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Maltesische Diva mit Durchhaltevermögen

Stand: 12.05.2017 | 22:05 Uhr

Die maltesische ESC-Teilnehmerin Claudia Faniello © Kris Micallef Foto: Kris Micallef

1 | 5 Auch nach der achten erfolglosen Teilnahme am maltesischen Vorentscheid hat Claudia Faniello nicht locker gelassen. Immerhin hatte es ihr Bruder Fabrizio vorgelebt: Wer nicht aufgibt, wird irgendwann belohnt.

© Kris Micallef, Foto: Kris Micallef

Fabrizio Faniello beim ESC 2006 in Athen © NDR Foto: Rolf Klatt

2 | 5 Auch Bruder Fabrizio Faniello versucht sich zahlreiche Male beim nationalen Vorentscheid. Und in den Jahren 2001 und 2006 klappt es auch: Fabrizio darf sein Heimatland Malta beim ESC vertreten. Das nimmt sich Claudia zum Vorbild und arbeitet fortan hart an ihrer musikalischen Karriere, um es ihm nachzumachen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Claudia Faniello steht mit "Breathlessly" auf der ESC-Bühne in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Andres Putting

3 | 5 2006 treten beide Geschwister beim maltesischen Vorentscheid an - jedoch als Gegner. Während Claudia wieder ausscheidet, darf ihr Bruder zum ESC nach Athen fahren.

© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Claudia Faniello auf der Bühne des Messezentrums in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Andres Putting

4 | 5 Doch die maltesische Diva bleibt beharrlich und probiert es weiter, bis der Knoten endlich platzt. 2017 gelingt es Claudia, die Jury von ihrem Gesangstalent zu überzeugen. Sie zieht mit dem epischen Song "Breathlessly" ins zweite Halbfinale in Kiew ein.

© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Claudia Faniello steht mit "Breathlessly" auf der ESC-Bühne in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Andres Putting

5 | 5 Doch trotz großer Gesten, Windmaschine und solider Power-Ballade endet die lang ersehnte ESC-Reise der Malteserin ebenda. Sie kommt nicht übers zweite Halbfinale hinaus.

© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 09.05.2017 | 21:00 Uhr

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