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Fönfrisuren und Schulterpolster

Sendedatum: 09.02.2017 | 20:15 Uhr

ESC 1983 in München: Remedios Amaya für Spanien. © BR Foto: Sessner

1 | 15 Sicher, es gab auch eher zahme und zurückhaltende Outfits in den Achtzigern, wie das der spanischen ESC-Teilnehmerin Remedios Amaya 1983 in München.

© BR, Foto: Sessner

Nicole tritt 1982 beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix auf und belegt den 1. Platz © Bayerischer Rundfunk

2 | 15 Auch Nicole hatte im Vorjahr in Harrogate eher dezent gekleidet den ersten deutschen Sieg beim Grand Prix errungen. Die Frisuren der beiden Damen zeigten aber schon: Auf Volumen kam es in den Achtzigern an.

© Bayerischer Rundfunk

Das Pop-Duo "Modern Talking" war Mitte der 80er-Jahre ein Phänomen. © dpa Foto: Eva von Maydell

3 | 15 Diese Regel galt auch auf den Köpfen der Männer, die man oft nur bei genauem Hinsehen von Frauen unterscheiden konnte - wie Thomas Anders und Dieter Bohlen, besser bekannt als Modern Talking.

© dpa, Foto: Eva von Maydell

Birgit Schrowange im September 1988 © picture-alliance/ dpa

4 | 15 Viel Volumen galt aber nicht nur auf dem Kopf als schick. Birgit Schrowange etwa wirkte in den Achtzigern manchmal als trüge sie unter ihrer Garderobe schon das Outfit fürs anschließende American Football-Training.

© picture-alliance/ dpa

Wind vertreten Deutschland 1987 beim Grand Prix und belegen den 2. Platz. Sie belegten 1985 ebenfalls den 2. Platz, sowie 1992 den 16. Platz © picture-alliance / dpa Foto: Lehtikuva EUR 87

5 | 15 Auch die Gruppe Wind, die 1987 Deutschland vertrat und immerhin den 2. Platz belegte, brachte Schulterpolster zum Einsatz. Immerhin auch eine gute Ablagefläche für umgehängte Instrumente.

© picture-alliance / dpa, Foto: Lehtikuva EUR 87

Peter, Sue und Marc beim Grand Prix 1981. © dpa-Bildfunk Foto: Keystone

6 | 15 In diesem Jahrzehnt schien es einfach Stoff im Überfluss zu geben. Warum also sollte man damit geizen? Das hatten sich wohl auch Peter, Sue and Marc beim Grand Prix 1981 gefragt.

© dpa-Bildfunk, Foto: Keystone

Mode der 1980er Jahre © dpa - Report

7 | 15 Wichtig in den Achtzigern waren auch die Accessoires. Das galt nicht nur für das gepflegte Outfit im Büro oder zu besonderen Anlässen ...

© dpa - Report

Nena in Leggings bei einem Live-Auftritt. © dpa

8 | 15 ... Nein, auch in der Freizeit war es wichtig, seine Mode mit individuellem Zubehör wie Kopfbedeckungen, Schweißbändern oder Stulpen aufzuwerten. In dieser Hinsicht konnte man viel von Sängerin Nena lernen.

© dpa

Fitness-Queen Jane Fonda © picture-alliance / united archives

9 | 15 Eine Sportart feierte Anfang der 1980er ihren ganz großen Durchbruch: Aerobic. Vor allem Fitness-Queen Jane Fonda war dafür verantwortlich. Plötzlich sah man auf dem gesamten Erdball Menschen in Leggings, Bodys und mit Stulpen.

© picture-alliance / united archives

ESC 1983 in München: Sweet Dreams für Großbritannien. © BR Foto: Sessner

10 | 15 Fast klar, dass dieser Trend auch die ESC-Bühnen nicht lange verschonte: Sweet Dreams aus Großbritannien betraten 1983 in voller Sport-Montur die Münchener Bühne.

© BR, Foto: Sessner

ESC 1983 in München: Daniel für Jugoslawien. © BR Foto: Sessner

11 | 15 Die Backgroundsängerinnen des Konkurrenten Daniel aus Jugoslawien hingegen hatten sich auf sportliche Stulpen beschränkt - und auf einen schwarzen Gürtel. Ob der ein kampf-sportliches Statement darstellen sollte, ist allerdings nicht bekannt.

© BR, Foto: Sessner

Bucks Fizz vertreten Großbritannien 1981 beim Grand Prix und belegen den 1. Platz © Picture Alliance Foto: ANP

12 | 15 Nur Farbe fanden Bucks Fizz aus Großbritannien 1981 aber langweilig, die Band führte die ersten Trickkleider beim ESC ein: Ein kurzer Handgriff und die knielangen Röcke wichen knappen Minikleidchen.

© Picture Alliance, Foto: ANP

Wintermode 1986: Ballonjacken und Hosen in allen Farben und Mustern waren damals der Hingucker. © picture-alliance/ dpa Foto: apa

13 | 15 Auch grafische Elemente waren aus der Mode der Eighties kaum wegzudenken. Durch solche Muster wurde sogar eher unförmige Winter- oder Skimode zum wahren Hingucker.

© picture-alliance/ dpa, Foto: apa

Belle und The Devotions beim Grand Prix d'Eurovision 1984 © EBU

14 | 15 Auf diesen Effekt setzten 1984 auch Belle und The Devotions: Große Karos, Zickzacklinien und knallgrüne Schleifen als Accessoires präsentieren die Engländerinnen auf der ESC-Bühne. Ein starker Kontrast zu den teilweise sehr roten Haaren.

© EBU

ESC 1983 in München: Gry für Dänemark. © BR Foto: Sessner

15 | 15 Gry aus Dänemark präsentierten sich 1983 als modische Rebellen: Den Damen hingen ihre rötlichen Röcke in Fetzen von den Leibern, die Herren trugen immerhin rockige Lederhosen.

© BR, Foto: Sessner

Poppige Farben und kreative Accessoires in den 80ern

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 09.02.2017 | 20:15 Uhr

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