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Galerie: Die schönsten Bilder

Stand: 08.05.2014 | 23:56 Uhr

Firelight für Malta. © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 32 Firelight aus Malta eröffnen das erste Halbfinale mit einem angenehm entspannten Country-Folk-Song: "Coming Home". Auf der großen ESC-Bühne kann sich Sänger Richard Edward eigentlich schon wie zu Hause fühlen, denn ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Firelight für Malta. © NDR Foto: Rolf Klatt

2 | 32 ... drei der sechs Musiker sind seine Geschwister. "Coming Home" erzählt von Neuanfängen nach schweren Zeiten. Ein gutes Omen für den ESC in Kopenhagen. Die Malteser dürfen noch mal kommen und ihren Song im Finale präsentieren.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Mei Finegold für Israel. © NDR Foto: Rolf Klatt

3 | 32 Mei Finegold aus Israel gibt dann ein bisschen mehr Gas. Sie verpasst mit "Same Heart" ihrem Verflossenen einen musikalischen Tritt in den Hintern. Und der sitzt.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Mei Finegold für Israel. © NDR Foto: Rolf Klatt

4 | 32 Die Sängerin röhrt und tanzt, unterstützt von zwei weiteren Damen auf der Bühne. Girlpower pur. Doch der Funke springt nicht über. Mei Finegold überzeugt die Televoter und die Jury nicht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Carl Espen für Norwegen. © NDR Foto: Rolf Klatt

5 | 32 Carl Espen aus Norwegen nimmt dann wieder Wind aus den Segeln und zaubert mit seinem "Silent Storm" eine ruhige, besinnliche Stimmung in den Saal.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Carl Espen für Norwegen. © NDR Foto: Rolf Klatt

6 | 32 Er singt von den Stürmen, die in jedem von uns toben, auch wenn andere davon oft nichts mitbekommen. Dabei bleibt der Norweger äußerlich ganz ruhig und legt all seine Gefühle in die Stimme. Ein fesselnder Auftritt, der ihn mühelos in die Endrunde bringt.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

The Shin & Mariko Ebralidze für Georgien. © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 32 Ein Trommler am Fallschirm, eine Jazzsängerin im grasgrünen Kleid und sehr schräge Musik. The Shin und Mariko aus Georgien fordern die Zuschauer mit ihren "Three Minutes To Earth" heraus, denn das ist kein leicht konsumierbarer Pop.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

The Shin & Mariko Ebralidze für Georgien. © NDR Foto: Rolf Klatt

8 | 32 Jazzige Töne, traditioneller, polyphoner Gesang und Rhythmikwechsel. Harter Tobak und mit Abstand die exotischste Nummer des Abends. Nach dem Abstimmergebnis ist klar: Das war zu viel für den ESC. Georgien schafft es nicht weiter.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Donatan & Cleo für Polen. © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 32 Polen punktet weniger durch die Musik als durch die Show. Vollbusige Slawinnen, die in Butterfässern herumstochern, umrahmen ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Donatan & Cleo für Polen. © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 32 ... Sängerin Cleo, die in "Slavic Girls" die Schönheit ihrer Landsfrauen besingt. Der Bühnenzauber scheint aber selbst für die Sängerin etwas viel zu sein. Ihr geht zwischenzeitlich fast die Puste aus.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Donatan & Cleo für Polen. © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 32 Doch die Eyecatcher reißen es wieder raus - Donatan & Cleo mit "Slavic Girls" sind weiter.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die österreichische Sängerin Conchita Wurst auf der Bühne des Eurovision Song Contest 2014. © NDR Foto: Rolf Klatt

12 | 32 Die Diva mit Bart ist sicherlich die bekannteste Künstlerin des Kopenhagener ESC. Und das zu Recht, denn Conchita Wurst macht nicht nur durch ihr irritierendes Äußeres auf sich aufmerksam, sondern auch ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Conchita Wurst für Österreich. © NDR Foto: Rolf Klatt

13 | 32 ... mit ihrem großartigen Gesang. Die Dragqueen singt die James-Bond-artige Ballade so eindrucksvoll, dass sie sich damit tatsächlich für den nächsten Streifen mit dem Kult-Agenten empfiehlt. Gänsehaut bei den Zuschauern, sie wollen Conchita wiedersehen!

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Vilija Matačiūnaitė für Litauen. © NDR Foto: Rolf Klatt

14 | 32 Attention, Attention! Im Bondage-Look und mit stärkerer Stimme als erwartet ziehen Vilija Matačiūnaitė und der Tänzer die Aufmerksamkeit auf sich.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Vilija Matačiūnaitė für Litauen. © NDR Foto: Rolf Klatt

15 | 32 Die Sängerin ist auch Schauspielerin und hat in einer christlichen Rockoper mitgemacht - da war sie sicherlich etwas züchtiger gekleidet. Aber die Bühnenerfahrung hat sie selbstsicher gemacht. Trotzdem ist ihr "Attention" nicht stark genug. Die Litauerin erhält zu wenig Stimmen und kann den Heimweg antreten.

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Softengine für Finnland. © NDR Foto: Rolf Klatt

16 | 32 Die jüngsten Starter in diesem Jahr kommen aus Finnland: Softengine. Die Boyband bringt mit "Something Better" nicht nur einen topaktuellen Popsong-Sound auf die Bühne, sondern auch die Mädels im Publikum zum Quietschen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Softengine für Finnland. © NDR Foto: Rolf Klatt

17 | 32 Doch auch beim älteren Publikum kommt die Nummer gut an. Super Lightshow, toller Song, sympathische Performance. Die Finnen erobern die Herzen der Zuschauer und kommen ins Finale.

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Can-linn für Irland. © NDR Foto: Rolf Klatt

18 | 32 Irland, die erfolgreichste Nation in der ESC-Geschichte, schickt in diesem Jahr mit Can-linn eine Musikkombo nach Kopenhagen, die Tradition und Moderne vermischt.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Can-linn für Irland. © NDR Foto: Rolf Klatt

19 | 32 Eine Fiddle-Spielerin, Steptänzer und die Popsängerin Kasey Smith wollen die Schmach vom vergangenen Jahr wieder gutmachen. 2013 landete Irland auf dem letzten Platz. Doch diesmal kommt es noch schlimmer, die Band schafft es erst gar nicht ins Finale.

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Teo für Weißrussland. © NDR Foto: Rolf Klatt

20 | 32 Teo aus Weißrussland und seine Tänzer versuchen coole Gentlemen à la Robin Thicke zu geben. Aber so ganz kriegen sie das nicht hin.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Teo für Weißrussland. © NDR Foto: Rolf Klatt

21 | 32 Eckige und eintönige Tanzbewegungen - und der besungene Kuchen scheint recht fade zu schmecken. Dem ganzen fehlt der Pfiff. Trotzdem reicht es am Ende für ein Finalticket.

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Tijana Dapčević für Mazedonien (FYR) © NDR Foto: Rolf Klatt

22 | 32 In ihrer Heimat ist Tijana Dapčević ein Star - ihr Auftritt auf der Riesenbühne in der B&W-Halle lässt folgende Frage aufkommen: warum? Die Performance in dem strengen Anzug kommt nicht so richtig sympathisch rüber und auch stimmlich ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Tijana Dapčević für Mazedonien (FYR) © NDR Foto: Rolf Klatt

23 | 32 ... ist Tijana nicht auf der Höhe. Da kann auch der Mann im weißen Trainingsdress nichts mehr rausreißen. Ein schwacher Auftritt des mazedonischen Stars, finden am Ende auch die Zuschauer und die Jury.

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Sebalter für die Schweiz. © NDR Foto: Rolf Klatt

24 | 32 Der Schweizer Sebalter gehört zu den besonders sympathischen Teilnehmern in diesem Jahr. Das gepfiffene Intro seines Song "Hunter Of Love" geht sofort ins Ohr.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Sebalter für die Schweiz. © NDR Foto: Rolf Klatt

25 | 32 Doch leider bleibt auch der leicht schiefe Gesang des Tessiners nicht unbemerkt. Viel gute Laune, aber auch viele falsche Töne. Seine Lebensfreude steckt aber an und Sebalter kommt weiter.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Freaky Fortune feat. Risky Kidd für Griechenland. © NDR Foto: Rolf Klatt

26 | 32 Freaky Fortune feat. Risky Kidd wollen nicht nur ihre krisengebeutelten Landsleute mit "Rise Up" zum Aufstand bewegen, sondern auch das Saalpublikum. Und das schaffen die Pop-Rapper auch.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Freaky Fortune feat. Risky Kidd für Griechenland. © NDR Foto: Rolf Klatt

27 | 32 Der Saal tobt, der Trampolinspringer katapultiert sich immer höher, die Stimmung ist am Siedepunkt. Dass die Jungs nicht herausragend singen, scheint auch hier niemanden zu stören. Griechenland schafft es mit dem Partysong ins Finale.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Tinkara Kovač für Slowenien. © NDR Foto: Rolf Klatt

28 | 32 Dass Tinkara Kovač fantastisch Querflöte spielt ist unbestritten. Auch die Stimme der Slowenin ist beeindrucken, aber der Song? Er will einfach nicht ins Ohr gehen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Tinkara Kovač für Slowenien. © NDR Foto: Rolf Klatt

29 | 32 In den vergangenen zehn Jahren schaffte es Slowenien nur zweimal ins Finale. Und - große Überraschung - "Spet (Round and Round)" kann das Ruder herumreißen. Tinkara Kovač steht am 10. Mai wieder auf der Bühne.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Paula Seling & Ovi für Rumänien. © NDR Foto: Rolf Klatt

30 | 32 Paula Seling singt den höchsten Ton des Abends. Und auch sonst haben die Rumänen einiges zu bieten. Illusionsbilder, die Doppelgänger des Duos Paula Seling & Ovi auf der Bühne erscheinen lassen, ...

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Paula Seling & Ovi für Rumänien. © NDR Foto: Rolf Klatt

31 | 32 ... ein kreisrundes Keyboard und enthusiastische Interpreten. Paula und Ovi fühlen sich auf der ESC-Bühne schon fast zu Hause. Kein Wunder, denn 2010 holten sie dort den dritten Platz. Und in Kopenhagen erhalten die Musiker die Chance, sich in ihrem zweiten Finalauftritt noch zu verbessern.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Showende © NDR Foto: Rolf Klatt

32 | 32 Die glücklichen Finalisten kommen aus Malta, Norwegen, Polen, Österreich, Litauen, Finnland, Weißrussland, Schweiz, Griechenland, Slowenien und Rumänien. Für Irland, Israel, Litauen, Mazedonien und Georgien hat es leider nicht gereicht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 10.05.2014 | 21:00 Uhr

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