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Die schönsten Bilder vom ersten Halbfinale

Stand: 11.05.2016 | 01:39 Uhr

Måns Zelmerlöw singt mit Kindern das Lied "Heroes". © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 32 Der Held des vergangenen Jahres eröffnet den 61. Eurovision Song Contest: Vorjahressieger Måns Zelmerlöw singt "Heroes" in einer Akustikversion. Den Part des Strichmännchens übernimmt der kleine Billy. Zunächst hebt er mit einem roten Luftballon ab, dann tanzt er mit Måns.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Måns Zelmerlöw singt mit Kindern das Lied "Heroes". © NDR Foto: Rolf Klatt

2 | 32 Das Besondere an dieser Version ist der Auftritt eines Kinderchors in orangefarbenen Latzhosen. 44 junge Sängerinnen und Sänger tanzen und klatschen auf der Bühne. "Die Botschaft des Songs wird lebendig", schwärmt ESC-Kommentator Peter Urban. Die 16.000 ESC-Fans in der Halle jubeln.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Måns Zelmerlöw und Comedian Petra Mede moderieren den 61. Eurovision Song Contest in Stockholm. © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 32 "Come together" lautet die Botschaft des diesjährigen ESC - es ist Zeit für Europa, zusammenzukommen. Gastgeber in der Globe Arena in Stockholm sind die Komikerin Petra Mede und der smarte Måns Zelmerlöw. Der 29-Jährige bedankt sich bei dem letztjährigen Gastgeber Wien auch auf Deutsch.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Måns Zelmerlöw und Comedian Petra Mede moderieren den 61. Eurovision Song Contest in Stockholm. © NDR Foto: Rolf Klatt

4 | 32 Moderatorin Petra - immer für einen Spaß zu haben - betont gegenüber dem selbst ernannten "King of Pop", sie sei kein internationales Sexsymbol - und auch keine ESC-Teilnehmerin.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die finnische Sängerin Sandhja mit ihren Sängerinnen auf der Bühne. © NDR Foto: Rolf Klatt

5 | 32 Mit Sandhja aus Helsinki beginnt das erste Halbfinale. Die Krankenschwester und Kickboxerin ist keine gelernte Sängerin. Ihre Musik lebt von Seele und Gefühl, davon kommt bei ihrer Tanznummer "Sing It Away" aber nicht so viel rüber.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die finnische Sängerin Sandhja auf der Bühne. © NDR Foto: Rolf Klatt

6 | 32 Die 25-Jährige singt ziemlich schief. Auch ihr unvorteilhaft sitzender hellblauer Anzug und die ausgefallenen Schuhe mit den Hasenohren einer finnischen Designerin sowie ihre Begleiterinnen können es nicht rausreißen. Sandhja schafft es nicht ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die griechische Band "Argo" auf der Bühne beim 1. Halbfinale. © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 32 Eine Mischung aus traditionellen Musikelementen und modernen Klängen ist das Markenzeichen von Argo aus Griechenland. Die Hip-Hop-Passagen im Song "Utopian Land" singt die sechsköpfige Gruppe übrigens auf Pontisch, dem Dialekt der Schwarzmeer-Griechen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die griechische Band "Argo" auf der Bühne beim 1. Halbfinale. © NDR Foto: Rolf Klatt

8 | 32 Aber auch der Einsatz einer großen Trommel und einer Lyra, einem traditionellen Saiteninstrument, kann Argo nicht ins Finale verhelfen. Der Tanz ins Land der Träume ist für die Griechen nach dem Voting geplatzt.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Lidia Isac aus Moldau steht seitlich und schaut einen Astronauten auf der Bühne beim ersten Halbfinale an, der seinen Helm in der Hand trägt © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 32 Die studierte Journalistin Lidia Isac aus Moldau hat vergangenes Jahr als Reporterin hinter den Kulissen in Wien ESC-Luft geschnuppert, jetzt steht sie auf der großen Bühne des Globe.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ein Astronaut steht hinter der singenden Lidia Isac aus Moldau auf der Bühne des ESC beim ersten Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 32 Dort wirkt sie allerdings bei der Performance von "Falling Stars" in ihrem kleinen Schwarzen mit den blauen Spiegel-Details ziemlich verloren. Und der besonders bewegliche Astronaut in seinem Anzug aus Silberfolie passt besser nach Baikonur in Kasachstan als auf die Showbühne. Lidia verpasst das Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Freddie aus Ungarn schaut ergeben nach oben und breitet seine Arme aus © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 32 Ein Model mit großen braunen Augen, das ist Freddie. In seinem schlichten weißen T-Shirt und der zerrissenen Jeans wirkt der 26-Jährige richtig sexy. Zum Outfit passt auch seine Reibeisen-Stimme, mit der er die Powerballade "Pioneer" zum Besten gibt.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Freddie aus Ungarn zeigt mit einem Arm nach oben, auf der Bühne steht ein Trommler mit dem Rücken zum Publikum © NDR Foto: Rolf Klatt

12 | 32 Allerdings kommt Freddies Auftritt noch ein bisschen schleppend daher, so ESC-Kommentator Peter Urban. Die drei Backgroundsänger und der Trommler passen nicht so recht zu dem coolen jungen Mann aus Budapest, der sich im Finale am Samstag noch steigern muss.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die Kroatin Nina Kraljić hält betörend im weißen ausgefallenen Kleid ihre Hand hoch © NDR Foto: Rolf Klatt

13 | 32 Richtig opulent erscheint Nina Kraljić aus Kroatien auf der Bühne. Allerdings ist das voluminöse weiße Kleid so schwer, dass sie sich darin kaum bewegen kann. Dadurch wirkt ihr Auftritt sehr statisch.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die Kroatin Nina Kraljić im weißen Kleid hält beschwörend ihren Arm hoch und wird dramatisch von unten angestrahlt © NDR Foto: Rolf Klatt

14 | 32 Nina erzählt in ihrem Song "Lighthouse" eine Geschichte von Gut und Böse, letzteres symbolisieren die Männer in ihren schwarzen Kutten. Sie sind aber kein schlechtes Omen - im Gegenteil: Die 24-Jährige darf sich aufs Finale freuen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Der Niederländer Douwe Bob bei seinem Auftritt im ersten ESC-Halbfinale. © dpa Bildfunk Foto: Maja Suslin

15 | 32 Der Niederländer Douwe Bob mit den stechend blauen Augen stammt aus einer Künstlerfamilie - er hat das Singen von der Pike auf gelernt. Seinen Song "Slow Down" nimmt er wörtlich, er legt bei seinem Auftritt eine Kunstpause von zehn Sekunden ein. Sehr mutig!

© dpa Bildfunk, Foto: Maja Suslin

Der Niederländer Douwe Bob spielt auf einer Countrygitarre, ein weiterer Musiker spielt Klavier auf der Bühne des ersten Halbfinale in Stockholm © NDR Foto: Rolf Klatt

16 | 32 Der Song des 23-Jährigen aus Amsterdam ist beschwingter Countrypop, professionell präsentiert. "Slow Down" handelt davon, wie wichtig es ist, einen Schritt zurückzutreten, um das große Ganze zu sehen, so Douwe Bob. Das Finale schafft der junge Mann, dessen Vorname übrigens Taube bedeutet, ganz locker.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Iveta Mukuchyan aus Armenien steht mit erhobenen Armen auf der dunklen Bühne, aus der Nebel hervorquillt © NDR Foto: Rolf Klatt

17 | 32 Rauch steigt auf, als die Armenierin Iveta Mukuchyan "Love Wave" anstimmt. Im knappen schwarzen Catsuit betört die 29-Jährige mit den langen Beinen nicht nur das Publikum in der Arena, sondern auch die Fans an den Bildschirmen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Iveta Mukuchyan aus Armenien blickt geheimnisvoll zur Seite und tanzt auf der Bühne beim ersten Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

18 | 32 Mithilfe einer Videoprojektion erscheint Ivetas Antlitz gleich mehrfach. Als zum Schluss noch Pyrotechnik zum Einsatz kommt, ist die Mixtur für einen dramatischen Auftritt perfekt. Dass Iveta das Finale packt, freut wohl auch viele Deutsche, die hübsche Frau mit den ultralangen Haaren lebt in Hamburg.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Der ESC-Künstler Serhat im rostrocken Frack mit Zylinder steht umzingelt von singenden Frauen auf der Bühne des ersten Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

19 | 32 Der einzige türkische Beitrag kommt dieses Jahr von Serhat, der allerdings für San Marino startet. Der 51-jährige Mann mit dem Hut hebt den Altersdurchschnitt in diesem Jahr stark an.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Der ESC-Künstler Serhat singt für San Marino beim ersten Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

20 | 32 Seinen Sprechgesang zum Discosong "I Didn't Know" haucht Serhat mit Inbrunst ins Mikrofon - Erinnerungen an Boney M. und die 70er-Jahre werden wach. Für 2016 wirkt das Ganze wie aus der Zeit gefallen, das Halbfinale ist für den sympathischen Mann Endstation.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Der Russe Sergey Lazarev steht auf der Bühne in der Stockholmer Globen Arena © NDR Foto: Rolf Klatt

21 | 32 Hoch gehandelt ist Sergey Lazarev schon vor seinem ersten Auftritt in Stockholm. Am Abend zieht der Moskauer alle Register, mit aufwendiger Videotechnik, perfekter Choreografie und ganz in Schwarz legt der Russe eine perfekte Performance hin.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

In einer Animation schwebt der Russe Sergey Lazarev über die Bühne. © NDR Foto: Rolf Klatt

22 | 32 Am Schluss hebt der 33-Jährige wie Major Tom sogar ins Weltall ab, passend zum Titel "You Are The Only One". Allerdings übertüncht der makellose Auftritt doch ein wenig den Song, der nicht automatisch zum Ohrwurm wird. Das Halbfinale übersteht der Superstar aus Russland trotzdem.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die Sängerin Gabriela Gunčíková aus der Tschechischen Republik schaut beim Singen lächelnd zur Seite und streckt einen Arm aus © NDR Foto: Rolf Klatt

23 | 32 Gabriela Gunčíková aus der Tschechischen Republik steht ganz allein auf der Bühne - da passt der Songtitel "I Stand" perfekt. Die Bühne ist in blau-rotes Licht getaucht. Etwas seltsam mutet nur der gestrickte Blumenkohl um den Hals an, wie ESC-Kommentator Peter Urban ihn bezeichnet.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Gabriela Gunčíková aus der Tschechischen Republik steht singend vor einer LED-Wand mit Blumen in Lila und Rosa © NDR Foto: Rolf Klatt

24 | 32 Gabriela gibt alles. Trotz der sehr reduzierten Performance darf die 22-jährige Blondine am Samstag noch einmal ran. Damit geht für die Sängerin ein Traum in Erfüllung, denn ihr Land mit seinen zehn Millionen Einwohnern hat es bisher noch nie in ein ESC-Finale geschafft.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die Rockmusiker von Minus One aus Zypern stehen zwischen Metallkäfigen auf der Bühne des ersten Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

25 | 32 Zypern schickt dieses Jahr ein paar Bad Boys ins Rennen: Minus One und ihr anderes Ich. Spaß beiseite, aber ihre gefällige Rocknummer nennt sich "Alter Ego". Sänger Francois Micheletto, der dunklen Kajal und viele Piercings trägt, kommt in der Schwarzen Szene sicher gut an. Auuhhh - heulen wie ein Wolf kann der Frontmann außerdem. Fürs Finale reicht's.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zoë aus Österreich schaut begeistert beim Singen im schulterfreien apricotfarbenen Kleid © NDR Foto: Rolf Klatt

26 | 32 Die Sonne geht auf, als Zoë in einem apricotfarbenen Kleid die märchenhafte und farbenprächtige Kulisse in der Globe Arena betritt. Für die hübsche Blondine aus Österreich, die den französischen Song "Loin d'ici" singt, eröffnet sich an diesem Abend der Weg ins paradiesische Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jüri Pootsmann aus Estland im blauen Anzug winkt mit der Hand zu sich heran © NDR Foto: Rolf Klatt

27 | 32 Jüri Pootsmann erinnert ein bisschen an einen jungen Max Raabe. In den blauen Zweireiher muss der junge Mann mit der tiefen Stimme noch ein wenig reinwachsen, aber sonst wirkt sein Auftritt mit dem Song "Play" schon ganz aufgeklärt. Das Finale verpasst der Este dennoch.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Samra Rahimli  aus Aserbaidschan auf der Bühne des ersten Halbfinale in Stockholm © NDR Foto: Rolf Klatt

28 | 32 Jumpsuit ist in, auch bei Aserbaidschans Samra Rahimli. Fünf Tänzer umgarnen die hübsche Brünette, die in einem hautengen, goldenen Ganzkörper-Anzug erscheint. Die Lichtshow ist so optimiert, dass die Stimmung zum Song "Miracle" passt. Märchenhaft: Samra zieht ins Finale ein.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Der Montenegriner von Highway ballt die Faust beim Singen © NDR Foto: Rolf Klatt

29 | 32 Mit Rockklängen starten Highway aus Montenegro ihren Auftritt. Typisch Mann: "The Real Thing" besteht nur aus wenigen Worten, dafür lässt es das Trio in Lederkluft richtig krachen. Viel Lärm um nichts - die Jungs müssen die Heimreise antreten.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Salome aus Island tanzt auf der Bühne des Globen in Stockholm. © NDR Foto: Rolf Klatt

30 | 32 Aus dem Land der Geysire ist die 29-jährige Gréta Salóme nach Stockholm gekommen. Ganz in Schwarz - vor einer dunklen Kulisse - präsentiert sich die Sängerin aus dem hohen Norden. Bei "Hear Them Calling" bewegt sich die blonde Isländerin wie Loreen bei Euphoria. Die kleine Person mit der großen Stimme verpasst das Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Dalal & Deen feat. Ana Rucner and Jala aus Bosnien-Herzegowina singen getrennt von Stacheldraht auf der Bühne © NDR Foto: Rolf Klatt

31 | 32 Ein wildes musikalisches Drama spielt sich bei Bosnien und Herzegowina ab: Dalal, Deen, Anna und Jala trumpfen als Geheimagent in Leder, römische Göttin, Cellistin in Folie und Rapper mit düsterem Gesicht auf. Mit der Liebeshymne "Ljubav je" bleiben sie auf dem Weg ins Finale dennoch am Stacheldraht hängen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ira Losco aus Malta auf der Bühne des ersten Halbfinale in Stockholm © NDR Foto: Rolf Klatt

32 | 32 Ira Losco macht den Jesus. Bei "Walk On Water" läuft die Sängerin aus Malta symbolisch übers Wasser und bleibt dennoch einiges schuldig. Das Lied kommt einige Jahre zu spät, das schwarz-goldene Kleid mit den flattrigen Kleiderbahnen ist nichts Neues. Das Final-Ticket löst die 34-Jährige trotzdem.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

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Grandiose Show beim ersten ESC-Halbfinale 2016
Jan Feddersen kommentiert das erste Halbfinale

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 14.05.2016 | 21:00 Uhr

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