Stand: 02.05.2017 | 17:28 Uhr
1 | 18 Für eine Eröffnungsnummer vereint der serbische Beitrag von Tijana Bogićević eine ganze Menge klassischer ESC-Elemente: eine schöne Frau mit starker Stimme und einen modernen Song, den man irgendwo schon einmal gehört zu haben glaubt.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
2 | 18 Hinter Sängerin Tijana Bogićević im weißen Zweiteiler blubbert es dazu großflächig blau, während ein ebenfalls weiß gewandeter Tänzer ausdrucksvoll über die Bühne rutscht und dabei viel Haut zeigt. Was will man mehr?
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3 | 18 Als gut gelaunter Mann im Mond präsentiert sich Nathan Trent bei seiner ersten Halbfinalprobe: In einer silbernen Mondsichel singt der Österreicher fröhlich sein "Running on Air" und flirtet dabei gekonnt mit der Kamera.
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4 | 18 Das pinke Wolkenmeer im Hintergrund hätte auch Vorjahresteilnehmerin Zoë gut zu Gesicht gestanden. Geflügelte Hermes-Schuhe verstärken den Eindruck, dass Nathan nicht nur auf Wolken schwebt, sondern auch tatsächlich darüber laufen kann.
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5 | 18 Ein bisschen verloren wirkt die Mazedonierin Jana Burčeska auf der großen Bühne in Kiew, umrundet von Projektionspanels, die flackernde Großstadtlichter in die Bühnenmitte tragen. Allerdings heißt ihr Beitrag ja auch "Dance Alone".
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6 | 18 Im grünen Kleid mit Kniestrümpfen und schwarzer Lederjacke versucht sich die Sängerin frech zu präsentieren, wirkt dabei allerdings ein noch ein bisschen befangen. Im zweiten Durchlauf soll sie angeblich nicht mehr alleine tanzen müssen.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
7 | 18 Musikalisch wähnt man sich während des maltesischen Auftritts im schottischen Hochland und wartet nur darauf, dass irgendwann der Highlander auf die Bühne stürmt. Dort steht allerdings bereits Claudia Faniello, hingegossen in ein weißes Spitzenkleid, das ihre Weiblichkeit effektvoll unterstreicht.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
8 | 18 Im Hintergrund begleitet sich die Sängerin in Großaufnahme selbst. Für den Fall, dass die hautenge Kreation sie allzu "Breathlessly" zurücklässt, gibt es noch einen Plan B.
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9 | 18 Für den Beitrag aus Rumänien werden buchstäblich schwere Geschütze aufgefahren: Strassbesetzte Konfettikanonen rollen Ilinca und Alex zur Hilfe, um das Publikum ein für allemal von der ansteckenden Fröhlichkeit ihres "Yodel It" zu überzeugen.
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10 | 18 Dazu explodiert die Bühne geradezu vor Farbenpracht. Das Wort "Stimmungskanone" bekommt hier eine ganz neue Dimension, allerdings ist auch die Frage berechtigt, ob hier nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.
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11 | 18 Die drei Goldkehlchen von O'G3NE harmonieren nicht nur stimmlich, sondern auch kostümlich bis ins letzte Detail. Ihre schwarzen Kostüme setzen glitzernde Akzente auf der ansonsten dunkel gehaltenen Bühne. Kein Wunder, schließlich heißt ihr Song ja auch "Lights and Shadows".
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
12 | 18 Hin und wieder blitzen einzelne Botschaften vor oranjerotem Hintergrund auf und helfen einschlägig interessierten Zuschauern, bei so viel femininer Üppigkeit den textlichen Faden nicht zu verlieren.
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13 | 18 Für die Performance von "Origo" greift Ungarn auf die bewährte Inszenierung aus der nationalen Vorentscheidung zurück: Vor einer untergehenden Sonne setzt Joci Pápai, traditionell gewandet in tief geschnittenen Hosen und mit Goldknöpfen besetzter Jacke, mit seinem klagenden Gesang ein.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
14 | 18 Eine barfüßige Tänzerin mit weitem Rock und buntem Hüfttuch zieht um ihn herum ihre Kreise, während auf der Satellitenbühne eine Violinistin die Geige sehnsuchtsvoll zum Schluchzen bringt.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
15 | 18 Das diesjährige ESC-Motto "Celebrate Diversity" hat Anja Nissen bei der Wahl ihrer Bühnengarderobe offensichtlich beherzigt: Rüschenhose und Oberteil leuchten in sämtlichen Farben des Regenbogens.
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16 | 18 Das Harlekin-Outfit steht in ungewöhnlichem Kontrast zu dem dramatischen Vortrag, der in einem fast schon obligatorischen Goldregen gipfelt. Dabei wirft sich Anja (wie auch schon einige andere Interpreten zuvor) dramatisch auf die Knie. Die sind auf der Höhe allerdings eh schon blau.
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17 | 18 Wer den Film "Up!" gesehen hat, weiß in etwa, was ihn in diesem Jahr beim irischen Beitrag erwartet: Brendan Murray segelt im rot-weiß gestreiften Fesselballon durch eine schwarz-weiße Fjordlandschaft, deren Himmel sich ins Blutrote färbt.
© Eurovision.tv, Foto: Andres Putting
18 | 18 Die Farben sind clever gewählt, weil dadurch der extrem rosige Teint des stimmlich begabten aber offensichtlich sehr schüchternen jungen Mannes weniger auffällt.
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