Sendedatum: 23.05.2015 | 21:00 Uhr
1 | 10 Conchita hat beim ESC im Jahr 2014 so richtig abgeräumt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass der Song "Rise Like A Phoenix" einen hohen Gänsehautfaktor hat.
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2 | 10 Doch wie misst man Gänsehaut? Dafür erfassen Forscher jede Menge Daten über körperliche Reaktionen beim Hören bestimmter Songs.
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3 | 10 Für die Untersuchung werden bei den Teilnehmern Herzfrequenz und Hautleitwert gemessen. Zudem werden Muskelspannung, Atmung, Blutdruck und andere physiologische Daten aufgezeichnet.
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4 | 10 Als Ergebnis bekommen die Forscher eine Grafik. Die blaue Kurve zeigt den Verlauf des jeweiligen Songs - hier "Rise like A Phoenix". Die roten Kästchen sind Stellen, an denen bei den Hörern eine Gänsehaut ausgelöst wurde.
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5 | 10 Im Jahr 2015 sorgt beispielweise der italienische Beitrag "Grande Amore" von Il Volo für angenehme Schauer bei den Fans.
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6 | 10 Laut der Untersuchung haben der Song "Grande Amore" und "Rise Like A Phoenix" musikalisch einiges gemeinsam - und auf jeden Fall Gänsehautpotenzial. Denn auch bei "Grande Amore" werden deutliche körperliche Reaktionen gemessen, wie die roten Kästchen zeigen.
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7 | 10 Was diese Studie betrifft, müssen Fans von Ann Sophie jetzt noch einmal ganz stark sein.
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8 | 10 Denn: Der deutsche Beitrag "Black Smoke" hat bei den Versuchspersonen emotional überhaupt nichts ausgelöst - kein einziger roter Kasten ist zu sehen.
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9 | 10 Auch beim Beitrag aus Österreich von den Makemakes treten nur geringe emotionale Reaktionen auf ...
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10 | 10 Und wenn doch, dann nur bei Österreichern. Da ist dann wohl auch Lokalpatriotismus im Spiel ...
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