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Tolle Stimmen, große Roben, zehn Finalisten

Stand: 19.05.2015 | 23:07 Uhr

Die Moderatorinnen Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler (von links) beim ESC in Wien © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 28 Was sind schon "Drei Engel für Charlie", wenn man diese drei Ladys für den ESC hat? Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler (von links) führen in Deutsch, Englisch, Französisch und sogar Spanisch durch das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2015.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Conchita singt beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

2 | 28 Der erste Auftritt gebührt allerdings der Vorjahressiegerin Conchita. Zur Eröffnung singt sie selbstverständlich den Siegertitel "Rise Like A Phoenix".

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die ESC-Bühne in Wien mit Publikum. © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 28 Die rund 10.000 Zuschauer in der Wiener Stadthalle können sich kaum auf ihren Plätzen halten. Der Jubel für die Vorjahressiegerin hallt durch den Saal.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die Teilnehmer des ersten Halbfinals beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

4 | 28 Zu Beginn ruft Conchita jedes Teilnehmerland des ersten Halbfinals auf die Bühne. Ob das bei den Protagonisten die Nervosität etwas lindern kann? Hier werden sie in wenigen Augenblicken stehen und ihre Titel präsentieren.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Eduard Romanýuta singt beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

5 | 28 Den Anfang macht Eduard Romanýuta für Moldau. Sein Auftritt mit den spärlich bekleideten Polizisten im Hintergrund erinnert eher an eine Show der legendären Chippendales. Doch auch die Herren kommen nicht zu kurz.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Eduard Romanýuta singt beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

6 | 28 Der gebürtige Ukrainer hat auch für sie eine Augenweide dabei. Offensichtlich lenkt die viele Haut zu sehr ab und "I Want Your Love" schafft es nicht ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Zwei Sängerinnen von Genealogy beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 28 Anders als die Armenier: Das Bandprojekt Genealogy schafft einen düsteren, aber überzeugenden Auftritt und sichert sich so den Einzug ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ein Sänger von Genealogy beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

8 | 28 Mit ihrem Titel "Face The Shadow" greift die Band das dunkle Thema des Völkermords an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs auf.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Loïc Nottet singt beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 28 Der brav gekämmte Seitenscheitel trügt: Der Belgier Loïc Nottet rockt die Bühne mit seinem "Rhythm Inside". Wir sind auch schon ganz "Rapp-bap-bap tonight!" und freuen uns auf ein Wiedersehen im Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Trijntje Oosterhuis beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 28 Wäre es ein Modewettbewerb, würde die Niederländerin Trijnte Oosterhuis sicher keinen Punkt bekommen. Ihr Dress erinnert eher an einen Strampelanzug. Doch auch der Titel "Walk Along" kann nicht überzeugen. Trijnte, "Why-ai-ai-ai?"

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Pertti Kurikan Nimipäivät beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 28 Die Finnen Pertti Kurikan Nimipäivät brechen mit ihrem Auftritt beim ersten Halbfinale einen Rekord: Sie performen mit 90 Sekunden den kürzesten Song in der Geschichte des ESC.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Pertti Kurikan Nimipäivät beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

12 | 28 In dem selbst geschriebenen Song "Aina mun pitää" (übersetzt "Ich muss immer") geht es um den Alltag behinderter Menschen. Ein Schicksal, das sie selber - drei Band-Mitglieder haben das Down-Syndrom, einer ist Autist - nur zu gut kennen. Ein Wiedersehen im Finale gibt es aber leider nicht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Maria Elena Kiriakou beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

13 | 28 Viel Wind von vorn: Maria Elena Kiriakou geht für Griechenland ins Rennen und besticht mit einer großartigen Stimme sowie ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Maria Elena Kiriakou beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

14 | 28 ... gleich zwei waffenscheinverdächtigen Schlitzen, die der Windmaschine trotzen. Dafür und für "One Last Breath" gibt es Riesen-Applaus und ein Final-Ticket.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Elina Born und Stig Rästa beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

15 | 28 "Goodbye To Yesterday" sagen, nein, singen, Elina Born und Stig Rästa. Hauptsächlich die heißen Blicke, die sich die beiden auf der Bühne zuwerfen, heizen dem Titel ein bisschen ein. Und nun heißt es "Hello To Saturday" - da sehen wir die Esten nämlich im Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Daniel Kajmakoski beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

16 | 28 Den Mantel hat Daniel Kajmakoski doch von Inspector Clouseau geklaut, oder? Auf jeden Fall ist es das passende Accessoire für seinen herbstlichen Titel "Autumn Leaves", mit dem er für Mazedonien dennoch das Finale nicht erreicht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Bojana Stamenov beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

17 | 28 Bojana Stamenov erinnert in ihrem traumhaften Kleid ein wenig an eine Eisprinzessin. Die Serben gehen mit dem Titel "Beauty Never Lies" am Samstag beim Finale erneut ins Rennen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Boggie beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

18 | 28 Friedenslieder sind bei dem diesjährigen Eurovision Song Contest sehr beliebt. Das Hintergrundbild des ungarischen Songs "Wars For Nothing" erinnert etwas an den Titel "Mein Freund der Baum" von Alexandra.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Boggie beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

19 | 28 Doch die Sängerin Boggie, die sich sicher nicht nur einmal den Vergleich mit der zukünftigen britischen Königin Kate anhören muss, überzeugt mit ihrem Auftritt und schafft mit dem Friedenslied den Einzug ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Uzari und Maimuna beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

20 | 28 Bei den Buchmachern ist Weißrussland bereits im Vorfeld ein Außenseiter. Uzari und Maimuna schaffen es mit "Time" leider nicht, gegen diesen Ruf anzusingen und scheiden im Halbfinale aus.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Polina Gagarina beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

21 | 28 Um Frieden und Liebe geht es auch der Russin Polina Gagarina. Mit "A Million Voices" ersingt sie sich den Zwischenapplaus des Publikums und ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Polina Gagarina beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

22 | 28 ... die Eintrittskarte für das Finale. Nicht nur musikalisch freut man sich sicher auf die Sängerin, Komponistin, Schauspielerin und Mutter eines siebenjährigen Sohnes.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Anti Social Media beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

23 | 28 Teenager: Keiner der vier Jungs der dänischen Band Anti Social Media hat die 20 überschritten. Leider gibt es dafür bei der Abstimmung keine Bonuspunkte. Sie verpassen das Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Elhaida Dani beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

24 | 28 Der Jumpsuit ist für mehrere Teilnehmerinnen des Halbfinals DAS modische Statement. Auch Elhaida Dani, die für Albanien mit "I'm Alive" den Einzug ins Finale schafft, setzt auf dieses Must-have in schlichtem Schwarz.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Voltaj beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

25 | 28 Die rumänische Band Voltaj berührt ebenfalls mit einem brisanten Thema. Mit "De La Capat" besingen sie die Millionen Rumänen, die im Ausland arbeiten und daheim Kinder haben, die auf sie warten. Da sie als eine der wenigen Gruppen in ihrer Landessprache singen, dienen die Koffer-Requisiten als Symbol. Auch im Finale werden sie mit ihrem Titel Europa - und Australien - bewegen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Nina Sublatti beim ESC in Wien. © NDR Foto: Rolf Klatt

26 | 28 Ist es ein Vogel? Nein, es ist Nina Sublatti, die mit ihrem extravaganten Auftritt für Georgien ins Rennen geht und damit den zehnten Finalplatz aus dem ersten Halbfinale belegt.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

ESC-Supervisor Jon Ola Sand erklärt die Abstimmung des ersten Halbfinales für beendet. © NDR Foto: Rolf Klatt

27 | 28 "And here are the results": Jon Ola Sand, Executive Supervisor für den ESC, erklärt die Abstimmung des ersten Halbfinals für beendet. Die ersten zehn Finalisten stehen fest.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die Kandidaten des ersten ESC-Halbfinals auf der Bühne der Wiener Stadthalle. © NDR Foto: Rolf Klatt

28 | 28 Mit einem fulminanten Finale endet das erste ESC-Halbfinale aus der Stadthalle in Wien. Ganz ohne Schmäh: eine tolle Show!

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Erstes Halbfinale: In der Ruhe liegt die Kraft

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 23.05.2015 | 21:00 Uhr

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