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Eine Dankeshymne für den Vater

Stand: 15.05.2017 | 11:25 Uhr Archiv

Der ungarische ESC-Teilnehmer Joci Pápai beim Vorentscheid "A Dal" © MrSilesian Foto: MrSilesian

1 | 10 Mit dem berührenden Beitrag "Az én apám" fährt Joci Pápai 2019 zum ESC nach Israel. Es ist ein Geschenk an seinen Vater, der sein größtes Vorbild ist. Der Song ist Pápais zweite Teilnahme nach 2017 in Kiew. Die Freude darüber ist groß: "Es wird sicher mein größtes Abenteuer in meinen bisherigen Leben werden", sagt der 37-Jährige.

© MrSilesian, Foto: MrSilesian

Ungarns ESC-Kandidat 2017 heißt Joci Pápai © MTVA/Nikolett Kaszner Foto: Nikolett Kaszner

2 | 10 Mit dem Titel "Origo" (Ursprung) löst Sänger Joci Pápai beim ungarischen ESC-Vorentscheid "A Dal" das Ticket für den ESC in Kiew. In seinem Song arbeitet der Roma aus Tata schwierige Lebenssituationen, Schmerz und Isolation auf. Musikalisch ist das Lied eine Melange aus traditioneller Gipsy-Music, die Pápai durch seine Herkunft stark beeinflusst hat, und modernen Rap-Beats.

© MTVA/Nikolett Kaszner, Foto: Nikolett Kaszner

Joci Pápai, Ungarns ESC-Kandidat 2017. © MTVA / Bekes Borbála

3 | 10 Seit seiner Kindheit gehört Musik zu Pápais Leben. Sein Vater leitet ein 70-köpfiges Gipsy-Orchester, in dessen Umfeld er aufwächst. Mit vier Jahren tut es Pápai seinem Bruder gleich und greift erstmals zur Gitarre. Die Liebe zu den Saiteninstrumenten hat den 35-Jährigen bis heute nicht losgelassen. Die Komposition von "Origo" ist auf seiner Gitarre entstanden.

© MTVA / Bekes Borbála

Joci Pápai, Ungarns ESC-Kandidat 2017, spielt mit Kids Fußball. © MTVA / Bekes Borbála

4 | 10 Mit dem Ball kann Pápai umgehen, als junger Mann hat er das Zeug zum erfolgreichen Basketballspieler. Er entscheidet sich jedoch für die Karriere als Musiker. Privat kann der Familienvater auch gut mit Kids umgehen. Er hat eine zwölfjährige Tochter und einen sechsjährigen Sohn.

© MTVA / Bekes Borbála

Joci Pápai, Ungarns ESC-Kandidat 2017. © MTVA / Bekes Borbála

5 | 10 Der Durchbruch als Musiker gelingt Pápai im Jahr 2005 als Teilnehmer des TV2-Casting-Formats "Megasztár". Wenig später veröffentlicht er sein erstes Album "Vigaszdíj". Es enthält auch den Song "Adj erőt", mit dem er in der Fernsehshow einem breiten Publikum bekannt wird. In der Folge kann der Künstler immer wieder Singles in den Charts platzieren - darunter Gemeinschaftsproduktionen mit Rapper Majka.

© MTVA / Bekes Borbála

Joci Pápai, Ungarns ESC-Kandidat 2017, mit Tänzerin Alexandra (links) und Geigerin Emese. © MTVA / Bekes Borbála

6 | 10 Im Jahr 2016 nimmt Pápai erstmals am ungarischen ESC-Vorentscheid "A Dal" teil. Er schafft es aber nicht ins Finale. Neben dem typischen ungarischen "Folklore-Look" mit hohen Schaftstiefeln gehören auch Tänzerin Alexandra und Geigerin Emese im Jahr 2017 zu seinen Bühnenshows dazu.

© MTVA / Bekes Borbála

Joci Pápai und sein Team aus Ungarn auf dem roten Teppich bei der Eröffungszeremonie für den ESC in Kiew. © Eurovision.tv Foto: Thomas Hanses

7 | 10 Joci Pápai ist sehr stolz der erste Roma zu sein, der Ungarn beim Eurovision Song Contest vertritt und er ist dankbar für die Menschen, die hinter ihm stehen.

© Eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses

Joci Pápai auf der Bühne beim 2. Halbfinale © NDR Foto: Rolf Klatt

8 | 10 Beim Halbfinale bekommt er für seinen Mix aus Rap und Gipsy-Music viel Applaus vom Publikum, er bleibt noch ein wenig in Kiew und singt im Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Joci Pápai auf der Bühne beim Finale. © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 10 Joci Pápai und seine Tänzerin präsentieren sich im Finale voller Elan und Leidenschaft, dass der Song "Origo" einen persönliche Geschichte ist, nimmt man dem jungen Roma ab.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Joci Pápai auf der Bühne beim Finale. © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 10 Am Ende reichen Leidenschaft, Pathos und Gesang für einen respektablen achten Platz. Lustigerweise hatte Joci im Finale von Kiew auch den Startplatz Nummer acht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

ESC 2019: Roma Joci Pápai startet für Ungarn
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