Direkt zum Inhalt
ARD Navigation
  • Logo ARD Mediathek
  • Logo Tagesschau
  • Sportschau
  • Audiothek
  • Kinderkanal
Eurovision Song Contest
  • Eurovision bei Facebook
  • Eurovision bei Youtube
  • Eurovision bei Instagram
  • Eurovision bei Tiktok
Menü
  • News
  • Teilnehmer
  • Vorentscheid
  • Videos
  • Historie
  • Länder
  • FAQ
  • ESC Update
  • Junior ESC
Zurück zum Artikel

ESC 2024: Probenbilder des ersten Halbfinales

Stand: 01.05.2024 | 19:58 Uhr

Silia Kapsis aus Zypern auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Alma Bengtsson

1 | 15 Silia Kapsis eröffnet für Zypern am 7. Mai das erste Halbfinale. Mit ihren vier Tänzern legt die erst 17-jährige Sängerin bei ihrer zweiten Probe zum Song "Liar" einen sportlich-dynamischen Auftritt aufs Bühnenparkett. Lichteffekte unterstützen die Energie geladene Performance.

© EBU, Foto: Alma Bengtsson

Teya Dora aus Serbien auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

2 | 15 Wo sind nur die "Ramondas" ("Felsenteller") hin? Teya Dora aus Serbien singt über die violette Pflanze, die ihren Ursprung auf dem Balkan hat. Die Pflanze gilt als sehr widerständig, doch die Welt ist zu sehr in Aufruhr. Schließlich erwächst ein zartes Pflänzchen. Die Performance ist dunkel gehalten, für Bewegung sorgt eine Windmaschine.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Silvester Belt aus Litauen auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Alma Bengtsson

3 | 15 Silvester Belt, der Mann mit der Nasenklammer, trägt seinen roten Anzug aus Kunstleder oversize, seine Tänzer verstecken ihre Gesichter hinter Sturmhauben. Klare Farben wie Blau und Rot untermalen den futuristischen Stil des Litauers, dessen Bild auf der Videowall leicht kafkaeske Züge hat.

© EBU, Foto: Alma Bengtsson

Bambie Thug aus Irland auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Alma Bengtsson

4 | 15 Bambie Thug aus Irland zeigt sich als dunkle Fee im Stil von Maleficent auf der Bühne. Dort tanzt sie in ihrem ganz in Schwarz gehaltenen Outfit mit dem Teufel. Die Stimmung wechselt zwischen düster-gruselig und sphärisch-bunt. Unzählge Kerzen erhellen die Szenerie.

© EBU, Foto: Alma Bengtsson

Alyona Alyona & Jerry Heil aus der Ukraine auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise bennett

5 | 15 Die Ukraine hat die Inszenierung in die Hände von Tanu Muiño gelegt. Die erfolgreiche Regisseurin hat schon mit Harry Styles oder Dua Lipa gearbeitet. Alyona Alyona & Jerry Heil bilden in den kämpferischen Outfits in zartem Beige zunächst einen Kontrast, doch schlussendlich verschmelzen sie optisch miteinander. Sehr stimmungsvoll.

© EBU, Foto: Sarah Louise bennett

Luna auf der ESC-Bühne in Malmö © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

6 | 15 In einem Zweiteiler in den Landesfarben Polens zeigt sich Luna auf der Bühne. Im Hintergrund scheint hell ein riesengroßer Mond. Die Türme in Schwarz und Weiß sind ein "ein Manifest der Freiheit und Stärke", sagt die 24-jährige Sängerin aus Warschau. Es gehe darum, sich groß und stark zu machen.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Baby Lasagna auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Alma Bengtsson

7 | 15 Ein Name wie ein vielschichtiges Nudelgericht: Baby Lasagna. Der Sänger trägt Landestracht - ein Plädoyer für seine Heimat Kroatien. Denn "Rim Tim Tagi Dim" beschreibt die Geschichte eines jungen Mannes, der sein Leben in der Heimat - in der Hoffnung auf ein besseres Leben - hinter sich lässt. Ein Song der spaßig klingt - aber trotzdem vielschichtig ist.

© EBU, Foto: Alma Bengtsson

Hera Björk auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Alma Bengtsson

8 | 15 Glänzend ist der Auftritt von Hera Björk aus Island. Die Sängerin aus dem Land von Feuer und Eis strahlt in ihrem goldigen Einteiler mit langen Fransen an den Ärmeln viel Wärme aus. Das Staging ist eher schlicht gehalten, Lichtkegel setzen die 52-Jährige mal dezent und mal opulent in Szene.

© EBU, Foto: Alma Bengtsson

Raiven auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

9 | 15 In einem hautengen Bodysuit mit Spitze betritt Raiven die Bühne. Nebel umhüllt die charismatische Sängerin, die sich schließlich von ihren Tänzern in die Höhe heben lässt. Ein Hoch auf "Veronika" - die Frau im gleichnamigen Song wurde im Mittelalter zu Unrecht als Hexe beschuldigt. Ein Song für weibliches Empowerment.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Windows95man auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

10 | 15 Geht es nach seinem Songtitel scheinen für Windows95man keine Regeln zu gelten. Erst schlüpft er in einem knappen Höschen aus einem Riesenei, dann sprüht er Feuer aus Schläuchen, die aus seiner Hose hängen. Bei alldem leistet ihm der Mann für die hohen Töne, Henri Piispanen, Gesellschaft. Nach Käärijä legen die Finnen noch eine Schippe drauf, zumindest was die Performance angeht.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Natalia Barbu auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

11 | 15 Dagegen bietet Moldau mit Batalia Barbu ein Kontrastprogramm. Nach dem Bengel erscheint der Engel: Auf den Videoleinwänden fliegen bunte Schmetterlinge, und der Sängerin in weißem Gewande wachsen überdimensionale Flügel. Willkommen im Märchen-Wunderland.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

FAHREE und Ilkin Dovlatov auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

12 | 15 Sehr pur, überwiegend in Schwarz präsentieren sich Fahree feat. Ilkin Dovlatov aus Aserbaidschan. Die beiden Sänger aus Baku tragen dunkle futuristisch anmutende Anzüge. Große schwarze Hände scheinen sie zu tragen. Helle Lichteffekte wirken wie ein kleines Zeichen der Hoffnung.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Electric Fields auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

13 | 15 Bei Electric Fields aus Australien bestimmen wiederum wärme Töne das Bühnenbild - in Anlehnung an den fünften Kontinent und seine kulturellen Wurzeln. Sängerin Zaachariaha Fielding trägt ein helles Crêpekleid, das in den Farben des Regenbogens changiert. Mitgebracht hat das Duo auch einen Didgeridoo-Spieler.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

iolanda auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

14 | 15 Die Portugiesin Iolanda trägt einen weißen Anzug, ihre Haare sind streng zurück gekämmt. Sie ist umringt von ihren fünf Tänzern, die ebenfalls in Weiß und eine transparente Gesichtsmaske gekleidet sind. Sie wirken wie stumme Gesichter. Als sich der Schrei ("Grito") am Ende löst, sind sie Geister auf wundersame Weise verschwunden.

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

TALI auf der ESC-Bühne in Malmö. © EBU Foto: Sarah Louise Bennett

15 | 15 Was die längsten Zöpfe betrifft, kann Tali locker in einen Wettbewerb mit Angelina Mango aus Italien treten. Das Outfit der für Luxemburg startenden Sängerin ist eher schlicht: Über einem Body trägt sie ein rotes Tuch. Auf der Videowall erscheint ein Tiger mit aufgerissenem Maul. Soll er das eine Parallele zu ihrem Titel "Fighter" schaffen?

© EBU, Foto: Sarah Louise Bennett

Zurück zum Artikel
ESC 2024: Proben fürs erste Halbfinale in Malmö

Dieses Thema im Programm:

ONE | Eurovision Song Contest 2025 | 07.05.2024 | 21:00 Uhr

Beitrag teilen
  • Eurovision.de
  • News

ESC 2024 in Malmö

  • Gewinnerland: Schweiz
  • Alle Infos zum ESC 2024
  • Acts und Länder beim ESC 2024
  • ESC-Stadt Malmö

Deutschland

  • ESC-Land Deutschland
  • Alle deutschen Ergebnisse
  • Deutsche ESC-Acts und Titel
  • Vorentscheid: Alle Moderatoren
  • Siegerin 2010: Lena
  • Siegerin 1982: Nicole

Themen

  • Themen A-Z
  • EBU
  • Podcast: ESC Update
  • Kurioses
  • Mode
  • Wolthers Welt

Übersichten

  • Regeln und Infos zum ESC
  • Die erfolgreichsten ESC-Länder
  • Alle Gewinner bis heute
  • Ergebnisse aller Länder
  • Einschaltquoten ESC-Finale
  • 2024: Videos aus Malmö
  • 2023: Videos aus Liverpool
  • 2022: Videos aus Turin
  • 2021: Videos aus Rotterdam
  • 2019: Videos aus Tel Aviv
  • 2018: Videos aus Lissabon
  • 2017: Videos aus Kiew
  • 2016: Videos aus Stockholm
  • 2015: Videos aus Wien
  • 2014: Videos aus Kopenhagen
  • Eurovision bei Facebook
  • Eurovision bei Youtube
  • Eurovision bei Instagram
  • Eurovision bei Tiktok
  • Impressum
  • Kontakt
  • FAQs
  • Datenschutzerklärung
  • Bildrechte
  • ARD.de
  • © Norddeutscher Rundfunk