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"Turquoise Carpet": Tulpen und Tüll auf dem Teppich

Stand: 16.05.2021 | 22:22 Uhr

The Roop (Litauen) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

1 | 34 Auftakt auf dem Teppich machen The Roop aus Litauen. Sie haben gelbe Tulpen mitgebracht. Gelb sei schließlich die Farbe der Hoffnung. Ihre Botschaft an diesem Abend lautet: "Wie möchten Menschen animieren sich zu bewegen." Denn Bewegung bedeute Freiheit und Gesundheit. Noch bleibt Zeit, sich den Fingertanz der Band aus Kanuas einzuprägen.

© EBU, Foto: Andres Putting

Ana Soklič  (Slowenien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

2 | 34 Ana Soklič aus Slowenien kommt in einem eleganten schwarzen Kleid auf den türkisfarbenen Teppich und bildet damit einen schönen, farblichen Kontrast. Sie vermisse ihren Chor, erzählt sie beim Interview auf dem Teppich. In Rotterdam präsentiert die stimmgewaltige Sängerin den Song "Amen".

© EBU, Foto: Andres Putting

Jendrik und Begleitung auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

3 | 34 Der deutsche Kandidat Jendrik liebt es, auf der Bühne zu stehen. Er spielt auf der Ukulele mal eben seinen Song "I Don't Feel Hate" an. Auf den Teppich hat er sein Bühnenteam mitgebracht, auch das große Finger-Kostüm, das ein Peace-Zeichen andeutet. Aber auch mal einen Stinkefinger.

© EBU, Foto: Andres Putting

Barbara Pravi (Frankreich) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

4 | 34 Vive la France! Eine Favoritin in diesem Jahr ist Barbara Pravi aus Frankreich. Die trägt eine wunderschöne Spitzen-Robe von Christian Dior. Französische Haute Couture. Wenn sie ihre Song "Voilà" singe, fühle sie Liebe und Leidenschaft.

© EBU, Foto: Andres Putting

Manizha  (Russland) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

5 | 34 Nicht nur auf der Bühne ist Manizha aus Russland eine tolle Erscheinung. Auf den Teppich kommt sie in einem folkloristischen Look mit einem imposanten Kopfschmuck. Ihre Botschaft an diesem Abend lautet: "Glaubt an die Liebe!"

© EBU, Foto: Andres Putting

Blas Cantó (Spanien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

6 | 34 Für Blas Cantó, der in einem weißen Anzug erscheint, wird mit dem Auftritt beim ESC ein Traum war, erzählt er auf dem Teppich. Seine Oma sei im Dezember an Corona gestorben - ihr widme er seinen Song "Voy a querdarme". Alles sei sehr emotional für ihn, erzählt der Spanier.

© EBU, Foto: Andres Putting

Måneskin (Italien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

7 | 34 Feuerfontänen und harte Gitarrenklänge: Måneskin aus Italien bringen alles mit auf die ESC-Bühne. Sie möchten sich weltweit einen Namen machen, deshalb seien sie sehr glücklich, dabei sein zu dürfen. In ihrem Song "Zitti e buoni" geht es darum, sich einfach auszudrücken.

© EBU, Foto: Andres Putting

Vasil (Nordmazedonien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

8 | 34 Vasil liebt den industriellen Charme von Rotterdam. Er zeigt sich mit einer silbernen Krone auf dem Teppich und erzählt, er sei sehr stolz Nordmazedonien zu vertreten. Mit seiner Performance möchte der Sänger beim ESC vor allem berühren.

© EBU, Foto: Andres Putting

Tusse  (Schweden) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

9 | 34 Tusse strahlt mit dem Teppich um die Wette: Er zeigt sich an diesem Abend in einem knallgrünen, glänzenden Anzug. "Amazing", findet die Moderatorin. Mit seiner Teilnahme möchte er sich bei Schweden bedanken, das ihn als unbegleiteten Flüchtling aufgenommen habe.

© EBU, Foto: Andres Putting

Lesley Roy (Irland) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

10 | 34 Lesley Roy kommt in einem chicen Karoanzug auf den Teppich, im Style von Vivienne Westwood. Die Irin singt nicht nur, sie schreibt auch Songs für viele Künstler. "Mit meiner Scherenschnitt-Performance möchte ich der bunten ESC-Welt etwas entgegensetzen", so Roy.

© EBU, Foto: Andres Putting

Jeangu Macrooy (Niederlande) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

11 | 34 Jeangu Macrooy hat seinen Zwillingsbruder auf den Teppich mitgebracht. "Es ist wundervoll, dass er dabei ist", schwärmt der Teilnehmer des Gastgebers Niederlande. Die beiden stimmen ein Stück des ESC-Songs "Birth Of A New Age" an. Sehr rhythmisch und stimmungsvoll.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Tix (Norwegen) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

12 | 34 Tix ist immer zu Späßen aufgelegt - auch auf dem Teppich: Er warte schon sein halbes Leben auf den ESC. Eine weiße Felljacke, viele Goldketten und Pilotenbrille schmücken den extravaganten Sänger aus Norwegen. Seine Botschaft an diesem Abend: "Niemand muss perfekt sein, jeder ist gut wie er ist."

© EBU, Foto: Andres Putting

Eden Alene (Israel) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

13 | 34 Mit glatten, langen Haaren erscheint Eden Alene auf dem Turquoise Carpet, sie trägt ein weißes Spitzenkleid. Die junge Sängerin aus Israel versprüht pure Lebensfreude. "Stimmt für Israel ab", bittet sie freudestrahlend in die Kamera.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Uku Suviste (Estland) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

14 | 34 Uku Suviste kommt in einem eleganten Anzug und Fliege zu dem Event auf dem Teppich. Der Este ist sehr zufrieden mit der Entwicklung seiner Proben in der Ahoy Arena. Er genieße es hier zu sein, erzählt er im Interview.

© EBU, Foto: Andres Putting

James Newman (Großbritannien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

15 | 34 Mit viel Enthusiasmus zeigt sich auch James Newman mit seiner Delegation auf dem Teppich, er stimmt ein kleines Ständchen an. Wenn er nicht probt, würde er hart chillen und Bruno-Mars-Videos schauen, so der Brite.

© EBU, Foto: Andres Putting

Hooverphonic (Belgien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

16 | 34 Hooverphonic aus Belgien sind musikalisch sehr bewandert. Trotzdem sei der ESC eine ganz neue, aufregende Erfahrung. Für ihren Song "The Wrong Place" habe sie auch der längst verstorbene Johnny Cash inspiriert. Rotterdam ist für das Trio hoffentlich kein "schlechter Ort".

© NDR, Foto: Aaron Moser

Efendi (Aserbaidschan) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

17 | 34 Efendi aus Aserbaidschan läuft ganz in Pink auf. Sie singt beim ESC über die bekannte, niederländische Spionin "Mata Hari", eine starke Frau. Sie empfinde sich selbst als starke Frau, so die Sängerin.

© EBU, Foto: Andres Putting

Albina (Kroatien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

18 | 34 Im silbrig-glänzenden Spaceanzug mit passender Jacke kommt Albina aus Kroatien auf den Teppich. Ihre Tänzer tragen dagegen einen eher sportlichen Look, sehen eher nach einer Partie Tennis aus. In dieser Formation schlagen sie im zweiten Halbfinale auf - mit Ziel Finale.

© EBU, Foto: Andres Putting

Go_A  (Ukraine) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

19 | 34 Go_A aus der Ukraine tragen funktionale Regenjacken und futuristische Brillen. Nachdem Sängerin Kateryna Pavlenko die letzte Probe wegen Unwohlsein verpasst hat, ist sie bei dem Event wieder dabei. In ihrem Song "Shum" gehe es auch ums Aufwachen, so wie der Frühling nach einem langen Winterschlaf erwache.

© EBU, Foto: Andres Putting

Elena Tsagrinou (Zypern) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

20 | 34 Zusammen mit ihren Tänzerinnen kommt Elena Tsagrinou zum Event am Abend. Die Sängerin aus Zypern trägt ein zartes Spitzenkleid in den Pastelltönen Gelb und Rosé. Sie freue sich aufs Halbfinale, besonders auf die akrobatischen Tanzeinlagen.

© EBU, Foto: Andres Putting

Benny Cristo  Tschechische Republik) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

21 | 34 Immer für einen Spaß zu haben, ist Benny Cristo aus Tschechien. Statt Street-Look trägt er am Sonntag auf dem Teppich einen ausgefallenen, blauen Anzug. "Stimmt für uns ab, wenn ihr uns mögt", gibt er den ESC-Fans mit auf den Weg. Eine klare Botschaft an diesem Abend.

© EBU, Foto: Andres Putting

Stefania (Griechenland) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

22 | 34 Die jüngste Kandidatin in diesem Jahr ist die erst 18-jährige Stefania aus Griechenland. Trotzdem meistert sie alles nahezu perfekt - so schwärmen ihre Tänzer von ihrer Professionalität auf der großen Bühne.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Vincent Bueno  (Österreich) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

23 | 34 Vincent Bueno aus Österreich hat philippinische Wurzeln. Der Sänger aus Wien hat deshalb Fans auf der ganzen Welt, die ihm beim ESC die Daumen drücken. Sein Song "Amen" thematisiere Hoffnung - sie könne Menschen helfen.

© EBU, Foto: Andres Putting

Tornike Kipiani  (Georgien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

24 | 34 Obwohl kein Maskenzwang an diesem Abend besteht, erscheint Tornike Kipiani aus Georgien ganz allein mit ESC-Mundschutz auf dem türkisfarbenen Teppich. Er wirkt in der Kulisse an diesem Abend ein bisschen verloren.

© EBU, Foto: Andres Putting

Natalia Gordienko (Moldau) und Philpp Kirkorov auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

25 | 34 Dafür ist der Auftritt aus Moldau deutlich extravaganter: Sängerin Natalia Gordienko hat Filipp Kirkorow im Schlepptau, der ihren Song "Sugar" produziert hat.

© EBU, Foto: Andres Putting

Blind Channel  (Finnland) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

26 | 34 Blind Channel lieben Rotterdam. Die Finnen - ganz in Schwarz gekleidet - singen über die dunkle Seite des Lebens, denn nicht immer sei alles nur positiv, so die Band. Die finnische Liebe zur harten Musik liege in der natürlichen DNA, erläutern sie im Interview auf dem Teppich.

© EBU, Foto: Andres Putting

Anxhela Peristeri  (Albanien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

27 | 34 Anxhela Peristeri aus Albanien trägt einen opulenten Hutschmuck, der auch im britischen Ascot gut ankommen würde. Ihr gefalle Rotterdam sehr gut, sie habe neue Freunde gefunden. Mit ihren Proben sei sie sehr zufrieden und für das zweite Halbfinale am 20. Mai sehr optimistisch.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Senhit ( San Marino) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

28 | 34 "Wo ist Flo Rida?" Immer wieder wird Senhit aus San Marino in den vergangenen Tagen mit dieser Frage konfrontiert. Er sei eingeladen, lautet die Antwort des Delegationsleiters. Die Sängerin trägt eine Art voluminöses Kimonokleid, gehalten von einem Bustier, und den goldenen Kopfschmuck aus den Proben. Sehr ausgefallen.

© NDR, Foto: Aaron Moser

The Black Mamba (Portugal) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

29 | 34 Anders als ihr Bandname erscheinen The Black Mambas aus Portugal ganz bunt auf dem Event. Sänger Pedro Tatanka trägt seine langen, wallenden Haare offen. Darauf seinen obligatorischen Hut. Sie seien überrascht, wie viele ESC-Fans ihr Bühnen-Staging lieben würden.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Hurricane (Serbien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

30 | 34 Hurricane kommen in roséfarbenen Pailettenkleidern auf das Event am Rotterdamer Kai. Die Sängerinnen aus Serbien singen über stolze Frauen. Sie seien seit vier Jahren eine Band, die Liebe zur Musik habe sie zusammengebracht.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Gjon's Tears (Schweiz) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

31 | 34 Gjon's Tears aus der Schweiz gilt als einer der Favoriten des Contests. Doch er denke nicht an den Sieg. "Ich liebe Musik, und der ESC ist eine Erfahrung für mich." Er sei sehr glücklich mit seiner letzten Probe gewesen.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Samanta Tīna  (Lettland) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

32 | 34 Die "Queen aus Lettland" auf dem Teppich: Samanta Tina trägt wie schon bei den Proben auf der Bühne hoffungsfrohes Grün, ebenso ihre Tänzerinnen. Ihre Proben seien von Energie bestimmt gewesen. "Beim ESC geht es darum, die Musik zu feiern", so die Sängerin.

© NDR, Foto: Aaron Moser

Victoria (Bulgarien) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

33 | 34 Victoria aus Bulgarien kommt allein auf den Teppich. In Gedanken habe sie aber immer ihre Familie bei sich. Ihre Augen strahlen, als sie von den Proben auf der ESC-Bühne erzählt. Nach dem Ausfall im vergangenen Jahr sei der ESC endlich losgegangen.

© EBU, Foto: Andres Putting

Fyr & Flamme (Dänemark) auf dem "Turquoise Carpet" in Rotterdam. © NDR Foto: Aaron Moser

34 | 34 Modisch ausgefallen zeigen sich Fyr & Flamme aus Dänemark an diesem Abend. Das Duo liebt die Musik der 70er-Jahre. Laurits meint, er habe einen einfachen Job. Er könne immer hinter Sänger Jesper stehen und einfach Gitarre spielen. Klingt bei unseren Nachbarn wie ein Kinderspiel.

© NDR, Foto: Aaron Moser

ESC 2021: "Turquoise Carpet" im Hafen von Rotterdam

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 22.05.2021 | 21:00 Uhr

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