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Tim Frühling für Zlata Ognevich (Ukraine)

Sendedatum: 18.05.2013 | 21:00 Uhr Archiv

Tim Frühling © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 7 Tim Frühling ist Moderator beim Hessischen Rundfunk und durch und durch ESC-Fan. Als Peter Urban 2009 aus gesundheitlichen Gründen nicht kommentieren konnte, sprach er den TV-Kommentar vom Eurovision Song Contest in Moskau. Seine Favoritin: Zlata Ognevich.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zlata Ognevich für die Ukraine im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contests © NDR Foto: Rolf Klatt

2 | 7 "Beim Auftritt der Ukraine stimmt einfach die Summe aller Einzelteile. 1. Die Überraschung: Die Sängerin Zlata Ognevich wird vom größten Mann der Ukraine auf die Bühne getragen. Grundsätzlich sinnlos, aber Wow-Effekt."

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zlata Ognevich für die Ukraine im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contests © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 7 "2. Das Aussehen: Zlata ist – gemessen an den klassischen Gesichtspunkten – die hübscheste Frau, die dieses Jahr auf der Bühne steht", sagt Tim Frühling.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zlata Ognevich © NDR Foto: Rolf Klatt

4 | 7 "3. Der Song: Genau die richtige Mischung zwischen Ballade und beatunterstütztem Pop. Klingt wie das Thema aus einem verträumten Disney-Musical."

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zlata Ognevich bei ihrer ersten Kostümprobe in Malmö © NDR Foto: Rolf Klatt

5 | 7 "4. Der Style: Zlata trägt einen Ring in Schmetterlingsform. Der Schmetterling ist das durchgängige Symbol des diesjährigen ESC. Aus einem Guss", meint der hr3-Moderator.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zlata Ognevich © Foreign Cooperation Department

6 | 7 "5. Geographie: Als ehemalige Sowjetrepublik profitiert die Ukraine bei der Punktevergabe von vielen regionalen Sympathien aus der Nachbarschaft. Es mag Interpretinnen geben, die nahbarer wirken und auf der Bühne mehr Charisma versprühen. Aber keiner davon ist in sich so stimmig wie die ukrainische."

© Foreign Cooperation Department

Zlata Ognevich bei den Proben für den ESC in Malmö. © EBU Foto: Sander Hesterman

7 | 7 "Ach, und ein ganz wichtiges Argument habe ich noch ganz vergessen. Nämlich Punkt 6: Meine persönliche Reiseplanung: Ich wollte schon immer mal nach Kiew", sagt ESC-Experte Tim Frühling. Der Trip wird nicht stattfinden, allerdings belegte die Ukraine in Malmö immerhin Platz drei.

© EBU, Foto: Sander Hesterman

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 18.05.2013 | 21:00 Uhr

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