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Wer wusste, wer nach dem ersten Semi die Koffer packen muss?

Stand: 19.05.2021 | 00:04 Uhr

Jürgen Werwinski lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

1 | 14 Bei der Frage, wer das erste Halbfinale nicht überstehen wird, fiel die Wahl von Online-Teamchef Jürgen Werwinski auf Slowenien: "Die Stimme von Ana Soklič ist mega, aber der Song 'Amen' erreicht mich nicht. Er ist episch, aber nur um ihre Stimme herum gebaut."

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Die slowenische Sängerin Ana Soklič auf der Bühne in Rotterdam. © EBU Foto: Andres Putting

2 | 14 "Und vielleicht ist es ja auch nur mein Geschmack. Ich kann mit kirchlichen Gospelsongs nichts anfangen. Und dann noch Startplatz zwei, da überhört man sie, weil alle gerade für Litauen anrufen." Jürgen behielt recht, während Litauen den Sprung ins Finale schaffte, war der ESC für Ana Soklič nach dem Halbfinale vorbei.

© EBU, Foto: Andres Putting

Alina Stiegler schaut in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

3 | 14 Moderatorin Alina Stiegler sah Belgien nicht im Finale des 65. Eurovision Contest 2021 in Rotterdam. Doch Hooverphonic belehrten sie eines Besseren.

Foto: Claudia Timmann

Die Band Hooverphonic (Belgien) auf der Bühne. © EBU Foto: Thomas Hanses

4 | 14 Ihr Kommentar zum Song "The Wrong Place" fiel kurz und deutlich aus: "Weckt mich bitte in drei Minuten!" Vielleicht schafft es Alina beim Auftritt der Band im Finale wach zu bleiben.

© EBU, Foto: Thomas Hanses

Mairena Schuster vom ESC-Team.  Foto: Claudia Timmann

5 | 14 Mairena Torres ist seit Jahren fester Bestandteil des ESC-Teams. Als Autorin unserer Video-Produktionen hat sie meist alles genau im Blick, lag diesmal aber daneben. Sie glaubte nicht an ein Weiterkommen des norwegischen Sängers Tix.

Foto: Claudia Timmann

Der norwegische Sänger Tix auf der Bühne. © EBU Foto: Andres Putting

6 | 14 Ihr Kommentar zum norwegischen Act: "Tix' Geschichte ist rührend und schön, aber all das wird dem Engels-Auftritt nicht helfen. Seine Lebensgeschichte passt nicht in 40 Sekunden Postcard-Zeit. Wenn Roko mit einem besseren Engels-Song 2019 rausgeflogen ist, wäre ein Finale für Tix auch einfach unfair."

© EBU, Foto: Andres Putting

Thomas Mohr vom ESC-Team lächelt in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

7 | 14 NDR 2 Redakteur Thomas Mohr wusste, dass Kroatien nach dem Halbfinale die Koffer packen muss. "Hauptact plus eine Handvoll Tänzer. Dieses Konzept verfolgen in diesem Jahr mehr als 20 Länder."

Foto: Claudia Timmann

Albina (Kroatien) mit Tänzern auf der Bühne. © EBU Foto: Thomas Hanses

8 | 14 "Da kommen nur die Besten weiter. Albinas stromlinienförmige ESC-Performance lässt sie nicht glänzen. 'Tick-Tock'wird in aller Schönheit rausfliegen."

© EBU, Foto: Thomas Hanses

Marcel Stober schaut in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

9 | 14 "Songchecker" Marcel Stober hat das ESC-Fieber 2006 gepackt. Sein Einstieg war der deutsche Vorentscheid - mit dem Sieg von Texas Lightning. Er sagte voraus, dass Nordmazedonien im Halbfinale scheitert: "Ich war großer Fan von Vasils Tango-Nummer 'You' im vergangenen Jahr. Doch dieses Jahr tut er mir leider nur leid."

Foto: Claudia Timmann

Vasil für Nordmazedonien auf der Bühne. © EBU Foto: Andres Putting

10 | 14 "Erst wird er im eigenen Land angefeindet, dann muss er noch diese affektierte Musicalnummer 'Here I Stand' singen, für die man echt in Stimmung sein muss. Das werden im Halbfinale leider nur wenig sein."

© EBU, Foto: Andres Putting

Stefan Spiegel vom ESC-Team.  Foto: Claudia Timmann

11 | 14 Moderator und Reporter Stefan Spiegel sah voraus, dass Irland nicht ins große Finale kommt. "Auch wenn ich es mir für Lesley Roy so wünschen würde, dass sie ins Finale kommt: Leider hat sie einfach vergessen, für 'Maps' einen richtigen Refrain zu schreiben."

Foto: Claudia Timmann

Lesley Roy aus Irland auf der Bühne. © EBU Foto: Andres Putting

12 | 14 "Die Gleichförmigkeit des Songs und die mörderische Konkurrenz machen einen Einzug ins Finale sehr unwahrscheinlich, aber fürs Halbfinale reichts."

© EBU, Foto: Andres Putting

Irving Wolther vom ESC-Team lächelt in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

13 | 14 Musikwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther wusste, dass für Rumänien im Halbfinale Endstation ist. "Stille Wasser sind manchmal einfach nur trüb."

Foto: Claudia Timmann

Die Sängerin Roxen auf der ESC Bühne in Rotterdam beim ersten Halbfinale. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

14 | 14 "Die vielgefeierte Roxen entfaltet mit ihrer blutleeren, austauschbaren Inszenierung von 'Amnesia' auf der Bühne keinerlei Strahlkraft, so viele Fans der Song auch haben mag. Schade für die an sich durchaus talentierte Sängerin."

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

ESC 2021: Expertentipps zum ersten Halbfinale

Dieses Thema im Programm:

ONE | Eurovision Song Contest | 18.05.2021 | 21:00 Uhr

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