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Musikalische Vielfalt und voller Körpereinsatz

Stand: 12.05.2017 | 00:24 Uhr

Tijana Bogićević auf der Bühne beim 2. Halbfinale in Kiew. © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 25 Weiße Outfits scheinen in diesem Jahr besonders beliebt zu sein: So wie viele ihrer Mitstreiter im ersten Halbfinale hat sich auch Serbin Tijana Bogićević für ihren Dance-Hit in einen weißen Hauch von Nichts geworfen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Tijana Bogićević auf der Bühne beim 2. Halbfinale in Kiew. © NDR Foto: Rolf Klatt

2 | 25 Und ähnlich wie in ihrem Video lässt sich Tijana auch auf der Bühne in Kiew von einem leidenschaftlichen Tänzer begleiten. Leider hilft das alles nichts: Serbien scheidet im zweiten Halbfinale aus.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Nathan Trent auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 25 Auch Nathan Trent posiert ganz in Weiß und als singender "Mann im Mond" auf der imposanten Showbühne in Kiew. Mit seinem Song "Running On Air", seinen geflügelten Turnschuhen und einer großen Portion guter Laune begeistert der Österreicher das Publikum. Und landet fliegenden Schrittes im Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jana Burčeska auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

4 | 25 Im knappen, schwarzen Dress und mit lasziven Moves versucht Jana Burčeska im zweiten Halbfinale das internationale Publikum zu überzeugen. Zwar gelingt es ihr nicht ins Finale einzuziehen, doch die Mazedonierin geht als große Gewinnerin nach Hause: Noch vor Verkündung der Finalisten, hält ihr Freund vor laufender Kamera um ihre Hand an. Gratulation!

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Claudia Faniello auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

5 | 25 Große Gesten, epische Streicher und eine Power-Ballade, die das ESC-Herz höher schlagen lässt: Malteserin Claudia Faniello entführt die Zuschauer in einen dramatischen Liebestraum inklusive Windmaschine und lässt sicher so einige "Breathlessly" durchschnaufen. Für das Finale reicht es leider dennoch nicht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ilinca feat. Alex Florea auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

6 | 25 Dann aber geht's auch gleich wieder flotter zur Sache: Das rumänische Duo Ilinca feat. Alex Florea macht mit zwei glitzernden Konfetti-Kanonen und hohen Jodel-Einlagen so richtig Stimmung auf der Bühne.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ilinca feat. Alex Florea auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 25 Am Ende ihres Songs möchte man zwar fragen, ob jemand die beiden aus dem Kinderland abholen kann - doch der internationalen Fan-Community gefällt es. Die Rumänen jodeln sich ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

O'G3NE auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

8 | 25 Nach der quietschbunten Bühnenshow von Rumänien geht es bei der Performance der Niederländerinnen von O'G3NE wieder sehr viel entspannter zu: In körperbetonten, glitzernden Outfits harmonieren die drei Schwestern nicht nur gesanglich, sondern auch optisch hervorragend. Und da das Gesamtpaket stimmt, schaffen sie es auch ins Finale am 13. Mai.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Joci Pápai auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 25 Dann aber folgt einer der eindrucksvollsten Auftritte des Abends: Joci Pápai gelingt es mit Gipsy-Klängen und ungarischem Rap tief zu berühren.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Joci Pápai auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 25 Die gefühlvollen Moves der traditionellen Tänzerin und eine Geigerin im Hintergrund runden seinen Auftritt ab und überzeugen auch das abstimmende Publikum: Sie wählen Joci ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Anja Nissen auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 25 Auch die junge Dänin Anja Nissen versucht - in wallendes Rot gekleidet - bei ihrem Auftritt zum Pop-Song "Where I Am" alles zu geben. Goldener Funkenregen und dramatischer Kniefall inklusive. Und die Anstrengungen zahlen sich aus: Anja Nissen schafft den Sprung ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Brendan Murray  auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

12 | 25 Mit einem ebenfalls imposanten Bühnenbild, auf dem sogar ein Heißluftballon zum Einsatz kommt, probiert der junge Ire Brendan Murray ins Finale zu gelangen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Brendan Murray  auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

13 | 25 Doch leider ohne Erfolg: Trotz seiner ungewöhnlich hohen, klaren Stimme scheidet Brendan Murray mit seinem Song "Dying To Try" im zweiten Halbfinale aus dem Rennen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Valentina Monetta & Jimmie Wilson auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

14 | 25 Während Valentina Monetta bereits zum vierten Mal auf der ESC-Bühne steht, ist es für ihren Gesangspartner Jimmie Wilson der erste Auftritt - zumindest beim ESC. Gemeinsam versucht das Duo in diesem Jahr mit buntem Farbenspiel und klassischem Discosound das Publikum für sich einzunehmen. Allerdings vergeblich: "Spirit Of The Night" vom ESC-Urgestein Ralph Siegel schafft es nicht ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jacques Houdek auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

15 | 25 Lange war nicht klar, wie Jacques Houdek seine Performance in Kiew gestalten würde: Immerhin kombiniert "Mr. Voice" eine englische Pop-Ballade mit klassischem Operngesang.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jacques Houdek auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

16 | 25 Die Zwiegespaltenheit seines Beitrags spiegelt sich auch in Jacques' Outfit: Es ist halb Frack, halb Lederjacke. Das Publikum belohnt diese Extravaganz mit dem Einzug ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jowst auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

17 | 25 "Never change a winning performance" mögen sich die Norweger um Jowst feat. Aleksander Walmann vor ihrem Auftritt gedacht haben und gestalteten alles genauso wie bereits zum nationalen Vorentscheid.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jowst auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

18 | 25 Wieder steht DJ Jowst mit einer Maske am Pult, wieder führt Sänger Aleksander am leuchtenden Mikroständer entspannt durch den Song. Ein Erfolgsrezept, das aufgeht: Jowst steht mit "Grab The Moment" im Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Timebelle auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

19 | 25 In ein kanariengelbes Federkleid gehüllt, steht Timebelle-Frontfrau Miruna Manescu zunächst auf einem Podest, während Pianist Emanuel Daniel Andriescu und Schlagzeuger Samuel Forster sie mit unterschwelligen Synthie-Sounds begleiten.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Timebelle auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

20 | 25 Doch weder die Performance um die Möchtegern-Sonne Miruna noch der Song "Apollo" können überzeugen. Die Schweizer müssen den ESC nach dem zweiten Halbfinale verlassen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Naviband performen "Story Of My Life" auf der ESC-Bühne in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Andes Putting

21 | 25 Nach dem Mond, der Sonne und einem Heißluftballon, der seinen Weg auf die Kiewer Bühne gefunden hat, begibt sich Naviband für ihren Gute-Laune-Song "Story Of My Life" auf ein Schiffchen. Dem Publikum gefällt's: Es wird mitgesungen und -geschunkelt - und fleißig gevotet. So segelt die Naviband ins große Finale.

© Eurovision.tv, Foto: Andes Putting

Für Bulgarien tritt Kristian Kostov mit "Beautiful Mess" an. © Eurovision.tv Foto: Thomas Hanses

22 | 25 Mit einer eindrucksvollen Bühnenperformance in Schwarz-Weiß und grafischen Spielereien à la "Heroes" von Måns Zelmerlöw gelingt es dem jungen Kristian Kostov, das Publikum in Erstaunen zu versetzen. Seine sichere Stimme tut ihr Übriges und katapultiert ihn ins ESC-Finale.

© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses

Fusedmarc auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

23 | 25 In einem blutroten Outfit, das an das einer Geisha erinnert, und dem eigenwilligen Song "Rain Of Revolution" setzt Fusedmarc auf die skurrile Karte - und scheitert damit. Litauen scheidet im Halbfinale aus.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Koit Toome & Laura auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

24 | 25 Wäre da nicht das moderne Bühnendesign, könnte man meinen, die Esten Koit Toome & Laura möchten mit ihrem Song "Verona" an die Zeiten von Modern Talking anknüpfen. Und damit scheitert Estland - trotz gesanglicher Stärke - an der Halbfinal-Hürde.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Imri Ziv performed "I Feel Alive" auf der ESC-Bühne in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Andres Putting

25 | 25 Wie schon so oft verlässt sich Israel auch in diesem Jahr auf einen tanzbaren Partysong: Im zweiten Semifinale lässt Imri Ziv mit "I Feel Alive" und schnellen Dancemoves die Herzen der ESC-Fans höher schlagen. Und tanzt sich damit auch ins Finale.

© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting

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Zweites ESC-Halbfinale: Eine Feier der Vielfalt

Dieses Thema im Programm:

ONE | 11.05.2017 | 21:00 Uhr

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