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Nur eine lag falsch - Georgien ist doch weiter

Stand: 12.05.2016 | 23:23 Uhr

Jürgen Werwinski in Stockholm. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

1 | 24 Eurovision.de-Teamchef Jürgen Werwinski ist bereits eine echte ESC-Koryphäe. Nun hat er sich fleißig durch die Songs des zweiten Halbfinales gehört. Für ihn war klar: Für Eneda Tarifa aus Albanien wird es bei der Show kein märchenhaftes Happy End geben. Und genauso ist es gekommen.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Eneda Tarifa auf der Bühne der Globe-Arena in Stockholm. © NDR/eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

2 | 24 "Wer beim albanischen Vorentscheid Eneda Tarifa gesehen hat, war überzeugt, dass die ausdrucksstark vorgetragene Rockballade 'Përrallë' (Märchen) sicher auch in das Grand Final einziehen würde", sagte er. "Es war emotional, erzeugte Gänsehaut - obwohl man kein Wort verstanden hat, weil der Song in Muttersprache gesungen wurde."

© NDR/eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Eneda Tarifa auf der Bühne der Globe-Arena in Stockholm. © NDR/eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

3 | 24 "Für Stockholm hat sie sich für die englische Variante entschieden. 'Fairytale' offenbart nicht nur die Belanglosigkeit der Lyrics. Eneda Tarifa trägt es perfekt, aber eben steril vor, der emotionale Moment ist weg. Das Märchen ist für sie vorbei."

© NDR/eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Thomas Mohr in Stockholm. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

4 | 24 Auch NDR 2 Redakteur Thomas Mohr gehört zu den ganz alten Hasen im ESC-Geschäft. Er meinte, dass die Dänen nach dem Halbfinale ihre Sachen packen müssen. Mohr lag richtig - wenigstens haben die Dänen den kürzesten Nachhauseweg.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Lighthouse X auf der Bühne der Globe-Arena in Stockholm. © NDR/eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

5 | 24 Klare Ansage: "Die Dänen scheinen auf Mitgröhl-Songs zu stehen. Ich nicht so. Das klingt mir zu sehr nach Helene Fischers 'Atemlos'. Die drei Sänger von Lighthouse X sind keine organische Band, sie wirken auf mich zusammengewürfelt und sonderbar distanziert."

© NDR/eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Lighthouse X auf der Bühne der Globe-Arena in Stockholm. © NDR/eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

6 | 24 "Außerdem: 2016 scheint kein gutes Jahr für den Norden zu sein. Schon im ersten Semi lief es schlecht für Skandinavien (Island, Finnland). Dänemark muss im zweiten Semi wohl auch dran glauben."

© NDR/eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Jan Feddersen in Stockholm. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

7 | 24 Schon seit vielen Jahren begleitet Jan Feddersen das Event und sorgt mit zahlreichen Kommentaren für Diskussionen. Und auch jetzt hatte er wieder eine klare Meinung: Wie prophezeit, flog Agnete aus Norwegen raus.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Agnete auf der Bühne der Globe-Arena in Stockholm. © NDR/eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

8 | 24 "Agnete singt in drei Minuten zu viel. Zwei Lieder in einem, ein Eisberg, kein 'Icebreaker'. Unverkraftbar."

© NDR/eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Agnete auf der Bühne der Globe-Arena in Stockholm. © NDR/eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

9 | 24 Jans Urteil fiel hart aus: "Pompöses Nichts aus der Welt der Fjorde - ein bipolarer Beitrag einer allzu glatten Künstlerin."

© NDR/eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Alina Stiegler © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

10 | 24 Unsere Moderatorin Alina Stiegler hat schon in den ESC-Songcheck-Sendungen mit ihren Gästen alle Titel genau unter die Lupe genommen - sie kennt sich also bestens aus. Alina glaubte, dass die Ballade von Rykka, die für die Schweiz antrat, niemanden vom Hocker reißen würde. Und tatsächlich - da hat auch der Rauch nichts geholfen: Sie darf nicht ins Finale.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Rykka bei der ersten Probe in Stockholm. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

11 | 24 "Einen zweiten 'Dion-Moment' wird die Schweiz bei diesem ESC leider nicht erleben. Denn 'The Last Of Our Kind' ist schon in der ersten Strophe vom Aussterben bedroht. Es huscht so weg."

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Rykka trägt blaugraue Locken. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

12 | 24 "Erst der Refrain von Rykkas Ballade setzt einen ersten Akzent - aber was für einen! Viel zu nörgelnd schraubt er sich ins Ohr und bohrt sich auf der anderen Seite wieder heraus. Schade."

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Mairena Torres Schuster  in Stockholm. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

13 | 24 Mairena Torres Schuster hat auch schon ordentlich ESC-Erfahrung im Gepäck: Seit Malmö 2013 ist sie als Video-Journalistin hinter den Kulissen unterwegs. Im zweiten Halbfinale gab es vor allem einen, der sie überhaupt nicht überzeugte: Ivan, der wie Gott ihn schuf mit Wölfen auftreten wollte. Zwar gelang ihm das auch, wenn auch nur mit einem Hologramm. Genutzt hat es trotzdem nichts. Er ist raus.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Ivan steht mit projizierten Wölfen auf der Bühne. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

14 | 24 "Leider darf Weißrussland seinen Kandidaten nicht nackt mit Wölfen auf die Bühne schicken, sonst hätte er die Punkte aller europäischen FKK-Clubs sicher."

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Ivan tanzt mit einer virtuellen Figur auf der Bühne. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

15 | 24 "Die Show ist aufwendig, Ivan wird geklont, als Schlagzeuger, Gitarrist, Tänzer und Wolf wiedergeboren. Das Publikum würde sich jedoch mehr über einen guten Song und nicht noch eine Animationsshow freuen", meinte Mairena. Also: "Learn To Fly - und zwar nach Hause."

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Irving Wolther in Wien © Irving Wolther

16 | 24 Unser "Dr. Eurovision" Irving Wolther hat sogar über den ESC promoviert und ist auch schon lange eine feste Größe im eurovision.de-Team. Er war sich sicher, dass wir Irland nicht im Finale sehen werden. So muss Nicky Byrne leider auf seiner Harley gen Heimat abreisen.

© Irving Wolther

Nicky Byrne bei der ersten Probe mit Schlagzeuger und Gitarrist. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

17 | 24 Denn: "Stars garantieren nicht immer eine gute Platzierung. Auch wenn Nicky Byrne aus Westlife-Zeiten noch eine große Fangemeinde hat, ist sein Beitrag zu blass, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen."

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Nicky Byrne steht auf der Bühne. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

18 | 24 "Und zwischen den beiden stimmgewaltigen Interpretinnen aus Serbien und Mazedonien wirkt seine Performance eher unauffällig."

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Anna Mundt in Stockholm. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

19 | 24 Anna Mundt hat Lateinamerikastudien und Journalistik studiert. Bevor sie zum NDR kam, hat sie als Onlinerin und Videojournalistin gearbeitet. Mittlerweile ist sie Volontärin und hat am liebsten eine Kamera in der Hand. Weil Musik und Konzerte immer schon ein fester Bestandteil in ihrem Leben waren, fühlt sie sich beim ESC bestens aufgehoben. Sie war der Meinung, dass Slowenien rausfliegt. Tatsächlich hat ManuElla es nicht ins Finale geschafft.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

ManuElla steht am Mikrophon und ein Tänzer wirbelt um eine Stange. © eurovision.tv Foto: Andres Putting (EBU)

20 | 24 "'Blue is blue and red is red' - danke für den Hinweis, ManuElla. Auch wenn es beim ESC traditionell wenig Berührungsängste mit sinnfreien Texten gibt, ist mir das jetzt einfach zu flach", fand Anna.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting (EBU)

ManuElla auf der Bühne in der Globe-Arena in Stockholm. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses (EBU)

21 | 24 "Wenn man sich dann noch den abgeguckten Taylor-Swift-Look anschaut, kommt eine komplett unambitionierte Performance heraus. Sorry, ManuElla, aber ich glaube nicht, dass das fürs Finale reicht."

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses (EBU)

Salome Zadegan in Stockholm. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

22 | 24 Salome Zadegan hat Medienwissenschaften studiert. Privat hängt sie am liebsten auf Konzerten herum. Seit 2013 ist sie beim NDR und jetzt zum ersten Mal beim ESC dabei. Sie lag als einzige vom Team falsch. Sie meinte, dass Georgien wohl leider rausfliegt. Doch, wie Peter Urban sagt: "Der Mut der Georgier hat sich gelohnt." Ihnen ist die Überraschung gelungen, sie dürfen am 14. Mai erneut antreten.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Nika Kocharov (rechts) und seine Band, die Young Georgian Lolitaz. © eurovision.tv Foto: Andres Putting (EBU)

23 | 24 Salome lobte: "Meiner Meinung nach ist der Titel einer der besten Beiträge. Zum einen, weil man dabei zusehen kann, wie die Künstler den Song auf der Bühne entstehen lassen. Zum anderen, weil Young Georgian Lolitaz als männliche Indie-Band sehr aus der Masse der weiblichen Solo-Künstlerinnen hervorstechen. Dadurch werden sie viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Dass sie sich nicht in die Masse der konventionellen ESC-Acts einfügen, könnte sie aber auch das Finalticket kosten."

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting (EBU)

Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz auf der Bühne. © NDR/eurovision.tv Foto: Andres Putting (EBU)

24 | 24 "Das ESC-Finale wird sehr wahrscheinlich keinen Platz für ein paar Typen haben, die irgendwann gerne mal Oasis gewesen wären", vermutete Salome. "Das Publikum hat sich im ersten Halbfinale zwar schon einmal zur Rockmusik bekannt, indem Zyperns Rockband Minus One ins Finale einziehen durfte. Georgien wird so viel Glück jedoch - leider - nicht haben."

© NDR/eurovision.tv, Foto: Andres Putting (EBU)

Zweites ESC-Halbfinale: Finalisten stehen fest
Eure Favoriten im zweiten Halbfinale

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 14.05.2016 | 21:00 Uhr

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