Die schönsten Bilder vom Vorentscheid

1 | 21 Los geht's mit dem deutschen Vorentscheid 2019! Barbara Schöneberger und Michael Schulte eröffnen mit einem Cover von "You Let Me Walk Alone", in dem Barbara auch über die jüngere deutsche ESC-Geschichte singt.

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2 | 21 Linda Zervakis hat bereits im vergangenen Jahr den Vorentscheid moderiert, als Michael Schulte gewann. Barbara Schöneberger ist nach einem Jahr Vorentscheids-Pause wieder zurück.

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3 | 21 Gregor Hägele, der jüngste Kandidat des Abends, darf den Vorentscheid eröffnen. Er singt das gefühlvolle "Let Me Go".

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4 | 21 In seinem Song geht es darum, einen geliebten Menschen auch loslassen zu können, damit er sich weiterentwickeln kann.

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5 | 21 Bei Aly Ryan leuchtet es aber richtig! "Wear Your Love" ist bunt, ausgeflippt und besonders inszeniert. Aly und ihre Backgroundsängerinnen werden die ganze Zeit über mit verschiedenen Lichtern angestrahlt.

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6 | 21 Ihr Song entstand im Song Writing Camp im November in Berlin. Es geht darum, dass ihr die Liebe eines Menschen so viel Sicherheit gibt, dass sie sonst auch (fast) nichts anziehen muss.

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7 | 21 Gänsehaut-Moment! Makeda betritt die Bühne in einem goldenen Kleid und singt mit "The Day I Loved You Most" einen Song übers Vergeben.

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8 | 21 Die Bühne ist dabei ganz ruhig gestaltet, nur das sanfte Licht umhüllt Makeda und unterstreicht ihre Stimme.

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9 | 21 Für BB Thomaz' Auftritt wurde extra eine über drei Meter hohe Treppe auf der Bühne aufgebaut. Auf ihr bekämpft die Sängerin ihre Dämonen: "Demons".

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10 | 21 Ihre sich anschleichenden Dämonen stößt sie von sich. Sie fallen auf ein Trampolin und springen zuerst zurück. Schließlich besiegt BB aber die Geister ihrer Vergangenheit.

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11 | 21 Lilly Among Clouds hat mit "Surprise" ein Lied, das im wahrsten Wortsinn überrascht. Ein künstlerischer und anspruchsvoller Popsong.

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12 | 21 Aus dem blauen Licht werden im letzten Drittel des Songs mehrere rote Strudel auf der Videowand. Dazu tanzt sich Lilly durch den sich auftürmenden Bühnennebel.

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13 | 21 Linus Bruhn fordert seine Zuhörer auf, mal das Smartphone wegzulegen und sich auf ihn zu konzentrieren.

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14 | 21 "Our City" ist ein moderner Popsong mit eingängigem Refrain, zu dem Linus seine Tanzmoves auf die Bühne bringt. Im Hintergrund erscheinen Hochhäuser - und später Schlüsselbegriffe aus seinem Songtext.

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15 | 21 Die S!sters Laurita und Carlotta Truman singen in ihrem Song "Sister" über starke Frauen, die füreinander einstehen sollen.

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16 | 21 Laurita und Carlotta sind keine Schwestern und haben sich extra für diesen Vorentscheid zusammengetan. In ihrem Song drehen sie sich auf einer Hebebühne, verfolgen sich gegenseitig und finden am Ende zum Finale des Songs zusammen.

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17 | 21 Während das Televoting läuft, verkürzen hochkarätige Interval-Acts dem Publikum die Wartezeit: Für die ESC-Fans gibt es ein Wiedersehen mit Michael Schulte, der für Deutschland beim Finale 2018 in Lissabon einen fulminanten vierten Platz. Im gewohnt schlichten, schwarzen T-Shirt performt der Buxtehuder seinen neuen Song "Back To The Start".

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18 | 21 Frenetischer Jubel lässt das Studio in Berlin-Adlershof erbeben, als "Lovely Lena", neben Nicole einzige deutsche ESC-Gewinnerin, die Bühne betritt. Nach einer kreativen Pause besinnt sie sich auf ihre ESC-Wurzeln. In ihrem Song "Thank You" zeigt Lena Hatern in den sozialen Netzwerken die Zähne.

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19 | 21 Und auch Revolverheld spielen auf beim deutschen Vorentscheid. Mit dem Song "So wie jetzt" setzen sie das Stelldichein etablierter Stars fort. Johannes Strate hat an diesem Abend eine Doppelrolle: als Sänger seiner Band und als Mitglied der Experten-Jury.

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20 | 21 Zuerst im Duett mit Andreas Bourani dann solo: Mit Hut, Sonnenbrille und Eierlikör geölter Stimme singt sich Panikrocker Udo Lindenberg mit "König von Scheißegalien" wortwörtlich in die Annalen der deutschen Pop-Geschichte. Der Song ist eine Hommage an Lou Reeds "Walk On The Wild Side".

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21 | 21 Dann verkündet Jon Ola Sand, Executive Supervisor des Eurovision Song Contests, die Ergebnisse der Televoter: Mit insgesamt 30 Punkten lösen S!sters das Ticket nach Tel Aviv, ein deutlicher Sieg für ihre gleichnamige Hymne über starke Frauen.

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