Im großen Finale des Eurovision Song Contest 2025 in Basel gab es nicht nur Musik auf die Ohren, sondern auch herrliche Outfits und Performances.
Stand: 18.05.2025 | 03:57 Uhr
1 | 32 Kyle Alessandro aus Norwegen eröffnet nicht nur den Wettbewerb, sondern auch die Flaggenparade des 69. Eurovision Song Contest.
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2 | 32 Nemo hat den Eurovision Song Contest in die Schweiz geholt und darf den Gewinnersong nochmal auf der großen Bühne performen.
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3 | 32 Hazel Brugger und Sandra Studer führten nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt durch die Show. Für das Finale haben sie Unterstützung von Michelle Hunziker bekommen.
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4 | 32 Zum Auftakt des Finales setzt Kyle Alessandro auf eine inszenierte Kampfansage in Ritterrüstung, begleitet von viel Feuer und der klaren Mission, den ESC-Sieg wieder nach Norwegen zu bringen.
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5 | 32 Laura Thorn aus Luxemburg befreit sich symbolisch aus dem Puppenhaus und inszeniert eine Performance über Selbstbestimmung und Kontrolle, bei der sie am Ende zur Puppenspielerin wird.
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6 | 32 Tommy Cash bringt mit "Espresso Macchiato" für Estland eines von drei italienischsprachigen Songs ins Finale. Der extravagante Künstler inszeniert sich filmreif, lässt sich von seiner eigenen Airline auf die Bühne fliegen und tanzt vor wechselnden Szenerien.
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7 | 32 Yuval Raphael hat den Terrorangriff der Hamas überlebt. Ihre Geschichte bringt die Israelin auf die ESC-Bühne. In einer Inszenierung als schwarzer Vogel im offenen Käfig singt sie auf Englisch, Hebräisch und Französisch über Hoffnung und inneren Aufbruch.
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8 | 32 Katarsis setzen mit "Tavo Akys" auf düsteren Alternative-Rock und treffen damit offenbar den Nerv der Zeit. Inmitten bunter ESC-Shows wirkt die Inszenierung der Band aus Litauen ein Kontrastprogramm, das beim Publikum ankommt.
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9 | 32 Melody bringt mit "Esa diva" spanisches Temperament auf die Bühne. Als selbstbewusste Diva steht sie symbolisch für alle Frauen und ihr Auftritt lässt die Halle beben.
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10 | 32 Mit bunten Kostümen und leuchtenden Farben setzen Ziferblat aus der Ukraine ein Zeichen. Ihr Song "Bird of Pray" erzählt von Trennung und Verlust im Krieg und gleichzeitig von Stärke und Zusammenhalt. Der Auftritt wirkt wie ein Hoffnungsschimmer.
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11 | 32 Remember Monday vertreten das Vereinigte Königreich mit einem Mix von Musik- und Modestilen. Zwischen Pastelltönen und starken Harmonien fragen sie sich selbstironisch: "What The Hell Just Happened?"
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12 | 32 JJ aus Österreich setzt mit seinem Auftritt in Schwarz-Weiß auf große Emotionen. Auf einem stilisierten Segelboot kämpft er gegen Wind und Wellen, eine Metapher für unerwiderte Liebe und inneren Schmerz.
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13 | 32 VÆB aus Island bringen mit "Róa" eine maritim inszenierte Performance auf die Bühne, inklusive wackelnder Kamera, Sturmgeräuschen und fliegender Objekte. Die zwei Brüder rudern entschlossen durch das Chaos.
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14 | 32 Tautumeitas aus Lettland entführen mit "Bur man laimi" in eine magische Klangwelt voller folkloristischer Elemente, Harmonien und symbolischer Bilder. Ein Auftritt, der Wärme, Gemeinschaft und weibliche Stärke ausstrahlen soll.
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15 | 32 Claude aus den Niederlanden setzt bei "C’est la vie" auf warme Rottöne, goldenes Licht und eine reduzierte Anfangsinszenierung. Erst nach und nach kommen Tänzerinnen und ein Streicherensemble hinzu. Ein fröhlicher Auftritt mit einer klaren Botschaft: das Leben annehmen, wie es ist.
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16 | 32 Erika Vikman nimmt ihren Auftritt ernst. Mit provokanter Pose und dem wohl größten Mikrofonständer der ESC-Geschichte sorgt die Finnin jetzt schon für einen der auffälligsten Momente des Abends.
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17 | 32 Lucio Corsi aus Italien bringt mit "Volevo essere un duro" eine melancholische Ballade auf die Bühne. Eine Ode an emotionale Ehrlichkeit. Am Ende: ein Ausklang auf der Mundharmonika.
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18 | 32 In "Gaja" ruft Justyna Steczkowska zu mehr Achtsamkeit für die Natur auf. Die Botschaft verpackt sie in eine Inszenierung Polens mit Kostümen, die an Ruslana aus dem Jahr 2004 erinnern.
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19 | 32 Mit "Baller" verwandeln Abor & Tynna die Bühne für den deutschen Beitrag in ihren eigenen Club. Wir sehen ein Spiel aus schwarzen und weißen Elementen, durchzogen von grellen Blitzlichtern. Und natürlich darf es nicht fehlen: das leuchtende Cello.
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20 | 32 Mit "Asteromata" erzählt Klavdia aus Griechenland von Flucht, Heimatverlust und der Suche nach einem besseren Leben. Ihr ruhiger, eindringlicher Auftritt bringt die ernste Botschaft ohne Umwege auf die Bühne.
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21 | 32 PARG aus Armenien macht seinem Songtitel "Survivor" alle Ehre. Mit viel Körpereinsatz und einem Laufband auf der Bühne wird der Auftritt zur sportlichen Metapher fürs Durchhalten.
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22 | 32 Die sichtlich bewegte Gastgeberin Zoë Më nimmt das Publikum mit auf eine ruhige, gefühlvolle "Voyage". Die nah geführte Kamera und ein Lichtermeer im Publikum schaffen eine besondere Atmosphäre.
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23 | 32 Im roten Leo-Anzug und auf einem schlichten Gymnastikball macht Miriana Conte aus Malta die Bühne zu ihrer eigenen. Ihr Auftritt ist selbstbewusst und kraftvoll.
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24 | 32 NAPA aus Portugal setzen auf leise Töne. In "Deslocado" geht es um das Gefühl des Fremdseins. Ruhig, sehnsüchtig und ganz ohne großes Bühnenfeuerwerk.
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25 | 32 Sissal bringt mit "Hallucination" tanzbaren Europop nach alter Schule aus Dänemark auf die Bühne. Irgendwo zwischen Loreen-Vibes und Cascada-Energie, ganz in Blau und mit viel Power.
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26 | 32 KAJ singen für Schweden über Entspannung in der Sauna, doch auf der Bühne herrscht alles andere als Ruhe. Zwischen Waldkulisse und Beats bleibt kaum Zeit zum Durchatmen.
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27 | 32 Louane sorgt für einen der emotionalsten Momente des Abends. Die Französin widmet ihren Song "Maman" ihrer verstorbenen Mutter, begleitet von einer reduzierten Inszenierung mit Sand, der die flüchtige gemeinsame Zeit symbolisieren soll.
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28 | 32 Ein harter Cut zu Gabry Ponte, der für San Marino mit "Tutta l’Italia" den dritten italienischsprachigen Song des Abends liefert. Maskierte Sänger, Pyro-Fontänen und ein DJ im silbernen Disco-Anzug. Ein Bühnenbild, das eher an eine Clubnacht als an eine ESC-Bühne erinnert.
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29 | 32 Shkodra Elektronike verbinden albanische Folklore mit elektronischen Beats und tauchen die Bühne in kräftiges Rot und traditionelle Muster. Der Kontrast aus Vergangenheit und Gegenwart sorgt für großen Jubel in der Halle.
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30 | 32 Als Interval-Acts standen ehemalige Schweizer ESC-Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Bühne und sangen ein Medley. Darunter Luca Hänni 2019) und Gjon's Tears (2020 und 2021).
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31 | 32 Die Zweitplatzierten aus den Jahren 2023 und 2024, Käärijä und Baby Lasagna, lieferten sich auf der Bühne ein "Battle" und performten zum Schluss noch ihren gemeinsamen Song.
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32 | 32 Am Ende des Abends steht fest: JJ holt nach elf Jahren den Sieg und somit auch den Eurovision Song Contest wieder nach Österreich!
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