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Wir wussten, wer nach dem zweiten Semi die Koffer packen muss

Stand: 13.05.2022 | 00:21 Uhr

Jürgen Werwinski lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

1 | 18 Online-Teamchef Jürgen Werwinski wusste bereits vorher, dass Malta den Finaleinzug nicht schafft: "Der Austausch des Songs nach dem maltesischen Vorentscheid von einem sehr schlechten zu einem schlechten Song hilft der 22-jährigen Emma Muscat nicht."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Emma Muscat (Malta) mit '"I Am What I Am" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Andres Putting

2 | 18 Jürgen behielt recht: "Schon bei den Proben wirkte sie unsicher und traf live nicht jeden Ton."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Andres Putting

Alina Stiegler lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

3 | 18 Moderatorin Alina Stiegler sah kaum Chancen für Brooke aus Irland. "Über dieses Lied kann man nichts Schlechtes sagen - viel schlimmer: Ich kann gar nichts dazu sagen."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Brooke (Irland) mit "That’s Rich" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Andres Putting

4 | 18 Und wie Alina es erwartete, scheiterte Brooke im Halbfinale: "Das Lied läuft so durch. Ein ESC Hintergrund-Rauschen, dass ich schnell vergesse. Brooke ist eine tolle Performerin, sie hätte einen besseren Song verdient gehabt."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Andres Putting

Mairena Torres Schuster lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

5 | 18 Als Autorin unserer Video-Produktionen ist Mairena Torres ist seit Jahren fester Bestandteil des ESC-Teams. Sie glaubte nicht an ein Weiterkommen von Vladana aus Montenegro. "Diese Songstruktur verstehe ich nicht. Erst fängt sie an und sobald ich mir denke 'och, das ist aber schön' ist das Lied auch schon vorbei. Textlich ist mir das ein Hauch zu viel Corona-Thematik."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Vladana (Montenegro) mit "Breathe" auf der Bühne. © eurovision.tv/EBU Foto: Corinne Cumming

6 | 18 Die Montenegrinerin schaffte den Finaleinzug nicht. "Trotzdem Danke Vladana. Ohne dich würde es keine Balkan-Ballade geben."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Corinne Cumming

Stefan Spiegel verdreht die Augen. © NDR Foto: Claudia Timmann

7 | 18 Bei der Frage, wer das zweite Halbfinale nicht überstehen wird, fiel die Wahl von Stefan Spiegel auf Aserbaidschan. Doch Nadir Rustamli schaffte mit "Fade To Black" den Einzug ins Finale.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Nadir Rustamli (Aserbaidschan) mit "Fade To Black" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Andres Putting

8 | 18 "Der singt ja gut... und das ist emotional... und interessanter Typ... denkt man sich bei Polen und Australien. Nadir Rustamli aus Aserbaidschan hat das gleiche Konzept, ist aber einfach viel banaler", meinte Stefan vor dem Halbfinale.

© eurovision.tv/EBU, Foto: Andres Putting

Irving Wolther vom ESC-Team lächelt in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

9 | 18 Musikwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther glaubte nicht an eine Final-Teilnahme von Nordmazedonien: "Wow, was für eine tolle Stimme Andrea hat, warm und rauchig. Sie könnte so etwas Tolles daraus machen - tut sie aber nicht."

Foto: Claudia Timmann

Andrea	 (Nordmazedonien) mit "Circles" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Corinne Cumming

10 | 18 "Dr. Eurovision" behielt recht und Andrea scheiterte im Halbfinale: "Mit jeder Sekunde ihres Songs über eine toxische Beziehung wird deutlicher, dass sich Außenstehende lieber raushalten sollten, weil sie sonst womöglich die Faust zu spüren bekommen. Für die Quali keine gute Taktik."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Corinne Cumming

Constantin Zöller in Turin. © NDR Foto: Claudia Timmann

11 | 18 SWR3-Moderator Constantin "Consi" Zöller war vergangenes Jahr Mitglied der deutschen ESC-Jury. Er dachte, dass Finnland dieses Jahr nicht ins Finale kommt. Doch The Rasmus überstand das Halbfinale.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

The Rasmus (Finnland) mit "Jezebel" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Corinne Cumming

12 | 18 Seine Begründung, dass Finnland dieses Jahr nicht ins Finale kommt, war kurz und knackig: "The Rasmus klingen genau wie damals bei ihrem Durchbruch 2003. Es ist nicht mehr 2003."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Corinne Cumming

Marcel Stober lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

13 | 18 "Songchecker" Marcel Stober sah Circus Mircus nicht im Finale. "Wie fast in jedem Jahr schickt Georgien einen Beitrag, der im Rest Europas für Unverständnis sorgt, und wie fast in jedem Jahr straucheln sie damit."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Circus Mircus	(Georgien) mit "Lock Me In" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Nathan Reinds

14 | 18 Und das fünfte Mal in Folge scheiterte Georgien an der Halbfinal-Hürde. "'Lock Me In' ist gut gemeint, aber alleine, dass man als Zuschauer die Bandmitglieder nicht erkennt, wird ihnen einige Punkte kosten."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Nathan Reinds

Broder Breese verzieht das Gesicht. © NDR Foto: Claudia Timmann

15 | 18 Broder Breese ist der Host des offiziellen deutschen ESC-TikTok-Kanals. Er glaubte, dass Belgien das Halbfinale nicht erfolgreich übersteht. Doch der Belgier Jérémie Makiese wurde gleich als erster Finalteilnehmer des zweiten Semis bekannt gegeben.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Jérémie Makiese (Belgien) mit "Miss You" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Corinne Cumming

16 | 18 "Ob dieser Boyband-Vibe live so rüberkommen kann?", hatte sich Broder vor dem Finale gefragt. "Die Jurys werden es wahrscheinlich mögen, aber ich kann das Publikum tatsächlich nicht dafür anrufen sehen. Leider funktioniert der Mix aus James Bond und NSYNC für mich gar nicht. Verschenkte Chance, denn eine tolle Stimme hat der Sänger."

© eurovision.tv/EBU, Foto: Corinne Cumming

Thomas Mohr hebt die Hände in die Luft. © NDR Foto: Claudia Timmann

17 | 18 NDR 2 Redakteur Thomas Mohr war sich sicher, dass Australien nach dem zweiten Halbfinale die Koffer packen muss. Doch Sheldon Riley schaffte mit seiner Ballade "Not The Same" den Einzug ins Finale.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Sheldon Riley (Australien) mit "Not The Same" auf der Bühne in Turin. © eurovision.tv/EBU Foto: Andres Putting

18 | 18 "Lieber Sheldon Riley, ich hab wirklich Mitgefühl für alles, was du an Rassismus und Diskriminierung erleiden musstest. Aber dein toll gesungener Song ist mir einfach zu schnulzig und redundant", sagte Thomas vor dem Halbfinale.

© eurovision.tv/EBU, Foto: Andres Putting

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Dieses Thema im Programm:

ONE | Eurovision Song Contest | 12.05.2022 | 21:00 Uhr

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