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Barbara Dex Award - Die Gewinner von 1997 bis 2021

Stand: 14.03.2022 | 15:51 Uhr

Tix im Engelskostüm auf der Bühne. © EBU Foto: Thomas Hanses

1 | 25 Tix aus Norwegen war 2021 der Titelträger des Awards, der nicht mehr für das hässlichste, sondern das auffälligste Outfit vergeben wurde. Dank Stirnband, Sonnenbrille, Pelzmantel und Engelsflügeln bleibt sein Auftritt auf jeden Fall im Gedächtnis. Er ist der letzte Preisträger des Barbara-Dex-Awards.

© EBU, Foto: Thomas Hanses

Für Portugal steht Conan Osíris mit "Telemóveis" auf der ESC-Bühne. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses

2 | 25 Zum zweiten Mal gewann Portugal den Barbara Dex Award. Nach der Girlband Nonstop im Jahr 2006 wurde diese zweifelhafte Ehre 2019 Conan Osíris zuteil. Sein Fächerkostüm aus grüner Seide, das an ein Reptil oder eine Tanne erinnert, fand nur wenig Anklang bei den Fans.

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses

Eye Cue auf der Bühne in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 25 Nordmazedonien hat den ESC noch nie gewonnen - aber beim schlimmsten Outfit räumte das Land schon zum zweiten Mal nach 2005 den Sieg ab. 2018 ging der Barbara Dex Award an Eye Cue.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Slavko Kalezić auf der Bühne beim 1. Halbfinale © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

4 | 25 Der exzentrische Künstler Slavko Kalezić aus Montenegro zählte 2017 in Kiew zu den Paradiesvögeln des ESC. Sein langer Pferdeschwanz, kombiniert mit einem durchsichtigen Shirt, Glitzerhosen und einem langen, blauen Rock brachten ihm die meisten Stimmen beim Wettlauf um das unterirdischste Kostüm.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Nina Kraljić trägt eine weiß-silberne Robe mit großen Ärmeln, die wie Äste in einem Baum bedruckt sind. © NDR/Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

5 | 25 Baum? Fledermaus? Geisha-Kostüm? Das Bühnenoutfit der Kroatin Nina Kraljić warf viele Fragen auf und polarisierte. Einige fanden es genial, andere wählten es nach dem Finale in Stockholm 2016 prompt zum hässlichsten Kostüm aller 42 ESC-Teilnehmer.

© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Trijntje Oosterhuis beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

6 | 25 Ein Outfit Marke "Strampelanzug meets Fledermaus": Die Niederländerin Trijntje Oosterhuis sahnte 2015 ab, allerdings nicht beim ESC. In Wien hat sie das erste Halbfinale nicht überstanden. Ihr modischer Fehlgriff brachte ihr aber immerhin den Barbara Dex Award ein.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Vilija Matačiūnaitė für Litauen. © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 25 Fransenröckchen, Leder und Beinschienen - bei Vilija Matačiūnaitė aus Litauen stimmte outfittechnisch nicht viel. 2014 sorgte sie mit "Attention" durchaus für Aufmerksamkeit. Allerdings nicht wie erwartet: Im Halbfinale flog sie raus, der Barbara Dex Award war ihr aber sicher.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Moje 3 für Serbien im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contests © NDR Foto: Rolf Klatt

8 | 25 Ob sie 2013 in Malmö wohl selbst ein bisschen schockiert waren über ihre Outfits? Moje 3 aus Serbien überstanden das Halbfinale jedenfalls nicht und wurden dann auch noch mit dem Barbara Dex Award bestraft.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Rona Nishliu aus Albanien © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 25 Eigenwillig geflochtene Dreadlooks, ein Kleid mit einem außergewöhnlichen Kragen - das brachte der Albanerin Rona Nishliu 2012 den Barbara Dex Award ein.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Eldrine für Georgien in der Generalprobe des Eurovision Song Contests 2011 in der Düsseldorf-Arena © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 25 Neonfarbene Muster auf schwarzen Kleidern - mit ihren Kostümen schien die georgische Band Eldrine einem Fantasy-Märchenwald entsprungen und holte damit den Barbara Dex Award 2011.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Milan Stanković für Sebien. © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 25 2010 wurde diese Ehre Milan Stanković aus Serbien zuteil. Mit blondem Topf-Haarschnitt, übergroßen Gummibärchen am Gürtel und allerlei bonbonfarbenen Accessoires erinnerte er an eine Figur aus einem japanischen Manga-Comic.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zoli Àdok für Ungarn im zweiten Halbfinale des ESC 2009 © NDR Foto: Rolf Klatt

12 | 25 2009 zeigte Zoli Ádok aus Ungarn eine verführerische Kombination aus türkiser hautenger Hose und passendem Tank-Top mit Pfauenfeder-Print. Die begleitenden Damen folgten da schon eher Eurovisions-Gepflogenheiten und kamen vor allem leicht bekleidet auf die Bühne.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Gisela aus Andorra © NDR Foto: Rolf Klatt

13 | 25 Gisela aus Andorra sorgte 2008 für Spekulationen: Was sollte das Hütchen mit den Hörnern? Waren es Insektenfühler oder doch Antennen? In Kombination mit dem metallischen Korsett waren sie jedenfalls eines: reif für den Barbara Dex Award.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Verka Serduchka vertritt die Ukraine 2007 beim Grand Prix und belegt den 2. Platz  Foto: Sari Gustafsson

14 | 25 Bei Verka Serduchka, der zweitplatzierten ukrainischen Teilnehmerin von 2007, und ihrer Band war die Intention schon etwas besser zu erkennen. Diese Kostüme stammten eindeutig von einem anderen Stern.

Foto: Sari Gustafsson

Portugals Gruppe 'Nonstop' im Aerobic-Look © Ert

15 | 25 Nonstop aus Portugal hatten sich 2006 offenbar nicht so recht einigen können, ob die Kostüme eher an Aerobic oder an das Pariser Moulin Rouge erinnern sollten. Die Kombination war jedenfalls nicht sehr gelungen.

© Ert

Martin Vucic vertrat Mazedonien beim ESC 2005 © NDR Foto: Klatt

16 | 25 Stonewashed Jeans, Flickenjacket und Mustershirt - was in den frühen Neunzigern hochmodisch gewesen wäre, bescherte dem Nordmazedonier Martin Vučić 2005 den Preis für das grässlichste Kostüm.

© NDR, Foto: Klatt

Sanda Ladosi trat 2004 für Rumänien an © dpa

17 | 25 Für Rumänien trat Sanda Ladosi 2004 mit sexy Unterwäsche und Out-of-bed-Haaren an. Soweit ganz stimmig, die Fans wählten sie dennoch zur Königin des schlechten Geschmacks.

© dpa

t.A.T.u. ,Lena Katina und Julia Volkova, vertreten Russland 2003 beim Grand Prix und belegen den 3. Platz  Foto: Ulrich Perrey

18 | 25 Die russische Girlband t.A.T.u. sorgte zu Beginn des Jahrzehnts mit ihrem lasziven Spiel um ihre sexuelle Orientierung für Aufsehen. Ganz im Gegensatz dazu stand das reichlich langweilige Bühnenoutfit für den ESC 2003: weiße T-Shirts.

Foto: Ulrich Perrey

Michalis Rakintzis 2002 bei der Kostümprobe zum Grand Prix. Er vertrat Griechenland und belegte den 17. Platz  Foto: Carsten Rehder

19 | 25 Starship Troopers auf der ESC-Bühne: Michalis Rakintzis und seine Band betraten in sehr martialischen Kostümen die Eurovisions-Bühne des Jahres 2002. Dafür gab es vom Publikum Platz 17 für Griechenland und den Barbara Dex Award.

Foto: Carsten Rehder

Piasek  beim Eurovision Song Contest 2001

20 | 25 Bei Piasek aus Polen fragten sich die Zuschauer 2001 eher, ob er sein Kostüm wohl im Hotel vergessen hatte. Und auch der Friseur hatte vermutlich einen Tag frei genommen.

Nathalie Sorce beim Eurovision Song Contest 2000

21 | 25 Nathalie Sorce kam wie Barbara Dex aus Belgien zum ESC. Ihre Mischung aus leicht verbeultem Shirt und hochglänzendem Rock fand 2000 jedoch ebensowenig die Gnade des Publikums wie das Kleid der Vorgängerin von 1993.

Lydia beim Grand Prix 1999

22 | 25 Einen Regenbogen hatte Lydia aus Spanien 1999 mit auf die große Bühne gebracht. Doch der Sesamstraßen-Look fand keine Gnade bei der Mode-Polizei.

Guildo Horn 1998 bei der Generalprobe zum Grand Prix. Er vertrat Deutschland und belegte den 7. Platz  Foto: Katja Lenz pool

23 | 25 Guildo Horn brachte 1998 für Deutschland den Spaß zurück zum Grand Prix. Das Outfit aus türkisem Samt, Rüschenbluse und zotteligen Haaren trug sicherlich auch zur Belustigung vieler Zuschauer bei.

Foto: Katja Lenz pool

Debbie Scerri beim Eurovision Song Contest 1997

24 | 25 Sie war 1997 die allererste Trägerin des Barbara Dex Awards: Debbie Scerri aus Malta. Vielleicht hätte ihr jemand verraten sollen, dass Blockstreifen seit den Siebzigern out sind ...

Barbara Dex nahm 1993 für Belgien am ESC teil.

25 | 25 Die große Namensgeberin in voller Schönheit: Barbara Dex 1993 mit mädchenhafter Außenwelle, einem hochgeschlossenen Kleid aus Chiffon und gelben Stiefeln. Bisher unerreicht.

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ESC 2021: Norwegen gewinnt den Barbara Dex Award

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 22.05.2021 | 21:00 Uhr

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