Sendedatum: 16.05.2009 | 21:00 Uhr
1 | 27 Mit einem ESC-Medley startete auch das zweite Halbfinale in Moskau bombastisch.
Foto: Alain Douit
2 | 27 Windmaschine und viel Gefühl: Für Kroatien sang Andrea mit ...
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3 | 27 ... Igor Cukrov um die Wette. Das zahlte sich aus: Das Duo löste sein Ticket fürs Finale.
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4 | 27 Sinéad Mulvey und Black Daisy rockten mit kräftiger Stimme die Bühne.
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5 | 27 Doch es half nichts, die Irinnen können morgen früh ihre Hotelzimmer räumen.
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6 | 27 Ebenfalls eher rockig: Intars Busulis für Lettland. Leider wirkte der Auftritt eher hektisch - die Zuschauer goutierten es nicht. Aus für Lettland.
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7 | 27 Marko Kon & Milan trugen ihr Lied von den Schuhen mit viel Elan vor. Doch das reichte nicht für einen Platz im Finale.
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8 | 27 Viel Herzschmerz, aber ein etwas dünnes Stimmchen bei Lidia Kopania. Auch ein "I Don't Wanna Leave" half ihr nicht.
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9 | 27 Mit Fröhlichkeit und vollem Körpereinsatz schaffte der haushohe Favorit Alexander Rybak souverän den Einzug ins Finale.
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10 | 27 Stimmlich nicht ganz sicher stand Christina Metaxa für Zypern auf der Bühne. Das bemerkten auch die Anrufer: Zypern verpasst den Einzug ins Finale.
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11 | 27 Kamil Mikulcìk und Nela Pociskova traten für die Slowakei an. Doch nur ein Duett schaffte es ins Finale, für ihre Ballade war im Halbfinale Endstation.
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12 | 27 Als dänischer Nachfolger von Ronan Keating startete Brinck und landete im Finale.
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13 | 27 Bis kurz vor Schluss nur eine Silhouette hinter einem durchsichtigen Schirm wollen die Televoter sie dann lieber nicht wiedersehen. Quartissimo feat. Martina waren für Slowenien nicht erfolgreich.
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14 | 27 Trickkleider und treibender Disco-Beat. Doch Zoli Àdok muss mitsamt gefülltem Koffer die Heimreise nach Ungarn antreten.
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15 | 27 Akrobatische Backgroundtänzerinnen stimmten auf Großes ein. Doch Arash ...
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16 | 27 ... war stimmlich nicht ganz auf der Höhe, ganz im Gegensatz zu seiner Partnerin AySel. Und das reichte: Finale für Aserbaidschan.
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17 | 27 Sakis Rouvas, der Superstar aus Griechenland, wollte mit aller Kraft und gewaltigem Auftritt ins Finale.
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18 | 27 Was ihm dank Laufband, Rampe und Hüftschwung auch spielend gelang.
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19 | 27 Feuer und Flamme für seinen Song: Sasha Son aus Litauen. Das gefiel Europa: Am 16. Mai tritt er wieder gut behütet auf die Bühne.
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20 | 27 Dort trifft er auch Nelly Ciobanu aus Moldau, die mit ihrem fröhlichen Ethno-Pop überzeugte.
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21 | 27 Mit Maskenmann und ungewöhnlichen Sitzgelegenheiten: Kejsi Tola sang Albanien souverän ins Finale.
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22 | 27 Svetlana Loboda standen römische Legionäre zur Seite.
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23 | 27 Mit Körpereinsatz und starker Stimme rockte die Ukrainerin sich ins Finale.
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24 | 27 Mit Streichern und glockenheller Stimme spielten und sangen Urban Symphony sich ins Finale.
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25 | 27 Ältere Herren in Glitzeranzügen, flankiert von imposanten Sängerinnen. Das wollte Europa im Finale nicht wiedersehen: Aus für die Toppers.
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27 | 27 Folkloristisch auch der Pausen-Act: Das Moiseev National Dance Ensemble überbrückte die Wartezeit, bis das Ergebnis feststand.
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