Sendedatum: 23.05.2015 | 21:00 Uhr
1 | 8 Bojana Stamenov, Serbiens ESC-Königin dieses Jahres, kam in einem Fusion-Kleid: Paprika als Kerngemüse ihres Landes. Hier führt sie die einheimische Band Powerkryner an.
© Martin Juen, Foto: Martin Juen
2 | 8 Der Hamburger DJ Douze Points unterwarf sich zwar dem Trachtenregime, wurde aber dennoch kein Österreicher. Er legte auf, bis die Partygemeinde müde wurde.
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3 | 8 40 Länder treten beim 60. ESC in Wien an. Klar, dass auf der Party auch 40 verschiedene Häppchen angeboten wurden. Und was könnte Deutschland besser vertreten als Nürnberger Rostbratwürstchen auf Sauerkraut?
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4 | 8 Fans haben nach langen Probentagen sehr viel Hunger, der dank der vielen Länderhäppchen gestillt werden konnte. Aber auch Nahrung in flüssiger Form war reichlich vorhanden.
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5 | 8 So sehen sich viele Österreicher lieber präsentiert als durch eine Figur wie Conchita Wurst: trachtentragende junge Frauen, die stets fein lächeln und selten den Mund aufmachen.
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6 | 8 Călin Goia, der rumänische ESC-Aspirant und Sänger der Band Voltaj, im 100 Jahre alten Folklorejäckchen: Man erkennt ihn an der Akkreditierungsmarke um den Hals und am sympathischen Lächeln.
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7 | 8 Die Powerkryner, Nachwuchsband vom Wiener Oktoberfest, spielten ESC-Lieder in ihrem krachledernen Stil - das Publikum applaudierte, ...
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8 | 8 ... doch besonders spanische und portugiesische Fans, in Deutschland lebend, waren die lebhaftesten Freunde der österreichischen Krainer-Musik: Sie lieben das volktümlich Bizarre.
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