Sendedatum: 29.05.2010 | 21:00 Uhr
1 | 35 Das zweite Halbfinale wurde mit Spannung erwartet und wie schon beim ersten Halbfinale begrüßten die Moderatoren Haddy Jatou Njie, Erik Solbakken und Nadia Hasnaoui die ESC-Zuschauer in der Telenor Arena in Oslo.
2 | 35 Dann ging es los: Ob der unbeliebte erste Startplatz für InCulto aus Litauen den Einzug ins Finale verhinderte?
3 | 35 Mangelnder Einsatz der Jungs in Boxershorts war es jedenfalls nicht.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
4 | 35 Weiter ging es mit Eva Rivas. Bei der Armenierin und ihrem "Apricot Stone" ging es poppig und folkloristisch zu.
5 | 35 Eine Mischung, die bei den Zuschauern gut ankam. Sie darf sich auf einen weiteren Auftritt auf der ESC-Bühne freuen. Und zwar im Finale.
6 | 35 Eine echte Überraschung gelang Harel Skaat mit seiner zurückhaltend arrangierten Bühnenshow und der opulenten Ballade "Milim".
7 | 35 Der Israeli schaffte den Sprung ins Finale.
8 | 35 Wer sich so schön anschmachtet wie das dänische Duo Chanée & N'evergreen darf ...
9 | 35 ... im Finale nicht fehlen. Das fanden auch Zuschauer und Jury. Es gibt also ein Wiedersehen mit den Dänen!
10 | 35 Das ganze Gold hat Michael von der Heide aus der Schweiz letztlich ...
11 | 35 ... kein Glück gebracht. Er muss seine Koffer packen.
12 | 35 Für Anna Bergendahl ist zumindest der Heimweg ins benachbarte Schweden nicht weit. Aber ...
13 | 35 ... sie wäre sicher gern noch bis zum Finale in Oslo geblieben. Doch für ihren Song "This Is My Life" war im Halbfinale Schluss.
14 | 35 Besser lief es für Safura und Aserbaidschan. Sie war als heimliche Favoritin ins zweite Semifinale gegangen und ...
15 | 35 ... konnte die Erwartungen erfüllen. Es bleibt spannend, wie "Drip Drop" im Finale abschneiden wird.
16 | 35 Mit viel Leidenschaft und einer Botschaft schaffte Aljoscha aus der Ukraine den Sprung ins Finale.
17 | 35 Wer so leidenschaftlich für den Umweltschutz singt, hat es sich auch verdient.
18 | 35 Sienekes Lied "Ik ben verliefd" hat definitiv Ohrwurm-Potential. Leider ...
19 | 35 ... müssen wir ohne ihr "Sha-la-lie" im Finale auskommen.
20 | 35 Ein gläserner Doppelflügel, ein hautenger Latexanzug, viel Feuer und ein schneller Popsong ...
21 | 35 ... waren für das rumänische Duo Paula & Ovi der Schlüssel zum Erfolg.
22 | 35 Laaanger Bandname Ensemble Roka Žlindra & Kalamari, laaanger Songtitel "Narodnozabavni Rock" und eine etwas laaangweilige ...
© NDR, Foto: Rolf Klatt
23 | 35 .... Bühnenshow. Die Slowenen versuchten es mit einer Mischung aus Rock und Folklore und scheiterten im Halbfinale.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
24 | 35 Eine der schönsten Balladen im Teilnehmerfeld kam beim zweiten Halbfinalabend aus Irland.
25 | 35 Niamh Kavanagh lieferte eine souveräne Show ab und wird sich am Samstag sicher wieder in eine mondäne Abendrobe werfen.
26 | 35 Der einzige Auftritt mit Flügeln im zweiten Halbfinale kam aus Bulgarien. Miro ...
27 | 35 ... und seine Tänzerinnen rockten, fegten und wischten über die Bühne. Genützt hat es alles nichts: Bye bye Miro.
28 | 35 Ohne viel Brimborium kamen Jon Lilygreen & The Islanders aus Zypern aus. Weißes Hemd, Gitarre, Seitenscheitel ...
© NDR, Foto: Rolf Klatt
29 | 35 ... und die ein oder andere lässige Geste reichten für den Einzug ins Finale.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
30 | 35 Feminnem hatten so viel Herzblut in ihren Auftritt gesteckt, sie räkelten sich elfengleich auf der ESC-Bühne im Schweinwerferlicht und ...
31 | 35 ... auch gesanglich leistete sich das Trio keine groben Patzer. Und doch: Aus und vorbei für den kroatischen Act!
32 | 35 Die beiden Tänzer schauten zwar etwas böse drein, lagen Sofia Nizharadze aus Georgien ...
33 | 35 ... aber dann zu Füßen. Wie auch Jury und Zuschauer. Welcome to the final show!
34 | 35 Der letzte Auftritt am zweiten Halbfinalabend gehörte Manga. Die türkische Band ...
35 | 35 ... sparte nicht an großen Gesten und Spezialeffekten und wir dürfen gespannt sein, was sie am Finalabend für ein Feuerwerk entzünden.