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Die Wiederholungstäter des ESC

Stand: 09.02.2011 | 10:50 Uhr

Lys Assia, Siegerin des 1. Grand Prix Eurovision im Jahr 1956, vor einem Gemälde.

1 | 33 Die Schweizerin Lys Assia ist die Urmutter der Grand-Prix-Sieger. 1956 trat sie zum ersten Wettbewerb mit zwei Titeln an. "Refrain" verhalf ihr zum Sieg. Sie wurde in den Jahren 1957 (Platz 8) und 1958 (Platz 2) zur Wiederholungstäterin.

Corry Brokken und ihr Geiger Sam Nijven beim Grand Prix d'Eurovision 1957 in Frankfurt am Main.

2 | 33 Auch die Niederländerin Corry Broken gehörte 1956 zu den ersten Teilnehmern. 1957 holte sie mit "Net als toen" den Sieg in die Niederlande. Als "alter Hase" trat sie dann im Folgejahr noch einmal an.

Udo Jürgens begleitet sich 1966 beim Grand Prix selbst am Klavier. Er belegt für Österreich den 1. Platz. 1964 belegte er den 6. Platz, sowie 1965 den 4. Platz © Picture Alliance/dpa Foto: Heinz Ducklau

3 | 33 Der erste männliche Wiederholungstäter: Udo Jürgens gewann 1966 für Österreich mit "Merci Chérie" den Titel. In den beiden Jahren zuvor war er immerhin schon auf den Plätzen 4 und 6 gelandet.

© Picture Alliance/dpa, Foto: Heinz Ducklau

Katja Ebstein vertritt Deutschland 1980 beim Grand Prix

4 | 33 Mit "Wunder gibt es immer wieder" ging Katja Ebstein 1970 zum ersten Mal an den Grand-Prix-Start. Ein Wunder wurde es zwar nicht: dafür ein respektabler dritter Platz für Deutschland, genauso im Folgejahr. 1980 probierte sie es wieder und verbesserte sich um ein Treppenplätzchen auf Platz zwei.

Ireen Sheer vertritt Deutschland 1978 beim Grand Prix und belegt den 6. Platz. Sie belegte 1974 für Luxemburg den 4. Platz, sowie 1985 den 13. Platz © dpa - Bildarchiv Foto: UPI

5 | 33 Ireen Sheer hat auch drei Mal am Grand-Prix-Finale teilgenommen. Allerdings nur ein Mal für Deutschland: 1978 kam sie mit "Feuer" auf den sechsten Platz. 1974 und 1985 war sie die Vertreterin Luxemburgs.

© dpa - Bildarchiv, Foto: UPI

Wind vertreten Deutschland 1987 beim Grand Prix und belegen den 2. Platz. Sie belegten 1985 ebenfalls den 2. Platz, sowie 1992 den 16. Platz © dpa - Bildarchiv Foto: Lehtikuva EUR 87

6 | 33 Wind: Deutschlands große Hoffnung in den 1980-ern. 1985 und 1987 schlitterten sie knapp am Sieg vorbei und landeten jeweils auf Platz 2. 1992 wolle die Band es dann noch einmal wissen. "Träume sind für alle da" belegte aber nur noch Platz 16.

© dpa - Bildarchiv, Foto: Lehtikuva EUR 87

Chiara singt "Angel" © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 33 Auch Malta schickte eine Kandidatin drei Mal ins ESC-Rennen: Chiara. 1998 belegte sie den dritten Platz. 2005 konnte sie ihre erfolgreichste Teilnahme verbuchen. Mit "Angel" holte sie sich den Vizetitel. Die Folge 3-2-1 schaffte sie leider nicht - die dritte Teilnahme brachte ihr nur den 22. Platz.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Anna Vissi vertritt Griechenland 1980 beim Grand Prix und belegt den 13. Platz

8 | 33 Und noch eine dreifache Wiederholungstäterin, dieses Mal international: Anna Vissi startete 1980 für Griechenland, 1982 für Zypern und stand 2006 dann erneut für Griechenland auf der Bühne. Plätze 13, 5 und 9 waren der Lohn.

Carola beim Eurovision Song Contest 1991. © Sender Freies Berlin

9 | 33 Über 20 Jahre war sie immer wieder für Schweden am Start: Carola gab 1983 in München ihr Debüt und holte Bronze. 1991 gelang ihr dann mit "Fangad av en stormvind" der Sieg. Viel Wind gab es auch noch einmal 2006 in Athen für Carolas Auftritt: "Invincible" landete auf Platz 5.

© Sender Freies Berlin

Carola Häggkvist, schwedische Sängerin bei Eurovision in Concert in Amsterdam © NDR Foto: Patricia Batlle

10 | 33 2013 wird die Schwedin dann offiziell als Ms. Eurovision betitelt und tritt beim ESC in Malmö im eigenen Land für einen kurzen Augenblick als Interval-Act auf.

© NDR, Foto: Patricia Batlle

Valentina Monetta im Video "Maybe".

11 | 33 Ralph Siegel kennt man als Komponisten vieler ESC-Songs - neustens als Dreamteam mit Valentina Monetta. Die Zusammenarbeit beginnt 2012 und dem belächtelten "Social Network Song". 2013 überraschen sie mit einer Powerballade, aber erst 2013 schafft es "Maybe" bis ins Finale - wenn auch nur auf Platz 24.

Margot Hielscher, deutsche Kandidatin beim Grand Prix 1957 in Frankfurt © HR

12 | 33 Weiter geht es mit den zweifachen Teilnehmern. Die Deutsche Margot Hielscher schaffte 1957 Platz 4, ein Jahr später folgte Platz 7.

© HR

Siw Malmkvist tritt 1969 beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix auf und landete beim internationalen Wettbewerb in Madrid auf dem 9. Platz.

13 | 33 Mal so, mal so: Siw Malmkvist trat auch zwei Mal im Finale auf. Allerdings nicht für das gleiche Land. 1960 belegte sie für Schweden Platz 10, 1969 startete sie dann für Deutschland. Mit "Primaballerina" landete sie auf dem neunten Platz.

Cliff Richard vertritt Grossbritannien 1968 beim Grand Prix und belegt den 2. Platz. 1973 belegte er den 3. Platz  Foto: UPI

14 | 33 Aus ihm wurde ein Superstar: Cliff Richard vertrat Großbritannien in den Jahren 1968 und schaffte es bis auf Platz 2. 1973 landete erneut weit oben, auf Platz 3. 1995 wurde er als erster Popstar von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen und darf seitdem den Titel Sir führen.

Foto: UPI

Gigliola Cinquetti beim Grand Prix d'Eurovision 1964

15 | 33 Gigliola Cinquetti war erst 17, als sie 1964 den Sieg für Italien holte. Mehr als zwei Jahrzehnte war sie damit die jüngste Grand-Prix-Gewinnerin, bis 1986 die 13-jährige Sandra Kim gewann. 1974 wollte Gigliola es nochmal wissen und belegte mit "Si" den zweiten Platz. 1991 kehrte sie in Rom als Moderatorin zum ESC zurück.

Johnny Logan vertritt Irland 1980 beim Grand Prix und belegt den 1. Platz

16 | 33 Was das Siegertreppchen der Interpreten betrifft, kommt an die Erfolge von Johnny Logan bisher niemand heran. 1980 nahm er zum ersten Mal als Sänger am Wettbewerb teil und bescherte Irland den ersten Platz. "What's Another Year" wurde zum Evergreen. Do it again, Johnny! 1987 gewann er mit "Hold Me Now" erneut.

Linda Martin vertritt Irland 1992 beim Grand Prix und belegt den 1. Platz, sowie 1984 den 2. Platz

17 | 33 Und eigentlich hat er sogar noch ein drittes Mal gewonnen: Johnny Logan holte nicht nur selbst zwei Mal den Pokal, sondern komponierte auch noch Linda Martins Siegertitel von 1992.

ESC-Finale 2010: Niamh Kavanagh aus Irland

18 | 33 Auch Niamh Kavanagh hat Irland zwei Mal vertreten. 1993 schaffte sie auf Anhieb mit "In Your Eyes" den Sieg. Ihre nächste Teilnahme war zwar eine Wiederholungstat, aber nicht was die Platzierung betrifft. 2010 belegte sie mit "It's For You" einen mageren 23. Platz.

Vicky Leandros beim Grand Prix 1967 © dpa Foto: Wolfgang Weihs

19 | 33 Zwei Mal sang Vicky Leandros für Luxemburg: 1967 holte sie mit "L'amour est bleu" einen vierten Platz, 1972 gelang ihr mit "Aprés toi" der Sieg. Einen dritten Anlauf nahm sie 2006 in Deutschland, scheiterte aber am Vorentscheid.

© dpa, Foto: Wolfgang Weihs

Mary Roos vertritt Deutschland 1972 beim Grand Prix und belegt den dritten Platz. 1984 landet sie auf Rang 3.  Foto: Istvan Bajzat

20 | 33 Mary Roos vertrat Deutschland zwei Mal auf der Grand-Prix Bühne. Ihr Klassiker "Nur die Liebe lässt uns leben" schaffte es 1972 auf den 3. Platz. Ihr Emanzipations-Song "Aufrecht geh'n" erreichte dagegen 1984 nur Rang 13.

Foto: Istvan Bajzat

Anne-Marie David vertritt Luxemburg 1973 beim Grand Prix und belegt den 1. Platz. 1979 belegte sie für Frankreich den 3. Platz © Picture Alliance Foto: UPI

21 | 33 Anne-Marie David holte 1973 mit "Tu te reconnaîtras" einen Sieg für Luxemburg. Als sie ihr Heimatland Frankreich sechs Jahre später vertrat, schaffte sie es immerhin noch zur Bronzemedaille.

© Picture Alliance, Foto: UPI

Alpha Beta mit Sänger Izhar Cohen 1978 bei einem Auftritt in der ZDF-Starparade in der Philipshalle in Düsseldorf. Im selben Jahr belegten sie für Israel beim Grand Prix den 1. Platz  Foto: Hans Dürrwald

22 | 33 Izhar Cohen und Alpha-Beta waren Israels erste Grand-Prix-Sieger: 1978 holten sie mit "A-ba-ni-bi" den Titel. Noch zwei weitere Versuche unternahm der Sänger mit den krausen Haaren: 1982 scheiterte er im Vorentscheid, 1985 holte er einen 5. Platz.

Foto: Hans Dürrwald

Das norwegische Duo "Bobbysocks" in einem pinkfarbenen Auto (oben: Elisabeth Andreassen, unten: Hanne Krogh). Das Duo gewann 1985 zum 1. Mal für Norwegen die Grand-Prix-Krone. © www.hannekrogh.com

23 | 33 Das norwegische Duo Bobbysocks startete seine Grand-Prix-Karriere 1971 mit dem Song "Lykken er ..." und landete auf Platz 17. Ganze 14 Jahre später dann der zweite Anlauf. Mit "La det swinge" holten sie den Sieg nach Norwegen.

© www.hannekrogh.com

Roger Pontare beim Eurovision Song Contest 2000

24 | 33 Sieht aus wie ein nordamerikanischer Ureinwohner, ist aber ein nordeuropäischer Sänger: Roger Pontare aus Schweden. Er nahm 1994 und 2000 am Wettbewerb teil.

Constantinos Christoforou vertrat Zypern beim ESC 2005 © NDR Foto: Klatt

25 | 33 Der Zypriote Constantinos Christoforou versuchte in den Jahren 1996 und 2005 sein Glück. Die Ergebnisse: die Plätze 9 und 18.

© NDR, Foto: Klatt

Fabrizio Faniello beim ESC 2006 in Athen © NDR Foto: Rolf Klatt

26 | 33 Neben Chiara war Fabrizio Faniello der zweite Künstler, der für Malta mehrfach antrat. An die Erfolge seiner Kollegin kam er aber nicht heran.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Karolina Goceva tritt für Mazedonien beim ESC 2007 an © NDR Foto: Rolf Klatt

27 | 33 Mazedonien setzte 2002 und 2007 auf Karolina Goceva. Platz 14 und 19 - mehr war nicht drin.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Sakis Rouvas für Griechenland im zweiten Halbfinale des ESC 2009 © NDR Foto: Rolf Klatt

28 | 33 Sakis Rouvas stand für Griechenland 2004 und 2009 im Finale. 2006 hatte er die Ehre, an der Seite von Maria Menounos die Show im eigenen Land zu moderieren.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Charlotte Nilsson aus Schweden freut sich über ihren Sieg beim ESC 1999. © epa/afp Foto: Kahana

29 | 33 Noch eine Siegerin, die es ein zweites Mal versuchte: Charlotte Nilsson holte 1999 mit "Take Me To Your Heaven" den Grand Prix nach Schweden. 2008 trat sie - inzwischen als Charlotte Perelli - ein zweites Mal auf die ESC-Bühne. Für das Glitzermikro und den Song "Hero" gab es im zweiten Anlauf jedoch nur Platz 13.

© epa/afp, Foto: Kahana

Dana International vertritt 1998 Israel beim Grand Prix und freut sich über den 1. Platz © dpa Foto: DB pool

30 | 33 Mit Dana International versuchte eine weitere Siegerin, ihr Glück zu wiederholen. 1998 holte sie den Sieg für Israel mit "Diva". 2011 sollte ihr der Titel "Ding Dong" wieder auf's Treppchen helfen, Dana scheiterte mit dem Titel aber bereits im Halbfinale.

© dpa, Foto: DB pool

ESC-Finale 2010:  Lena Meyer-Landrut aus Deutschland © NDR Foto: Rolf Klatt

31 | 33 2010 eroberte Lena Meyer-Landrut den ESC im Sturm und sang sich mit "Satellite" auf Platz 1. Als sie 2011 in Düsseldorf erneut antrat, legte sie zwar mit "Taken by a Stranger" einen gelungenen Auftritt hin, schaffte aber nur den zehnten Platz.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jedward für Irland in der Generalprobe zum Finale des Eurovision Song Contests © NDR Foto: Rolf Klatt

32 | 33 Die Zwillinge James und Edward alias Jedward haben sich in Oslo parallel zu Lena in die Herzen der Zuschauer gehüpft. Die Iren mit der hochgegelten Frisur landen mit "Lipstick" auf Platz acht. In Baku versuchen sie erneut, unter den Top-Ten zu landen. "Waterfall" spült die als "Flummies" betitelten Brüder aber auf Platz 18.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Elitsa Todorova & Stoyan Yankulov für Bulgarien im zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contests © NDR Foto: Rolf Klatt

33 | 33 Auch Elitsa Todorova ist dem Publikum seit 2007 in Helsinki als trommelnde Künstlerin in Erinnerung geblieben. 2013 trommelt sie erneut mit Partner Stoyan Yankulov, dem Duo gelingt die Finalplatzierung jedoch nicht.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Geschichte des Eurovision Song Contest

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 18.05.2013 | 21:00 Uhr

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