Stand: 07.05.2014 | 20:22 Uhr
1 | 24 Die Lichtshow der Band Firelight aus Malta gibt dem Zuschauer ein bisschen das Gefühl, dass hier das gelobte Land besungen wird: Die Sonne geht auf, Blumen ziehen vorbei. Schließlich heißt der Song ja auch "Coming Home".
© EBU/Andres Putting, Foto: Andres Putting
2 | 24 Musikalisch und gefühlstechnisch erinnert er an eine Mischung aus "König der Löwen" und ein Lied von Mumford & Sons.
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3 | 24 Mei Finegold aus Israel startet auf Position zwei - mit einem Kontrast aus düsterem Hintergrund am Anfang und bunt-blitzenden LED-Lichtern im späteren Verlauf des Liedes.
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4 | 24 Mit der Startnummer drei geht Carl Espen für Norwegen ins Rennen. Zu seinem Lied "Silent Storm" werden im Hintergrund Wellen gezeigt - sehr beruhigende Wellen, passend zum "ruhigen Sturm" und der gesetzten Atmosphäre des Liedes.
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5 | 24 Eine der bunten und verrückten Auftritte des zweiten Halbfinals: Mariko & The Shin aus Georgien. Eines der Bandmitglieder trägt eine schwere Last, ...
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6 | 24 ... nämlich einen Fallschirm! Die Bühnenarbeiter hatten während der Probe allerdings einige Probleme, das Ding wieder von der Bühne zu bekommen.
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7 | 24 Die Polen setzen auf Dekolleté: Ihre Kostüme sind ein Kontrast aus traditionellen Werten und moderner Provokation.
© NDR/Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt
8 | 24 Bei den tiefen Bässen ihres Songs "Slavic Girls" fängt das Leichtbau-Gerüst der Zuschauertribüne an zu vibrieren.
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9 | 24 Vergleichsweise ruhige Töne stimmt Conchita Wurst aus Österreich an. Ein sehr gesetzter Song mit unaufgeregter, aber irgendwie doch divenhafter Anmutung. James-Bond-Feeling mit Gänsehaut-Faktor. Dem Publikum in der Halle gefällt es anscheinend.
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10 | 24 "Attention! Attention!" ruft sie ihrem Sänger und dem Publikum entgegen. Mit dem gleichnamigen Lied tritt Vilija Matačiūnaitė für mehr Respekt gegenüber Frauen ein. Während sie mit ihrem Tänzer die "Attention" auf sich zieht, stehen im Hintergrund drei brave Background-Sängerinnen, die sich kaum bewegen.
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11 | 24 Softengine heißt die Boygroup, die den ESC nach Finnland holen will. Sie hatten durch das jugendliche Publikum während der heutigen Probe einen klaren Vorteil, ...
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12 | 24 ... die Jungs sind nämlich selbst erst zwischen 17 und 19 Jahre alt. Kreischfaktor in der Halle: sehr hoch. Frontsänger Topi hat sich sogar extra die Haare gegelt.
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13 | 24 Die Iren haben sich für eine Mischung aus Traditionellem und Modernem entschieden - besonders, was den Tanz angeht: Es gibt Steppeinlagen mit Pop-Dance-Elementen.
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14 | 24 Dazu ein glamouröses Kleid in Gold-Glitzer-Optik und der keltisch-moderne Flair ist komplett.
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15 | 24 Zu fünft treten die Weißrussen auf. Ein sechster Sänger steht abseits im Dunkeln am Rand der Bühne. "Zu fünft sieht es einfach besser aus", erklärt Frontmann Teo. Die Jungs verbreiten in der Halle Boyband-Feeling.
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16 | 24 Tijana Dapčević geht mit dem Titel "To The Sky" auf Startplatz elf von fünfzehn für Mazedonien ins Rennen.
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17 | 24 Ein Hinhörer: Der 28-jährige Sebalter aus der Schweiz spielt Geige und trommelt. Aber seinen Auftritt beginnt er pfeifend. Es wird gerätselt, ob auch das Gepfeife live ist!
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18 | 24 Sebalter und seine Band nutzen die ganze Breite der Bühne - Bewegungsfreude pur!
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19 | 24 Die Griechen wollen hoch hinaus: Akrobatische Sprünge auf dem Trampolin gehören mit zur Show. Sicherlich ist das aber nicht der einzige Grund, warum die vielen zuschauenden Kids in der Halle während des Songs tanzen und kreischen. Ein moderner Song, der anscheinend den Nerv der Schüler trifft.
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20 | 24 Tinkara Kovač singt zweisprachig auf Slowenisch und Englisch. Zwischendurch packt sie ihre Querflöte aus - ansonsten bewegt sich während ihres Auftritts auf der Bühne wenig.
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21 | 24 Sie gehen im zweiten Halbfinale als letzte an den Start: Paula Seling & Ovi mit der Startnummer 15 singen für Rumänien über ein "Miracle".
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22 | 24 Magisch ist auch das Keyboard, auf dem Sänger Ovi zwei Akkorde anstimmt.
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23 | 24 Die Australier feiern Einstand: Mit einer großen Party auf der Bühne. Tänzer und die Sängerin Jessica Mauboy waren voller Energie - und zeigten, was für große ESC-Fans sie sind.
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24 | 24 Für sie geht wirklich ein Traum in Erfüllung - und das merkt man. Wir dürfen auf die Premiere der Australier in einer richtigen ESC-Show gespannt sein!
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