die sogenannte Weiße Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Foto: Hanan Isachar

Denkmal für Jitzchak Rabin in Tel Aviv.  Foto: Simone Horst

7 | 18 An dieser Stelle wurde 1995 der damalige Ministerpräsident Jitzchak Rabin von dem rechtsextremen religiösen Israeli Jigal Amir erschossen. Rabin war gerade dabei, eine Friedenskundgebung zu verlassen.

Foto: Simone Horst

Rabin-Denkmal in Tel Aviv.  Foto: Simone Horst

8 | 18 Jitzchak Rabin hatte sich für den Frieden mit den Palästinensern eingesetzt. Dafür erhielt er, zusammen mit Jassir Arafat und Schimon Peres, den Nobelpreis - ein Jahr vor seiner Ermordung.

Foto: Simone Horst

Rabinplatz in Tel Aviv.  Foto: Simone Horst

9 | 18 Nach seinem Tod wurde der frühere "Platz der Könige Israels" Rabin zu Ehren umbenannt. Der Ort lädt zum Ausruhen und Entspannen in der lauten Stadt ein.

Foto: Simone Horst

Grafitti in Tel Aviv  Foto: Simone Horst

10 | 18 Tel Aviv ist eine Stadt der Künstler. Es gibt Unmengen an Galerien und Museen. Auch die Straßen zeugen von der Kreativität der Menschen. Überall an den Wänden findet man Street Art.

Foto: Simone Horst

Ein Grafitti von ESC-Siegerin Netta in Tel Aviv.  Foto: Björn Rohwer

11 | 18 Als Ausrichterstadt des diesjährigen Song Contests ist ESC-Siegerin Netta ein beliebtes Motiv für die Straßenkünstler. Netta-Grafittis, wie dieses gegenüber vom Tel Aviver Rathaus, sind über die ganze Stadt verstreut.

Foto: Björn Rohwer

Ein Mosaik von ESC-Siegerin Netta in Tel Aviv.  Foto: Björn Rohwer

12 | 18 Dieses überlebensgroße Mosaik in der Altstadt Jaffas sticht besonders heraus. Die Künstlerin Rinat Look Elhik hat es aus rund 100.000 Kronkorken kreiert. Es ist das größte Flaschendeckel Mosaik der Welt.

Foto: Björn Rohwer

Grafitti in Tel Aviv  Foto: Simone Horst

13 | 18 Manchmal besteht die Kunst nur aus kleinen hebräischen Sätzen wie diesen: "In Tel Aviv gibt es Engel".

Foto: Simone Horst

Hummusteller  Foto: Simone Horst

14 | 18 Israel ist ein Einwandererland. Daher bestimmen viele verschiedene Einflüsse aus der ganzen Welt die israelische Küche. Aber eine Zutat ist nicht wegzudenken: Kichererbsen. Daraus entsteht herrlich cremiger Hummus.

Foto: Simone Horst

Falafel im Pitabrot.  Foto: Simone Horst

15 | 18 Amerikanische Fast-Food-Ketten gibt es in Israel natürlich auch - wenn auch koschere. Das heißt: keine Cheeseburger, denn Fleisch und Milch dürfen nicht zusammen gegessen werden. Das beliebteste Fast Food bleibt sowieso Falafel - im Pitabrot, mit Hummus und Tchina (Sesamsoße), Chamutzim (saure Gurken) und Kruv (Krautsalat).

Foto: Simone Horst

Fahne bei der Gay-Pride-Parade in Tel Aviv, Israel. © Simone Horst Foto: Simone Horst

16 | 18 Tel Aviv gibt sich gerne weltoffen und ist die Hauptstadt der israelischen LGBTQ-Gemeinde. Im Juni findet jedes Jahr die Pride Parade statt. Mit 100.000 Teilnehmern ist sie die größte im Nahen Osten.

© Simone Horst, Foto: Simone Horst

ESC-Gewinnerin Conchita Wurst bei der Gay-Pride-Parade in Tel Aviv.  Foto: Abir Sultan

17 | 18 Die Pride Parade ist eng verbunden mit dem Eurovision Song Contest. Die israelischen ESC-Gewinnerinnen Dana International und Netta traten hier auf. Auch Conchita, die Gewinnerin aus Österreich, kam 2015 nach Tel Aviv.

Foto: Abir Sultan

Viele Menschen und bunte Luftballons in Tel Aviv  Foto: Guy Yechiely

18 | 18 Die Israelis lieben den ESC und werden die Fans aus der ganzen Welt herzlich Empfangen. Denn wenn Tel Aviv eins kann, dann ist es feiern.

Foto: Guy Yechiely

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 18.05.2019 | 21:00 Uhr

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