Stand: 04.05.2018 | 18:58 Uhr
1 | 10 Wie eine Prinzessin: Elina Nechayeva gewinnt den estnischen Vorentscheid und darf zum Eurovision Song Contest 2018 nach Lissabon fahren.
© eurovision.tv/Andres Putting, Foto: Andres Putting
2 | 10 Dass die Klassik ihre große Leidenschaft ist, macht sich auch in ihren musikalischen Vorbildern bemerkbar. Während andere ESC-Kandidaten Popgrößen verehren, steht sie auf Mozart und Tschaikowski.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
3 | 10 Ihren Titel singt das Sprachenwunder aber nicht auf Estnisch, sondern auf Italienisch: "La forza" ist ein Mix aus Klassik und Pop.
© Laura Nesto
4 | 10 In dem Lied geht es um die Kraft der Liebe. Textlich ist es eine Sammlung verschiedener italienischer Opern.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
5 | 10 Die Stimme der Sopranistin ist schon etwas ganz Besonderes: sehr hoch und sehr klar. Dazu schwebt sie beim ESC über die Bühne und versprüht Amore.
6 | 10 Bei der Ankunft in der Altice Arena in Lissabon zeigt sich die Sängerin ganz locker und lächelt fröhlich in die Kamera.
© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses
7 | 10 Der Auftritt bei den Proben ist optisch sehr dramatisch: Das Kleid der Sopranistin wechselt die Farben und umfließt sie wie ein Vulkan.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
8 | 10 Blaue Lichtkegel verstärken den dramatischen Eindruck und der Titel "La forza" - die Kraft - wird auf der Bühne spürbar.
© eurovision.tv, Foto: Andres Putting
9 | 10 Auf dem roten Teppich zur Eröffnungsparty trägt Elina Nechayeva ein sehr schönes Kleid mit einer aufwendigen Stickerei, die sich bei genauem Hinsehen als "La Forza" entpuppt.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
10 | 10 Die Kraft ihrer Stimme kann Elina Nechayeva genau kontrollieren, und die kleine Kostprobe zu Stefan Spiegels Ukulele hinterlässt ihn ein wenig sprachlos, so schön ist es.
© NDR