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Wer musste nach dem 1. Halbfinale die Koffer packen?

Stand: 09.05.2018 | 00:03 Uhr

Jürgen Werwinski in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 18 Online-Teamchef Jürgen Werwinski hat richtig vorausgesagt, dass Island in diesem Jahr keine Chance hat. "Das kleine Land bringt so viele tolle Künstler hervor. Eyþór Ingi Gunnlaugsson mit seiner wunderschönen Ballade 'Ég á líf' 2013 in Malmö gehört bis heute zu meinen ESC-Lieblingsliedern."

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ari Ólafsson auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

2 | 18 "Ari ist aber in diesem Jahr mit seiner langweiligen Ballade 'Our Choice' nicht meine Wahl. Der Auftritt ist sofort vergessen, auch sein Dauerlächeln wird ihn nicht ins Finale bringen." Stimmt, trotz des Lächelns hat es nicht gereicht.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Alina Stiegler in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 18 Moderatorin Alina Stiegler hatte eine Vorahnung, dass sich Litauen im ersten Halbfinale nicht durchsetzen wird. Doch damit lag sie falsch.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ieva Zasimauskaitė sitzt auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

4 | 18 "Die große Konkurrenz an starken Balladen aus Österreich und Irland lässt 'When We're Old' von Ieva Zasimauskaitė leider wirklich alt und blass aussehen." Offenbar doch nicht zu blass, denn für sie geht es weiter.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Stefan Spiegel in Lissabon. © NDR

5 | 18 Für Moderator und Reporter Stefan Spiegel war vollkommen klar: Die Schweiz wird auf keinen Fall das Finale erreichen.

© NDR

Corinne und Stefan Gfeller von  Zibbz auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

6 | 18 "Zibbz sind Imagine Dragons auf Valium. Die beiden Geschwister sind ganz cool, aber ihr Song ist genau bis zum ersten 'Mhh, mhh' interessant. Und den Refrain kann man nicht mitsingen." Er lag mit seiner Einschätzung goldrichtig.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Mairena Torres Schuster in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 18 Mairena Torres Schuster ist seit Jahren fester Bestandteil des ESC-Teams. Als Autorin unserer Videoproduktionen hat sie alles genau im Blick. Sie war sich sicher: Albanien fliegt raus - lag damit aber daneben.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Eugent Bushpepa auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

8 | 18 "Sympathischer Sänger, mittelmäßiger Pop-Rock-Song. Niemand wird von diesem Lied genervt sein, aber Punkte wird es auch nicht geben. Durchschnitt halt." Doch Eugent Bushpepa hat genug Punkte für das Finale geholt.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Jan Feddersen in Lissabon. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

9 | 18 Unser ESC-Experte Jan Feddersen war ganz und gar nicht überzeugt vom griechischen Beitrag in diesem Jahr. "Yianna Terzi wird sich nicht ins Finale singen", sagte er voraus. Richtig!

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Yianna Terzi auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

10 | 18 "Es ist ein mittleres Gewimmer, das - gemessen an griechischer Tragödienfähigkeit - nie so recht auf Betriebstemperatur kommt."

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Irving Wolther in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 18 Musikwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther hat auch ins Schwarze getroffen mit seiner Vorhersage: Belgien ist rausgeflogen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Sennek auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

12 | 18 "Eine eigentlich coole Nummer, die durch eine mäßige Performance - eingequetscht zwischen albanischer Stimmgewalt und tschechischer Lässigkeit - nicht recht in Fahrt kommt."

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Thomas Mohr in Lissabon.

13 | 18 NDR 2 Redakteur Thomas Mohr war sicher, dass für Finnland nach dem Halbfinale Schluss ist: Aber: Für Saara Aalto geht es weiter.

Saara Aalto auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

14 | 18 "Ich gönne Saara Alto ihren Auftritt beim ESC. Und ich mag ihren Song hören - wenn auch vorzugsweise unter dem Einfluss von zwei Bieren im Euroclub. Aus zwei Gründen wird sie es dennoch nicht ins Finale schaffen 'Monsters' ist - wenn man es so ausdrücken möchte - zu eurovisionsmäßig: eindimensionaler Aufbau, effektheischende Bühnenshow, schrille Tänzer. Das alles kam vor Jahren gut an. Mittlerweile sind ESC-Sieger individueller oder moderner."

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Saara Aalto auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

15 | 18 "Viel gewichtiger ist das zweite Argument: Saara Alto ist eine unfassbar schwache Live-Performerin. Da landet ja fast jeder Ton neben der Spur. Mich wundert es nicht, dass sie nie eine Casting-Show oder einen Vorentscheid gewonnen hat. Sieger müssen singen können." Trotz aller Bedenken ist Finnland jedoch im Finale.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Marcel Stober in Lissabon. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

16 | 18 Volontär und langjähriger ESC-Fan Marcel Stober mochte beim Act aus Weißrussland am liebsten gar nicht hinschauen und -hören. Alekseev kommt auf keinen Fall ins Finale, hatte er gesagt - und Recht behalten.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Alekseev auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

17 | 18 "Ein ursprünglich total tolles Lied, das man leider systematisch zerstört hat. Erst das unsinnige Klaviergeplänkel am Anfang und dann dieser gruselige Chor am Ende - als Krönung diese Performance!"

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Alekseev auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

18 | 18 "Mit Rosen im Rücken wird das für Bachelor-Azubi Alekseev leider gar nichts." In der Tat - Schluss nach dem Halbfinale.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

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