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Diese Länder treten beim 1. Semifinale an

Sendedatum: 18.05.2013 | 21:00 Uhr

Udo Jürgens begleitet sich 1966 beim Grand Prix selbst am Klavier. Er belegt für Österreich den 1. Platz. 1964 belegte er den 6. Platz, sowie 1965 den 4. Platz © Picture Alliance/dpa Foto: Heinz Ducklau

1 | 15 1. Österreich: Zum 46. Mal ist dieses Land dabei. 1966 brachte Österreich mit Udo Jürgens eine der ESC-Siegerlegenden mit "Merci Chérie" hervor. Im vorigen Jahr qualifizierten sich die Trackshittaz mit "Woki mit deim Popo" nicht für das Finale – sie belegten vielmehr im ersten Semifinale den 18. und allerletzten Platz.

© Picture Alliance/dpa, Foto: Heinz Ducklau

Tanel Padar und Dave Benton  vor der Estländischen Flagge. (Bildmontage) © Fahne: Fotolia, Quelle Künstler: picture-alliance / dpa Foto: Fahne: Juergen Priewe, Fotograf Künstler: lrich Perrey

2 | 15 2. Estland: Sein Debüt gab das nördlichste baltische Land 1994. Zum 19. Mal nimmt es in diesem Jahr an der Eurovision teil - darf aber bereits auf eine gute Eurovisionsgeschichte zurückblicken. Nicht zuletzt durch Tanel Padar, Dave Benton & 2XL, die 2001 mit "Everybody" den Grand Prix nach Tallinn holten.

© Fahne: Fotolia, Quelle Künstler: picture-alliance / dpa, Foto: Fahne: Juergen Priewe, Fotograf Künstler: lrich Perrey

Eva Boto für Slowenien auf der Bühne © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 15 3. Slowenien: Das nördlichste Land des früheren Jugoslawien nahm erstmals 1993 an der Eurovision teil. Bestes Ergebnis war ein siebter Platz - den aber gleich zweifach: 1995 sowie 2001. Der Sprung ins Finale gelang 2012 in Baku nicht; Eva Boto belegte den 17. Rang im zweiten Halbfinale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Riva beim Grand Prix d'Eurovision 1989

4 | 15 4. Kroatien: Das Balkanland belegte zweimal den vierten Platz beim ESC - zuletzt 1999 durch Doris und ihrer "Marija Magdalena". Kroatien, noch als Teil Jugoslawiens, war Gastgeber der Eurovision 1990, nachdem die Gruppe Riva mit "Rock Me" 1989 den einzigen Sieg Jugoslawiens erringen konnte.

Olsen Brothers, Niels und Jörgen Olsen, vertreten Dänemark 2000 beim Grand Prix und belegen den 1. Platz  Foto: Jan-Peter Kasper

5 | 15 5. Dänemark: 1957 nahm Dänemark erstmals an der Eurovision teil, setzte zwischen 1967 und 1977 jedoch elf Jahrgänge aus. Zweimal gewann man: 1963 mit Grethe & Jörgen Ingmann und "Dansevise" sowie 2000 mit den Olsen Brothers und "Fly On The Wings Of Love". In Baku landete Soluna Samay auf dem 23. Platz.

Foto: Jan-Peter Kasper

Die Buranowskije Babuschki vertreten Russland beim ESC 2012. © ITAR-TASS Foto: Alexei Ladygin

6 | 15 6. Russland: 1994 debütierte Russland beim Grand Prix. 2008 gewann das größte Land der Eurovisionsgemeinde erstmals mit Dima Bilan und "Believe". In Baku belegte man mit den Buranowskije Babuschki den zweiten Platz. Ihr "Party For Everybody" war einer der erfolgreichsten Acts der russischen ESC-Geschichte.

© ITAR-TASS, Foto: Alexei Ladygin

Die ESC-Siegerin 2004 Ruslana © NDR Foto: Lamprecht

7 | 15 7. Ukraine: Seit 1991 ist das Land unabhängig - früher zur Sowjetunion gehörig. 2003 nahm es in Riga erstmals an der Eurovision teil, ehe es 2004 in Istanbul durch Ruslanas "Wild Dances" gewinnen konnte. Voriges Jahr erreichte man im Finale lediglich den 15. Rang.

© NDR, Foto: Lamprecht

Corry Brokken und ihr Geiger Sam Nijven beim Grand Prix d'Eurovision 1957 in Frankfurt am Main.

8 | 15 8. Niederlande: Die vierfachen Eurovisionsgewinner (Corry Brokken 1957, Teddy Scholten 1959, Lenny Kuhr 1969 und Teach-In 1975) zählen zu den Grand-Prix-Mitbegründern 1956. In Baku schaffte man nicht den Finaleinzug. Letztmals im Finale: 2004 in Istanbul.

Dejan Dedovic und Mario Dordevic vom Hip-Hop-Duo Who See aus Montenegro © RTCG Foto: Risto Bozovic

9 | 15 9. Montenegro: Nimmt seit seinem Debüt 2007 zum fünften Mal teil. Einen Finaleinzug schaffte das einst zu Jugoslawien zählende Land jedoch bislang nie. Vielleicht bringen die Musiker Dejan Dedovic und Mario Dordevic dieses Jahr den Balkanstaat mit "Igranka" endlich mal in die letzte Runde.

© RTCG, Foto: Risto Bozovic

Dimitry Koldun tritt  für Weißrussland beim ESC 2007 an © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 15 11. Weißrussland: Als ehemaliger Teil der Sowjetunion ist das Land seit 1991 unabhängig. Seit 2004 nimmt Weißrussland am ESC teil. Bestes Resultat: In Helsinki 2007 ein sechster Rang mit Dimitry Koldun im Finale. Voriges Jahr scheiterte man auf Platz 16 im zweiten Halbfinale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zdob si Zdub mit ihrer trommelnden Großmutter © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 15 12. Moldau: Das Land am nördlichen Rand von Rumänien ist zum neunten Mal beim ESC dabei. In Baku landete man durch Pasha Parfeny ("Lautar") auf dem elften Platz. Bei der Premiere 2005 mit Zdob si Zdub gelang das beste Resultat, ein sechster Rang.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Johnny Logan vertritt Irland 1980 beim Grand Prix und belegt den 1. Platz

12 | 15 13: Irland. Bis 1965 war die Inselrepublik nicht mit von der Partie – und ist trotzdem das erfolgreichste Teilnehmerland des Contests geworden: Sieben Siege stehen auf dem Konto (1970, 1980, 1987, 1992, 1993, 1994 und 1996), darunter dreifach, als Sänger und Komponist, Johnny Logan.

Lisa Andreas vertrat Zypern beim ESC 2004 © dpa Foto: Kerim Okten

13 | 15 14. Zypern: Die östlichste Mittelmeerinsel nahm erstmals 1981 am Contest teil, gewann bisher aber nie. Bestes Resultat war ein fünfter Rang – dieses allerdings gleich drei Mal, zuletzt 2004 mit Lisa Andreas und ihrem Song "Stronger Every Minute". 2012 belegte man den 16. Platz im Finale.

© dpa, Foto: Kerim Okten

Sandra Kim gewann 1986 für Belgien den Grand Prix. © NTB

14 | 15 15. Belgien: Das dreisprachige Land zählte 1956 zu den Eurovisionsgründern - und gewann einmal: Sandra Kim holte die Trophäe 1986 mit "J’aime la vie". 2012 misslang Iris der Finaleinzug mit dem 17. Rang im ersten Halbfinale.

© NTB

Marija Serifovic freut sich ihren Sieg für Serbien beim Grand Prix. © dpa - Report Foto: Lehtikuva Gustafsson

15 | 15 16. Serbien. 2007, bei der ersten Performance des Landes ohne Montenegro, schaffte Marija Serifovic gleich den Sieg für ihr Land. In Malmö wird es zum siebten Mal teilnehmen. 2012 schaffte es den dritten Platz im Finale – durch den ESC-Veteranen Zeljko Joksimovic, der 2004 Zweiter werden konnte.

© dpa - Report, Foto: Lehtikuva Gustafsson

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 18.05.2013 | 21:00 Uhr

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