Direkt zum Inhalt
ARD Navigation
  • Logo ARD Mediathek
  • Logo Tagesschau
  • Sportschau
  • Audiothek
  • Kinderkanal
Eurovision Song Contest
  • Eurovision bei Facebook
  • Eurovision bei Twitter
  • Eurovision bei Youtube
  • Eurovision bei Instagram
  • Eurovision bei Tiktok
Menü
  • News
  • Teilnehmer
  • Vorentscheid
  • Videos
  • Historie
  • Länder
  • FAQ
  • ESC Update

ESC-Finale 2017: Menschen, Tiere, Sensationen

Stand: 14.05.2017 | 02:24 Uhr

Imri Ziv auf der ESC Bühne beim Finale in Kiew. © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 33 Die Final-Show des ESC 2017 in Kiew eröffnet der israelische Sänger Imri Ziv. Den könnte man schon als eine Augenweide bezeichnen - eine Ohrenweide ist er nicht durchgehend, er verhaut gleich zu Beginn so einige Töne. Alles in allem ein schneller und poppiger Auftritt, auf den der 25-Jährige aber auch lange hingearbeitet hat: In den vergangenen beiden Jahren war er als Background-Sänger beim ESC.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Kasia Moś auf der ESC-Bühne © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

2 | 33 Kasia Moś legt einen strahlenden Auftritt hin - und das auf keinen Fall nur optisch wegen ihres leuchtenden, wenn auch ziemlich knapp geratenen Outfits. Die Polin tritt nicht nur sehr energisch auf, sie ist vor allem auch wahnsinnig stimmgewaltig - fast könnte sie Shakiras Schwester sein. Gemeinsam mit ihrem Teufelsgeiger begeistert sie so auch das Publikum in der Halle in Kiew.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Naviband auf der ESC-Bühne. © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 33 Und gleich noch ein Traum in Weiß: Naviband aus Weißrussland. Die beiden stehen auf einem kleinen Boot, die Frisur von Sängerin Ksienija Žuk erinnert ein wenig an Prinzessin Leia aus "Star Wars" - alles in allem nicht gerade gewöhnlich. Und das passt auch zu ihrem folkloristischen Song "Story Of My Life", der trotz der Landessprache eine sehr eingängige Hook hat - und den man trotzdem schnell mitgrölen kann.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Naviband auf der ESC-Bühne. © NDR Foto: Rolf Klatt

4 | 33 Der Team-Spirit scheint bei Ksienija und Arciom Lukjanienk jedenfalls zu stimmen - nach vollbrachter Arbeit wird da auch schon mal heiß und innig geknutscht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Nathan Trent auf der Bühne beim Finale. © NDR Foto: Rolf Klatt

5 | 33 Der Mann im Mond: Nathan Trent aus Österreich - ebenfalls unübersehbar in Weiß. Der Mann turnt einigermaßen ausgelassen über die Bühne. Ist aber auch ein fröhlicher Song, sein "Running On Air". Und solange man nicht "Out Of Air" rennt, kann man die Größe der Bühne ja auch mal nutzen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Artsvik auf der Bühne beim Finale in Kiew © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

6 | 33 Artsvik aus Armenien - die Frau mit den sechs Armen? Natürlich nicht, immerhin ist sie nicht allein auf der Bühne, sondern mit zwei Tänzerinnen. Der Auftritt ist ein Feuerwerk der guten Ethno-Elektro-Laune - und der Tanz passt perfekt zu den ungewöhnlichen Klängen.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

O'G3NE auf der Bühne beim Finale. © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 33 Frauenpower auch aus den Niederlanden: Die drei Schwestern von O'G3NE sind an der Reihe. Sie legen nicht nur wegen ihrer Glitzer-Outfits einen glänzenden Auftritt hin. Sie singen grandios - und haben am Ende, auch wenn es in ihrem Song "Cry No More" heißt, kleine Tränchen in den Augenwinkeln.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

SunStroke Project auf der Bühne beim Finale © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

8 | 33 SunStroke Project aus Moldau mit "Hey, Mamma" - sehr passend, so zum anstehenden Muttertag. Auch sonst passt hier aber alles, die Saxofon-Klänge, ...

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

SunStroke Project auf der Bühne beim Finale © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

9 | 33 ... die Brautkleider zu den Mikros in den Brautsträußen und der Party-Stimmung. Die Brautkleider schälen sich übrigens aus zunächst schwarzen Röcken hervor. Na endlich, einmal Trickkleid sollte schon sein beim ESC. Der Sänger ist im Übrigen nicht, wie man zunächst denken könnte, der Moderator und Entertainer Ross Antony.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Joci Pápai auf der Bühne beim Finale. © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 33 Oho, wenn das mal nicht eine traditionelle Garderobe ist, die Joci Pápai und seine Tänzerin da auf der Bühne präsentieren. Und das passt hervorragend zu den klassischen Gipsy-Klängen, die mit Rap und Pop gemixt werden. Und so wird es ein durch und durch stimmiger Auftritt, der auch durch den Gesang des Ungarn überzeugt. Dazu ein klein wenig Drama auf der Bühne, Sänger und Tänzerin bändeln an, stoßen sich weg - und bekommen sich am Ende natürlich doch.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Francesco Gabbani auf der ESC-Bühne in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

11 | 33 Auge in Auge mit dem Gorilla: der Italiener Francesco Gabbani. Der muss aufpassen, dass ihm der Affe nicht die Show stiehlt - tanzen kann der nämlich fast besser. Nun gut, aber singen kann er ganz hervorragend, der Francesco. Dazu der adrette Anzug mit Regenbogen-Streifen an den Ärmeln und Sternchen an den Hosenbeinen - da hagelt es am Ende Applaus.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Francesco Gabbani auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

12 | 33 Etwas unfair an dieser Stelle vielleicht: Francescos Tänzer haben nur bunte Schlabberpullis abbekommen.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Anja Nissen auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

13 | 33 Woohoo, die hat Power, diese in Australien aufgewachsene Dänin Anja Nissen. Sie füllt die Bühne mit all ihrer Energie und vor allem auch ihrer gewaltigen Stimme.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Salvador Sobral auf der Bühne beim Finale © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

14 | 33 So leise und so zart: der Auftritt des schüchternen Portugiesen Salvador Sobral. Unaufgeregter geht es wohl kaum - vor allem nicht bei einer Veranstaltung wie dem ESC. Sensationell ist: Er gewinnt am Ende trotzdem. Oder vielleicht auch deswegen.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Salvador Sobral auf der Bühne beim Finale © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

15 | 33 Der Jazz-Musiker kann jedenfalls wahrlich singen und vor allen Dingen das Publikum berühren. Und so steht der tosende Applaus am Ende des Songs "Amor pelos dois" im starken Kontrast zu seinem ruhigen, aber eindrucksvollen Auftritt.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Dihaj  "Skeletons"  auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

16 | 33 Na, wer wird denn da die Tafel vollschmieren? Dihaj aus Aserbaidschan ist es, mit ihrer stark gegelten Frisur und dem auffälligen Lippenstift. Den beigefarbenen Mantel, den sie zu Beginn immer wieder weit öffnet, als wäre sie exhibitionistisch veranlagt, reißt sie sich am Ende energisch vom Leib. Apropos Energie - die liegt bei dieser Frau im Übrigen vor allem in der gewaltigen Stimme.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Dihaj  "Skeletons"  auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

17 | 33 Und was sitzt da neben ihr, hoch oben auf einer Leiter? Es ist ein Mann mit einer Pferdemaske. Das lassen wir einfach mal so stehen und suchen gar nicht erst nach einer tiefschürfenden Erklärung.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Jacques Houdek auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR Foto: Rolf Klatt

18 | 33 Er wollte einst Opern-Tenor werden - und das hört man ihm und seinem Auftritt auch ziemlich deutlich an: Der Kroate Jacques Houdek ist mehr als stimmgewaltig. Interessanterweise kann er die Jurys trotzdem nicht so recht überzeugen - er holt am Ende erst durch die Stimmen der internationalen Zuschauer auf.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Isaiah auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

19 | 33 Was für eine Entwicklung er in den vergangenen Tagen gemacht hat: Isaiah aus Australien. Beim Halbfinale wirkte er noch fast ein bisschen schüchtern, nun steht der 17-Jährige selbstbewusst wie ein Fels in der Brandung auf der Bühne. Und dieses Lächeln! Am Ende kommt der Australier immerhin unter die Top Ten - damit kann man doch eigentlich ganz zufrieden sein.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Demy auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

20 | 33 Eigentlich ist sie ja Juristin - aber wow, eine, die wirklich wahnsinnig gut singen kann: Demy ist die diesjährige Teilnehmerin aus Griechenland. Die Bühne teilt sie sich mit zwei adonishaften Tänzern, die mit den Füßen ein wenig im Wasser planschen dürfen. Am Ende wird es Platz 19 für die Griechin.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Manel Navarro auf der Bühne beim Finale in Kiew. © Raúl Tejedor

21 | 33 Hawaiihemd geht immer, das galt schon beim Fernseh-Detektiv Magnum - und der Spanier Manel Navarro scheint das ähnlich zu sehen. Gemeinsam mit seinen Musikern tritt er im Beachboy-Outfit auf. Gesanglich leider kein sehr überzeugender Auftritt - der dann am Ende auch mit nur fünf Punkten und dem letzten Platz abgestraft wird.

© Raúl Tejedor

Jowst auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR Foto: Rolf Klatt

22 | 33 Der Hut steht ihm gut? Na, über Geschmack soll man ja nicht lautstark streiten. Aleksander Wallmann und der vermummte Jowst aus Norwegen präsentieren poppige Klänge, die nicht wehtun - aber auch nicht so recht hängen bleiben.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Lucie Jones auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

23 | 33 Sie steht sehr regelmäßig als Musical-Sängerin auf der Bühne - wen wundert es da, dass Lucie Jones dort eine gewaltige Präsenz besitzt und astrein singen kann? Richtig, niemanden. Mit dieser Sängerin schafft es Großbritannien dann auch endlich mal wieder etwas weiter nach oben in der Rangliste - auch wenn Platz 15 vielleicht nicht grandios ist. Aber, we "Never Give Up On You", Britain.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Hovig Demirjian auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

24 | 33 Hovig Demirjian aus Zypern kämpft - das sagt schon sein Song "Gravity" - mit der Erdanziehungskraft, liegt während seines Auftrittes sogar einmal auf der Bühne. Kein Auftritt, an dem es viel zu mäkeln gäbe - aber auch keiner, an den man sich am Ende noch so richtig gut erinnern kann.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Ilinca feat. Alex Florea auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR Foto: Rolf Klatt

25 | 33 Ilinca feat. Alex Florea aus Rumänien hingegen bleiben mit ihrem schrillen und energiegeladenen Auftritt im Gedächtnis. Die 18-jährige Ilinca hat offenbar ein Jodeldiplom absolviert, dazu sieht sie unglaublich hinreißend aus. Der Song könnte jedenfalls der Hit auf der Ski-Hütte werden. Wer hätte gedacht, dass jodeln so schön sein kann?

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Levina auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

26 | 33 Startnummer 21: Levina für Deutschland. Ihr Bühnenoutfit sieht etwas biederer aus als das, mit dem sie zu Showbeginn einmarschiert ist. Aber die Sängerin legt einen strahlenden Auftritt hin.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Levina auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

27 | 33 Gesang, Performance - "That's What You Call A Perfect ... Show". Nur mit der Platzierung klappt es auch in diesem Jahr wieder nicht so recht: Levina landet nur auf dem vorletzten Platz.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

O. Torvald auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

28 | 33 Heimspiel für den rockigsten aller Acts an diesem Abend: Die Rocker-Boygroup O. Torvald aus der Ukraine ist an der Reihe.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

O. Torvald auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

29 | 33 Und wie es sich so gehört für echte Rocker, wurde da einiges gemacht - so im Bereich Tattoo und Piercing. Gesanglich wird da schon mal ein wenig schräg gejault, aber hey, man kann nicht alles haben.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Blanche auf der Bühne beim Finale in Kiew. © MDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

30 | 33 Und noch so ein unaufgeregter Auftritt: Die Belgierin Blanche macht nicht allzu viel Tamtam auf der Bühne. Stattdessen konzentriert sie sich auf den Gesang - der durch ihre ungewöhnlich dunkle Stimme beeindruckend klingt. So bringt die 17-Jährige nicht nur den Saal in Kiew mit ihrem Lied "Citylights" zum Kochen, sondern wird am Ende des Abends auch vierte in der Gesamtwertung - vollkommen verdient.

© MDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Robin Bengtsson auf der Bühne beim Finale in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

31 | 33 Die grauen Männer kommen: Der Schwede Robin Bengtsson und seine vier Tänzer legen einen durchgestylten und nahezu perfekten Auftritt hin, dazu sehen die fünf wahnsinnig gut aus. Nur etwas steif wirkt das Ganze dann vielleicht doch.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Kristian Kostov auf der ESC-Bühne in Kiew. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

32 | 33 Das Küken des Abends: Gerade erst ist er 17 Jahre alt geworden, der Bulgare Kristian Kostov. Das kann man kaum glauben, bei dem selbstbewussten Auftritt. Ungewöhnlich ist die Frisur, da könnten Vögel drin nisten ... wenn sie wollten.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Alma auf der Bühne beim Finale in Kiew. © Renaud Corlou

33 | 33 Wie machen diese Französinnen das nur immer, dass sie so bezaubernd und hübsch aussehen? Alma jedenfalls weiß es definitiv. Mit ihrem "Requiem", das - anders, als der Titel vermuten lässt - sehr schwungvoll und positiv klingt - kann sie das Publikum begeistern. Als dann später auch noch die französische Hauptstadt auf die LED-Wände projiziert wird, muss man neidlos zugeben: Das ist fett!

© Renaud Corlou

Salvador Sobral aus Portugal gewinnt den ESC 2017
ESC-Finale: Herz siegt vor Kommerz

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 13.05.2017 | 21:00 Uhr

  • Eurovision.de
  • News

ESC 2023 in Liverpool

  • Alle Infos zum ESC 2023
  • Acts und Länder beim ESC 2023
  • ESC-Stadt Liverpool

Deutschland

  • ESC-Land Deutschland
  • Alle deutschen Ergebnisse
  • Deutsche ESC-Acts und Titel
  • Vorentscheid: Alle Moderatoren
  • Siegerin 2010: Lena
  • Siegerin 1982: Nicole

Themen

  • Themen A-Z
  • EBU
  • Podcast: ESC Update
  • Kurioses
  • Mode
  • Wolthers Welt

Übersichten

  • Regeln und Infos zum ESC
  • Die erfolgreichsten ESC-Länder
  • Alle Gewinner bis heute
  • Ergebnisse aller Länder
  • 2022: Videos aus Turin
  • 2021: Videos aus Rotterdam
  • 2019: Videos aus Tel Aviv
  • 2018: Videos aus Lissabon
  • 2017: Videos aus Kiew
  • 2016: Videos aus Stockholm
  • 2015: Videos aus Wien
  • 2014: Videos aus Kopenhagen
  • Eurovision bei Facebook
  • Eurovision bei Twitter
  • Eurovision bei Youtube
  • Eurovision bei Instagram
  • Eurovision bei Tiktok
  • Impressum
  • Kontakt
  • FAQs
  • Datenschutzerklärung
  • Bildrechte
  • ARD.de
  • © Norddeutscher Rundfunk