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Wer wusste, wer im zweiten Semi die Koffer packen muss?

Stand: 20.05.2021 | 23:40 Uhr

Jürgen Werwinski lächelt in die Kamera. © NDR Foto: Claudia Timmann

1 | 14 Bei der Frage, wer das zweite Halbfinale nicht überstehen wird, war für Online-Teamchef Jürgen Werwinski eindeutig, dass Estland nicht ins Finale kommt.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

Der Sänger Uku Suviste auf der ESC-Bühne in Rotterdam im zweiten Halbfinale. © eurovision.tv Foto: Andreas Putting

2 | 14 "'Now it is too late to cross your fingers', singt Uku Suviste in 'The Lucky One' und er hat Recht. Das wird bei dem langweiligen Song auch nicht helfen."

© eurovision.tv, Foto: Andreas Putting

Alina Stiegler lächelt in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

3 | 14 Moderatorin Alina Stiegler war bereits im Vorfeld der Überzeugung, dass Polen nach dem Halbfinale abreisen muss und behielt recht.

Foto: Claudia Timmann

Der Sänger Rafał auf der ESC-Bühne in Rotterdam im zweiten Halbfinale © eurovision.tv Foto: Andreas Putting

4 | 14 "Wir lieben die 80er - wenn sie gut gemacht sind wie bei Fyr & Flamme. Rafals Inszenierung wirkt aber leider so, wie ich mich bei der Mottoparty '80er' meiner besten Freundin verkleiden würde. Ein bisschen dies, ein bisschen das. Und dann finde ich noch eine alte Sonnenbrille - die hat zwar mit dem Jahrzehnt nichts zu tun, aber könnte ja ganz cool aussehen. Beim Publikum dürfte das leider nur Fragezeichen hinterlassen."

© eurovision.tv, Foto: Andreas Putting

Mairena Schuster vom ESC-Team.  Foto: Claudia Timmann

5 | 14 Mairena Torres ist seit Jahren fester Bestandteil des ESC-Teams. Als Autorin unserer Videoproduktionen hat sie alles genau im Blick. Sie wusste, dass für Georgien nach dem Halbfinale Schluss ist: "Stumpfer Text und bisschen wat zum Schunkeln, der Song 'You' ist eigentlich keine schlechte Idee."

Foto: Claudia Timmann

Tornike Kipiani (Georgien) auf der Bühne. © EBU Foto: Andres Putting

6 | 14 "Ich mochte die Melodie sogar ganz gerne - aber wer nur eine seiner Proben gesehen hat, weiß, dieser Mann möchte so schnell es geht wieder nach Hause. Wie gelangweilt kann man sein? Tornike, I wanna feel!"

© EBU, Foto: Andres Putting

Thomas Mohr vom ESC-Team hebt die Hände.  Foto: Claudia Timmann

7 | 14 NDR 2 Redakteur Thomas Mohr hat im Vorfeld nicht an ein Weiterkommen von Moldau geglaubt: "Was hatten wir uns nach dem tollen 'Sugar'-Video für eine bunte, ausgeflippte Performance erhofft!"

Foto: Claudia Timmann

Die Sängerin Natalia Gordienko auf der ESC-Bühne in Rotterdam im zweiten Halbfinale © eurovision.tv Foto: Andreas Putting

8 | 14 "Auf der Bühne hingegen bleibt Natalia Gordienko blass. Statt ausgeflippter Power nur eine steife Jazz-Tanz-Nummer. Schade!"

© eurovision.tv, Foto: Andreas Putting

Marcel Stober schaut in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

9 | 14 Marcel Stober hat nicht an ein Finale für die finnische Band Blind Channel geglaubt: "Rocksongs, die beim ESC Erfolg hatten, kann man an einer Hand abzählen."

Foto: Claudia Timmann

Blind Channel (Finnland) auf der Bühne. © EBU Foto: Andres Putting

10 | 14 "Wenn man dann mit 'Dark Side' auch noch textlich nicht mehr als eine Aneinanderreihung sämtlicher Genre-Klischees liefert und auf der Bühne die 274. Linkin-Park-Kopie gibt, reicht es folgerichtig nicht fürs Finale."

© EBU, Foto: Andres Putting

Stefan Spiegel vom ESC-Team.  Foto: Claudia Timmann

11 | 14 Moderator und Reporter Stefan Spiegel hat nicht geglaubt, dass Portugal es ins Finale schafft: "Die Black Mamba versprüht mit 'Love Is On My Side' kein Gift, sondern nur sanfte Spucke."

Foto: Claudia Timmann

The Black Mamba (Portugal) auf der Bühne. © EBU Foto: Andres Putting

12 | 14 "Und im zweiten Halbfinale gibt es außerdem mit Victoria eine starke Ballade. Portugal wird deshalb leider untergehen, trotz aller Besonderheit und musikalischer Klasse."

© EBU, Foto: Andres Putting

Irving Wolther vom ESC-Team schaut in die Kamera.  Foto: Claudia Timmann

13 | 14 Musikwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther hat an ein Ausscheiden von Albanien geglaubt: "'Karma' ist ein großartiger Song, Anxhela Peristeri ist eine großartige Künstlerin. Und dann fehlt offenbar das Geld, um eine vernünftige Show auf die Bühne zu stellen."

Foto: Claudia Timmann

Die Sängerin Anxhela Peristeri auf der ESC-Bühne in Rotterdam im zweiten Halbfinale © eurovision.tv Foto: Andreas Putting

14 | 14 "Die Künstlerin wird mit ihrer Choreografie ebenso alleine gelassen wie die Griechin Gianna Terzi 2018. Keine Trommler, keine Tänzer, kein gar nichts. Tragisch!" Doch Anxhela Peristeri schaffte den Sprung dennoch ins Finale.

© eurovision.tv, Foto: Andreas Putting

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Zweites ESC-Halbfinale 2021: Alle Infos
ESC 2021: Expertentipps zum zweiten Halbfinale

Dieses Thema im Programm:

ONE | 20.05.2021 | 21:00 Uhr

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