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Kasia Moś: Showstar als einzige Option

Stand: 09.05.2017 | 21:00 Uhr

Kasia Moś im Backstage Presse  Backstage-Bereich im Messezentrum in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Andres Putting

1 | 8 2017 platzt der Knoten: Kasia Moś gewinnt bei ihrem dritten Anlauf den polnischen Vorentscheid und darf endlich zum ESC fahren.

© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Kasia Moś performt "Flashlight auf der ESC-Bühne. © Eurovision.tv Foto: Andres Putting

2 | 8 Bereits 2006 will sie ihr Land vertreten, erreicht bei der Auswahlshow aber nur Platz zehn. Zehn Jahre später kommt sie der Fahrkarte zum ESC mit Platz sechs schon etwas näher.

© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Kasia Moś bei der Probe mit Geiger auf der Bühne in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Thomas Hanses

3 | 8 2017 kann sich Kasia Moś beim Vorentscheid endlich durchsetzen. Mit dem Song "Flashlight", einer polnisch-schwedisch-britischen Koproduktion, tritt sie in Kiew ins Rampenlicht.

© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses

Kasia Moś bei der Probe auf der Bühne in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Thomas Hanses

4 | 8 Die Blondine ist Blitzlichtgewitter gewöhnt. Als Tochter des berühmten polnischen Violinisten und Chef des Akuso-Kammerorchesters Marek Moś weiß sie seit frühester Kindheit, was es heißt, berühmt zu sein.

© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses

Kasia Moś im Backstage-Bereich im Messezentrum in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Thomas Hanses Andres Putting

5 | 8 Für Kasia Moś war immer klar, dass sie ihren Lebensunterhalt durch Musik bestreiten will, wie ihr Vater. Und es klappt. Sie tritt als Sängerin auf Festivals in der ganzen Welt auf. Ein Highlight ist ihr Engagement bei der "Pussycat Dolls Burlesque Review".

© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses Andres Putting

Kasia Moś und ihr Team aus Polen auf dem roten Teppich bei der Eröffungszeremonie für den ESC in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Thomas Hanses

6 | 8 Ein weiteres Highlight: Der rote Teppich zur Eröffnungsfeier für den ESC. Kaisa Moś und ihr Team genießen den sonnigen Abend im schönen Kiew.

© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses

Kasia Moś auf der Bühne beim 1. Halbfinale © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

7 | 8 "Flashlight" handelt von einer verbotenen Liaison und dem untrennbaren Band, das die beiden Liebenden verbindet. Die Ballade hat Kasia zusammen mit dem britisch-schwedischen Komponistenteam Pete Barringer und Rickard Bonde Truumeel geschrieben.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Kasia Moś auf der Bühne beim 1. Halbfinale © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

8 | 8 Und die stimmgewaltige der Polin trägt ihren Song mit so viel Energie und Dramatik vor, dass es direkt ins Finale geht.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

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Kasia Moś: Biografie der polnischen ESC-Kandidatin 2017

Dieses Thema im Programm:

ONE | 09.05.2017 | 21:00 Uhr

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