Nicht nur auf die Musik kommt es beim ESC an, auch die Show ist wichtig. In Basel haben 16 Acts im zweiten Semi um ihren Einzug ins große Finale gesungen.
Stand: 16.05.2025 | 01:26 Uhr
1 | 21 Sandra Studer und Hazel Brugger führen erneut durch die Show und sorgen gleich zu Beginn für einen Lacher im Publikum, als sie den Eurovision Song Contest mit Fußball vergleichen: Es gebe sowohl im Fußball als auch beim ESC "ausgefallene Frisuren und manchmal werfen sich Menschen grundlos auf den Boden".
© eurovision.tv/EBU, Foto: Sarah Louise Bennett
2 | 21 "Milkshake Man" Go-Jo aus Australien mischt das Publikum zu Beginn gut auf. Outfitwechsel, ein nackter Oberkörper und eine Menge sexueller Andeutungen, hier ist für alle was dabei. Für den Finaleinzug reicht es nicht.
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3 | 21 Nina Žižić aus Montenegro steht zum zweiten Mal auf der ESC-Bühne. Vor genau zwölf Jahren hat sie es zum ersten Mal versucht. Diesmal mit der Ballade "Dobrodošli". Auch diesmal reicht es nicht für einen Finaleinzug.
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4 | 21 Aus Irland kommt eine Ode an den ersten Hund im All. Emmy bringt mit "Laika Party" eine Show auf die Bühne, die irgendwo zwischen knallbuntem Spektakel und fiebriger Traumwelt oszilliert. Verspielt und eindrücklich, doch leider nicht ausreichend fürs Finale.
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5 | 21 Tautumeitas aus Lettland entführen uns in eine magische Welt. Mit warmen Farben, kraftvollen Stimmen und weiblichem Zusammenhalt. Ein Auftritt wie ein musikalisches Ritual. Den Zuschauerinnen und Zuschauern gefällt es und sie wählen es ins Finale.
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6 | 21 Parg aus Armenien möchte als "Survivor" ins Finale ziehen. Dafür scheut er keine körperliche Anstrengung und holt dafür sogar ein Laufband auf die Bühne. Die Mühe macht sich bezahlt: Parg zieht ins Finale ein.
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7 | 21 In Schwarz-Weiß kommt JJ aus Österreich auf den Bildschirm gesegelt und bringt Kummer und unerwiderte Liebe mit. Im Vorfeld als großer Favorit gehandelt, versucht er, den Erwartungen gerecht zu werden. JJ darf im Finale nochmals antreten.
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8 | 21 Als erstes Big-Five-Land an diesem Abend präsentierte das Vereinigte Königreich seinen Beitrag. Remember Monday bringen ein buntes Potpourri aus Musik- und Modestilen auf die Bühne. Da fragt man sich am Ende zurecht: "What The Hell Just Happened?"
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9 | 21 Griechenland bleibt sich treu und verbindet Tradition und Moderne. Mit ihrem Song spricht Klavdia in "Asteromata" all jene an, die durch Konflikte zur Flucht gezwungen wurden. Die Botschaft scheint angekommen zu sein, Klavdia darf ins Finale.
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10 | 21 Katarsis aus Litauen liefern mit "Tavo Akys" den Soundtrack zu einer dystopischen Vision über Vergessen, Vergänglichkeit und vergangene Beziehungen, verpackt in düsteren, aggressiven Alternative-Rock. Den Zuschauerinnen und Zuschauern gefällt die Stimmung, für Katarsis geht die Reise weiter.
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11 | 21 Mit viel weiblicher Energie und Selbstbewusstsein macht Miriana Conte die Bühne zu ihrer eigenen und serviert jenen Song, der ihr großen Ärger mit der BBC einbrachte - der durch den Finaleinzug eigentlich in Vergessenheit geraten müsste.
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12 | 21 Ein Auftritt wie ein Film: Szenenwechsel, Kleidungswechsel, Tonartenwechsel. Mariam Shengelia singt von Freiheit. Aus dem Halbfinale kann sie sich leider nicht befreien.
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13 | 21 Mit einem emotionalen Auftritt stellt Louane als zweiter Big-Five-Act des Abends ihr Lied "Maman" vor, geschrieben für ihre verstorbene Mutter. Der Sand auf der Bühne soll sinnbildlich für die Zeit stehen, die ihr zu schnell durch die Finger geglitten ist.
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14 | 21 Die Europop-Nummer des Jahrgangs kommt in diesem Jahr aus Dänemark. Alles andere als eine "Hallucination". Sisal tanzt ganz in Blau über die Bühne und liefert eine energiegeladene Performance, die sie ins Finale bringt.
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15 | 21 Die wohl überraschendste Tanzpause in diesem Jahr bringt Adonxs aus Tschechien mit. Mit "Kiss Kiss Goodbye" wollte er sich in die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer singen, doch die sahen ihn nicht im Finale.
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16 | 21 Passend zum Songthema befinden wir uns zu Beginn des Auftritts im Puppenhaus und bewegen uns nach und nach hinaus in die Freiheit. Diese Hommage an Florence Gall ist detailverliebt inszeniert und hat das Publikum überzeugt: Der Finaleinzug ist geschafft.
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17 | 21 Yuval Raphael steht auf der Bühne und erzählt ihre persönliche Geschichte. Als schwarzer Vogel inszeniert, wirkt sie zunächst gefangen, doch der Käfig hat eine offene Tür. Eine Tür, die sie ins Finale bringt.
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18 | 21 Auch Abor & Tynna durften als drittes und letztes Big-Five-Land ihren Song vorstellen. Mit "Baller" haben sie die Bühne in ihren eigenen Club verwandelt. Das leuchtende Cello durfte selbstverständlich nicht fehlen.
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19 | 21 Princ aus Serbien singt gegen seinen Herzschmerz an. Und als würde Liebeskummer alleine nicht reichen, wird kurzerhand auch noch mit ihm die Bühne gewischt. So viel Körpereinsatz wird von den Zuschauerinnen und Zuschauern aber nicht belohnt, denn für Serbien ist nach dem Halbfinale Schluss.
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20 | 21 Erika Vikman nimmt ihre Aufgabe beim Eurovision Song Contest sehr ernst. Mit ihrem Auftritt reißt sie das Publikum zum Schluss noch einmal mit und erklimmt am Ende ihren XXL-Mikrofonständer. Das darf sie im Finale gleich noch einmal machen.
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21 | 21 Fünf Jahre nach dem ausgefallenen ESC 2020 bekommen ihre Songs endlich ihren großen Moment: Gjon’s Tears (Schweiz), The Roop (Litauen), Efendi (Aserbaidschan) und Destiny (Malta) dürfen ihre damaligen Beiträge als Interval-Act erstmals auf der großen ESC-Bühne performen.
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