Sie sind die Außenseiter des ESC: die finnische Band Pertti Kurikan Nimipäivät - vier geistig behinderte Männer mittleren Alters. Sie alle verbindet die Liebe zum Punk.
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Polina Gagarina braucht den Eurovision Song Contest als Karrieresprungbrett nicht - sie ist bereits ein Superstar. Dennoch ist sie stolz, für ihr Heimatland Russland an den Start zu gehen.
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Der Bühnenauftritt Mélanie Renés beim ESC 2015 versinnbildlicht die Verwandlung vom hässlichen Entlein zum Schwan. Was hinter "Time To Shine" steckt, verrät sie im Interview.
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Seit er denken kann, ist der Illustrator Ben Morris ESC-Fan. Früher guckte er den Contest mit seiner Oma im Fernsehen - inzwischen ist er zum Finale meistens mit Freunden vor Ort.
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Bei der zweiten Probe für das erste Halbfinale testeten einige neue Bühnenklamotten, andere konzentrierten sich auf die Verbesserung der Performance.
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ESC-Fans lieben Partys. Um so besser, wenn sie dort auch noch auf Contest-Teilnehmer treffen und mit ihnen feiern können. So wie bei der Trachtenparty im prunkvollen Belvedere.
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Die rumänische Band Voltaj will mit ihrer Teilnahme am ESC vor allem eines erreichen: die internationale Aufmerksamkeit auf ihr Hilfsprogramm für verlassene Kinder lenken.
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Mit einer spektakulären Probe hat sich Aminata Savadogo aus Lettland für die Finalqualifikation empfohlen. Und danach sogar noch Zeit für ein kurzes Interview gefunden.
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Schock für ESC-Deutschland: Jamie-Lee bekommt beim Finale in Stockholm nur 11 Punkte und landet auf dem letzten Platz. Damit ist Deutschland nach 2015 erneut Schlusslicht.
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Der vierte Probentag in Wien wartet mit opernhafter Inszenierung und starken Stimmen auf. Neun Künstler aus dem zweiten Halbfinale beschließen die ersten Halbfinal-Proben.
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Als Kämpferin für Emanzipation und Frauenrechte tritt die Georgierin Nina Sublatti in die Eurovisions-Arena. Dabei ist ihr vor allem eines wichtig: sie selbst zu bleiben.
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Beim dritten Probentag in Wien ging es nicht nur fröhlich-bunt, sondern auch sehr dramatisch zu. Die ersten Kandidaten des zweiten Halbfinals durften erstmals auf die ESC-Bühne.
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Für Ungarn singt Boggie die Friedenshymne "Wars For Nothing“. Dass sie damit in Nicoles Fußstapfen tritt, war ihr nicht bewusst. Von ihrer Botschaft ist sie aber fest überzeugt.
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Weiter geht's mit den Proben fürs erste Halbfinale: Während Russland, Weißrussland und Georgien auf Lichteffekte setzen, konzentrieren sich Rumänien und Ungarn auf ihren Song.
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Der ukrainische Sänger Eduard Romanyuta eröffnet das 1. ESC-Halbfinale - für Moldau. Der Sänger spricht über Antihelden und die Schattenseiten, ehemaliger Kinderstar zu sein.
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