Stand: 03.03.2015 | 22:25 Uhr
1 | 7 Die Leuchtdioden am Kostüm der Tänzer sind ein echter Blickfang. Doch sie bringen bei der Probe einige Herausforderungen mit sich. Zwischenzeitlich stimmt etwas mit der Programmierung nicht und es muss kurz geschraubt werden.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
2 | 7 "A Song For You" - mit dem ersten Song setzen Noize Generation voll auf die Ansprache des Publikums. Beim zweiten Proben-Durchgang des ersten Songs leuchtet dann auch in Sachen LED alles, wie es soll.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
3 | 7 Performance und Kostüme erinnern doch stark an die durchgeknallten Jungs von Deichkind. Außerdem haben wir in intensiven Recherchen herausgefunden, dass drei Japaner die blauen Leuchtdioden erfunden und dafür im vergangenen Jahr einen Nobelpreis gewonnen haben.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
4 | 7 Der Song beginnt ruhig mit einem Piano-Solo. Von dort wechselt der Pianist dann schnell zum zwei Meter entfernten DJ-Pult. Dann setzt der Rave-Beat ein, während vorn gesungen wird.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
5 | 7 Unser ESC-Experte Thomas Mohr nennt das farbenfrohe Lichterspiel am Körper der Tänzer übrigens liebevoll "Autoscooter-Beleuchtung".
© NDR, Foto: Rolf Klatt
6 | 7 Ohne zu viel verraten zu wollen: Die Pyrotechnik kommt bei den Ravern im wahrsten Sinne wie aus der Pistole geschossen.
© NDR, Foto: Rolf Klatt
7 | 7 Wie zuvor Mrs. Greenbird verzichten Noize Generation beim zweiten Stück auf ein neues Bühnenbild. Auch die tragbare LED-Beleuchtung bleibt uns erhalten - genauso wie die Atmosphäre: ruhiger Anfang am Flügel, Wechsel zum Pult, zu den Beats gesellt sich der Gesang.
© NDR, Foto: Rolf Klatt