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Wer musste nach dem 2. Halbfinale abreisen?

Stand: 09.05.2018 | 22:30 Uhr

Jürgen Werwinski in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 16 Online-Teamchef Jürgen Werwinski meinte, dass die erfolgsverwöhnten Niederländer keine Chance hätten, diesmal ins Finale zu kommen. "Der Song von The Common Linnets war der erfolgreichste des Jahrgangs 2014. Auf den Lorbeeren hätte sich Waylon ausruhen sollen."

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Waylon auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

2 | 16 "Der 38-Jährige ist ein erfolgreicher Musiker, aber die Fans für seine amerikanische Country-Rock-Nummer 'Outlaw In 'Em' findet er sicher nicht beim Eurovision Song Contest." Falsch getippt - Waylon schafft es ins Finale.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Alina Stiegler in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 16 Moderatorin Alina Stiegler hatte nicht mit einem Weiterkommen von Slowenien gerechnet. Für das kleine Land tritt Lea Sirk mit "Hvala, ne" an.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Lea Sirk und Tänzerinnen auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

4 | 16 "Lea Sirk hat eine super Ausstrahlung, ich mag es, ihr auf der Bühne zuzusehen. 'Hvala, ne' beginnt catchy und plätschert dann so vor sich hin: keine Entwicklung, keine Höhepunkte. Und das Ganze platziert zwischen Schweden und der Ukraine - Slowenien und Montenegro schmecken in diesem Sandwich leider etwas fade. Schade!" Doch Lea Sirk überzeugt im Halbfinale: Für sie geht es weiter.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Stefan Spiegel in Lissabon. © NDR

5 | 16 Für Moderator und Reporter Stefan Spiegel war vollkommen klar: Iriao aus Georgien kommen mit "For You" und ihrem mehrstimmigen Gesang nicht ins große Finale.

© NDR

Die Band Iriao auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

6 | 16 "Iriao sind interessant für alle Fans, die in Detmold transkaukasische Musikgeschichte des Altertums studieren. Für die restlichen 99,9 Prozent ist die Musik leider sehr schwer zu verstehen und zu erinnern." Damit hatte Stefan Spiegel wohl Recht, für Iriao geht es nach Hause.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Mairena Torres Schuster in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 16 Mairena Torres Schuster ist seit Jahren fester Bestandteil des ESC-Teams. Als Autorin unserer Video-Produktionen hat sie stets alles im Blick. Für den Beitrag "Goodbye" von The Humans aus Rumänien gab sie die Prognose: kein Finaleinzug.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

The Humans mit "Goodbye" auf der Bühne in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

8 | 16 "Dies ist möglicherweise der einzige Song beim diesjährigen ESC, bei dem man selbst nach zehn Mal Hören keinen Ohrwurm bekommt. Mir fällt gerade nicht mal die Melodie ein. Dass sie gute Musiker sind, haben sie auf der israelischen Party bewiesen. Dort spielten sie eine rockige Version von Loreens 'Euphoria', das klang toll. Aber mit diesem Song und einer nicht verständlichen Performance werden The Humans es nicht schaffen." Stimmt - The Humans sagen "Goodbye".

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jan Feddersen in Lissabon. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

9 | 16 Unser ESC-Experte Jan Feddersen hielt in diesem Jahr ganz und gar nichts vom Beitrag "Who We Are" aus dem Zwergstaat San Marino, der eine Malteserin und eine Deutsche an den Start schickte.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Jessika und Jenifer Brening auf der Bühne in Lissabon © eurovision.tv Foto: Andres Putting

10 | 16 "Jessika feat. Jenifer Brening präsentieren ein irres und wirres Nichts, das nicht einmal durch die dauerlächelnden Interpretinnen Beachtung bekommen wird." In der Tat ist nach dem Halbfinale Schluss.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Irving Wolther in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 16 Musikwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther sah schwarz für Montenegro. Vanja Radovanović hatte aus Wolthers Sicht mit seiner Ballade "Inje" keine Chance, ins große Finale zu kommen - und er schafft es auch nicht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Vanja Radovanović auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

12 | 16 "Selbst für Fans von Balkan-Balladen ist das Stück von Vanja Radovanović keine leicht verdauliche Musik. Es ist flach und langweilig inszeniert."

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Thomas Mohr in Lissabon.

13 | 16 NDR 2 Redakteur Thomas Mohr hatte Julia Samoylova wirklich von Herzen das Allerbeste für den Finaleinzug gewünscht: "Meiner Meinung nach wurde sie im vergangenen Jahr für politische Zwecke instrumentalisiert. Deshalb ist es nur gerecht, dass sie in diesem Jahr für Russland starten darf."

Julia Samoylova auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

14 | 16 "Aber es kann passieren, dass sich das erfolgsverwöhnte Russland erstmals nicht fürs Finale qualifiziert. Vielleicht schreibt Julia Samoylova so nochmals Geschichte. Ihr Song ist nach meinem Empfinden sehr schwach. Ihr Englisch ist objektiv gesehen katastrophal, die Performance umstritten. Und viele Freunde Russlands sind im zweiten Semi nicht stimmberechtigt. Wie gesagt, menschlich würde ich ihr die Qualifikation gönnen. Aber Song und Performance sind meines Erachtens nicht finalwürdig." Damit lag Thomas Mohr richtig.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Marcel Stober in Lissabon. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

15 | 16 Volontär und langjähriger ESC-Fan Marcel Stober meint, wer beim ESC Erfolg haben will, sollte einfach eine Bond-Ballade produzieren. Das versuchte die für Lettland startende Laura Rizzotto mit "Funny Girl" umzusetzen.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Laura Rizzotto auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto:  Andres Putting

16 | 16 "Doch Laura Rizzotto bringt das Kunststück fertig, selbst in diesem erfolgversprechenden Genre eine dermaßen langweilige und dröge Nummer zu bringen, bei der drei Minuten wirklich lang sind. Not 'Funny, girl!'" Auch Marcel Stober tippte damit richtig.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

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