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Wer wusste, wer nach dem ersten Semi die Koffer packen muss?

Stand: 11.05.2022 | 01:11 Uhr

Intelligent Music Project (Bulgarien) mit "Intention" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Corinne Cumming

1 | 18 "Auch wenn der Drummer Stoyan Yankulov bereits zum dritten Mal für Bulgarien am ESC teilnimmt, hat er augenscheinlich nichts daraus gelernt", sagte Online-Teamchef Jürgen Werwinski vor dem Halbfinale.

© eurovision.tv/EBU, Foto: Corinne Cumming

Jürgen Werwinski lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

2 | 18 Jürgen behielt recht, Bulgarien schied im Halbfinale aus. "Nachmachen war noch nie ein gutes Rezept für den ESC und auch das Pyro-Gewitter heizt nur die Halle auf und rettet den langweiligen Song nicht."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Systur (Island) mit "Með hækkandi sól" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Andres Putting

3 | 18 Moderatorin Alina Stiegler sah Island nicht im Finale des Eurovision Contest in Turin: "Nach langer Dunkelheit geht irgendwann die Sonne wieder auf - singen die drei Schwestern aus Island. Es mutet wie ein Gute-Nacht-Lied an - und das ist das Problem daran."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Andres Putting

Alina Stiegler verzieht das Gesicht. © NDR Foto: Claudia Timmann

4 | 18 Doch das Wiegenlied kam an und Island steht im Finale.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Die Gruppe "Reddi" auf der ESC-Bühne in Turin. © EBU Foto: Corinne Cumming

5 | 18 Mairena Torres ist seit Jahren fester Bestandteil des ESC-Teams. Als Autorin unserer Video-Produktionen hat sie meistens alles im Blick. Sie glaubte nicht an ein Weiterkommen von Reddi aus Dänemark: "Nachdem man es 2021 riskiert hat, auf Dänisch mit einem besonderen Song anzutreten, fällt Dänemark in alte Gewohnheiten zurück."

© EBU, Foto: Corinne Cumming

Mairena Torres Schuster lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

6 | 18 Mairena behielt recht. "Ein klassischer Bloß-nichts-riskieren-Titel, der mit Bulgarien ins Rennen um die langweiligste Rock-Nummer geht - und das muss man erstmal schaffen. Auch wenn ich die Drummerin verdammt cool finde."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Die Sängerin Monika Liu auf der ESC-Bühne in Turin. © EBU Foto: Corinne Cumming

7 | 18 Moderator und Reporter Stefan Spiegel war sich sicher, dass Monika Liu aus Litauen nicht ins große Finale kommt. "Sentimentai ist schön - für zehn Sekunden. Dann passiert nichts mehr, und der Song ist aus dem Gedächtnis verschwunden wie ein Blatt, das vom Herbstwind weggeweht wird."

© EBU, Foto: Corinne Cumming

Stefan Spiegel verdreht die Augen. © NDR Foto: Claudia Timmann

8 | 18 Doch beim Publikum und den Jurys kam der Chanson an und Litauen steht im Finale.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Die Gruppe Citi Zēni auf der ESC-Bühne in Turin. © EBU Foto: Corinne Cumming

9 | 18 NDR 2 Redakteur Thomas Mohr war der Meinung, dass für Lettland im Halbfinale von Turin Endstation ist. "Mag sein, dass die lettischen Söhne von Stefan Raab von Citi Zēni ins Finale einziehen. Meinen Segen haben sie nicht."

© EBU, Foto: Corinne Cumming

Irving Wolther vom ESC-Team lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

10 | 18 Und "Dr. Eurovision" hatte mal wieder den richtigen Riecher. "Schade, dass der an sich hübsche Singer-Songwriter-Beitrag in pinkem Satin erstickt wird, um dann generalstabsmäßig durchchoreografiert zu Grabe getragen zu werden. Merke: Viel hilft nicht viel!"

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Die Sängerin Maro auf der ESC-Bühne in Turin. © EBU Foto: Corinne Cumming

11 | 18 SWR3-Moderator Constantin "Consi" Zöller war vergangenes Jahr Mitglied der deutschen ESC-Jury. Er ging davon aus, dass für Portugal im Halbfinale Schluss ist. "Eine Party läuft nur dann, wenn du Leute hast, die die Stimmung anschieben. Warum Portugal seit Jahren immer wieder die Problem beladene Freundin gibt, die traurig in der Küche sitzt, während alle anderen feiern, verstehe wer will.

© EBU, Foto: Corinne Cumming

Constantin "Consi" Zöller verzieht das Gesicht. © NDR Foto: Claudia Timmann

12 | 18 Doch eine Party braucht auch Zwischentöne und Consis Gespür war falsch. Maro wird "Saudade, saudade" im Finale noch einmal performen.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Marius Bear (Schweiz) singt "Boys Do Cry" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Andres Putting

13 | 18 "Songchecker" Marcel Stober hat das ESC-Fieber seit 2006 gepackt. Er sagte voraus, dass die Schweiz schon im Halbfinale scheitert: "Es ist tatsächlich zum Weinen mit der Schweiz in diesem Jahr. Nicht nur, dass im Song musikalisch nichts passiert und der Text zum Teil fragwürdig ist, die Performance mit dem zerbrochenen Herz auf Marius' Gesicht ist leider auch nur schwer ernstzunehmen. Weil Marius Bear ein total lustiger, cooler Typ ist, ist das gleich doppelt schade."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Andres Putting

Marcel Stober verzieht das Gesicht. © NDR Foto: Claudia Timmann

14 | 18 Trotzdem setzte sich Marius Bear am Ende durch und darf im Finale noch einmal singen.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

LUM!X & Pia Maria	(Österreich) mit "Halo" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Andres Putting

15 | 18 Broder Breese ist der Host des offiziellen deutschen ESC-TikTok-Kanals. Er sah LUM!X & Pia Maria nicht im Finale: "Der Song ist der Knaller und ich war echt positiv überrascht, was Österreich uns dieses Jahr geliefert hat. Mein Problem - und wahrscheinlich auch das vieler anderer - könnte der Livegesang sein."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Andres Putting

Broder Breese lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

16 | 18 Broder Breese behielt recht. Auf der Bühne konnten die Österreicher nicht überzeugen und scheiterten im Halbfinale.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Thomas Mohr lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

17 | 18 Und er behielt recht. "Infantile Pussy-Gags sollten nicht die Chance haben, zweimal auf der ESC-Bühne vorgetragen zu werden", sagte er vor der Show. Ihm und den Zuschauern bleibt der zweite Auftritt erspart.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Mia Dimšić	(Kroatien) mit "Guilty Pleasure" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Corinne Cumming

18 | 18 Musikwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther glaubte, dass Mia Dimšić nach dem Halbfinale die Koffer packen muss. "Kroatien ist in Sachen Bühnenperformance immer einen Tick überengagiert. Manchmal funktioniert's, oft aber auch nicht."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Corinne Cumming

ESC 2022: Expertentipps zum ersten Halbfinale

Dieses Thema im Programm:

ONE | Eurovision Song Contest | 10.05.2022 | 21:00 Uhr

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