Da geht jedem ESC-Fan das Herz auf: Jan Feddersen schwelgt in Erinnerungen an den Wettbewerb 1968 in London. Und erlebt bei einem Konzert eine schöne Überraschung.
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ESC-Fans sind enttäuscht: Die Türkei und Bosnien werden nächstes Jahr nicht dabei sein. Immerhin haben schon 41 Länder zugesagt, zwei Zusagen werden noch erwartet.
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Zypern hat als erstes Land seinen Teilnehmer für den ESC 2017 in Kiew bekannt gegeben. Der 27-Jährige Hovig hatte sich schon zwei Mal beworben, scheiterte aber im Vorentscheid.
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Kein anderer ESC-Star hat künstlerisch Amerika erobern können - bis auf Céline Dion. Nach einer Trauerzeit singt sie wieder im Caesars Palace von Las Vegas. Jan Feddersen war dabei.
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Stefan Raab ist 50 Jahre alt geworden. Was der Entertainer seit seinem Rückzug aus der Öffentlichkeit Ende 2015 treibt, bleibt Spekulation. Dabei wünschen sich viele sein Comeback.
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San Marino war ohnehin immer Außenseiter - und schnitt stets schlecht ab beim ESC. Mit der Zusage für Kiew hadert man, obwohl es ein Lied gäbe: "Perfume".
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Die Kiewer Sophienkathedrale ist längst kein religiöser Ort mehr. Nächstes Jahr soll dort die ESC-Opening-Ceremony stattfinden. Das schmeckt einigen Kirchenvertretern nicht.
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Andreas Kümmert wollte 2015 nicht zum ESC und sorgte damit für einen Eklat. Zum ersten Mal im Fernsehen hat er über die Hintergründe seiner damaligen Entscheidung gesprochen.
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Natalie Horler hat 35. Geburtstag gefeiert. Die Sängerin der Band Cascada, die Deutschland 2013 beim ESC vertreten hat, spricht im Interview über ihr Leben und ihre Karriere.
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Der deutsche Teilnehmer für den ESC 2017 wird per Castingshow ermittelt - in der Jury sitzen Lena, Tim Bendzko und Florian Silbereisen. Wie beurteilen das Medien und Fans?
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Warum der NDR zum Castingmodell zurückkehrt und wer sich bewerben kann, erklärt ARD Unterhaltungsskoordinator Thomas Schreiber im Interview. Und: Ist Stefan Raab doch wieder irgendwie dabei?
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Florian Silbereisen ist zwar erst 35, aber trotzdem ein alter Hase im Showgeschäft. Das Multitalent ist 2017 wieder Teil der Jury des deutschen ESC-Vorentscheids.
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Die European Broadcasting Union hat am Dienstag in Berlin den Medienpreis Rose d'Or vergeben. Die Produktion des ESC 2016 wurde als bestes Unterhaltungsprogramm geehrt.
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Gesetz ist Gesetz, heißt es in der Ukraine: Wer als Russe die Annexion der Krim gutheißt, darf nicht ins Land. Auch nicht zum ESC 2017. Russland ist erbost, die EBU wiegelt ab.
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Lange hat es gedauert, ehe die Entscheidung öffentlich wurde, nun steht fest: Wie 2005 wird Kiew Gastgeber des ESC sein. Finanzielle Garantien sollen den Ausschlag gegeben haben.
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