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Diese Länder treten beim 2. Semifinale an

Stand: 15.04.2014 | 12:19 Uhr

Chiara singt "Angel" © NDR Foto: Rolf Klatt

1 | 14 1: Malta. In Kopenhagen ist die Mittelmeerinsel zum 27. Mal beim ESC dabei. Drei Mal nahm die Nation in den 70er-Jahren teil, ehe man wegen eher bescheidener Resultate bis 1991 pausierte. Bestes Ergebnis: zwei Mal der zweite Platz, zuletzt 2005 für Chiara (Foto). In Malmö gelang ein achter Finalplatz.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Dana International vertritt 2011 Israel beim ESC mit "Ding Dong" © Dana International

2 | 14 2: Israel. Zum 37. Mal nimmt das Land aus dem Nahen Osten am Contest teil. Drei Mal gewann Israel (1978 Izhar Cohen & The Alpha-Beta mit "A-Ba-Ni-Bi", 1979 Gali Atari and Milk & Honey mit "Hallelujah" sowie 1998 Dana International (Foto) mit "Diva". In Malmö versackte Israel im Semifinale auf Platz 14.

© Dana International

Margaret Berger aus Norwegen bei den Proben für den ESC in Malmö. © EBU Foto: Sander Hesterman

3 | 14 3: Norwegen. Die Skandinavier haben eine gemischte Geschichte: Drei Mal gewannen sie (1985 Bobbysocks: "La det swinge", 1995 Secret Garden: "Nocturne", 2009 Alexander Rybak: "Fairytale"). Zugleich landeten sie am häufigsten auf dem letzten Platz. In Malmö gelang Margaret Berger (Foto) der vierte Final-Platz.

© EBU, Foto: Sander Hesterman

Eldrine tritt beim ESC 2011 für Georgien an © Eurovision Georgia

4 | 14 4: Georgien. Dieses Land debütierte 2007 und wird in Kopenhagen zum siebten Mal beim ESC mitmachen. Bestes Resultat bislang war der 9. Platz und das zweifach: 2010 sowie 2011 mit Eldrine (Foto) und "One More Day". 2014 kam das Land ins Finale und dort auf den 15. Platz.

© Eurovision Georgia

Cloe vom polnischen ESC-Duo Donatan & Cleo 2014 © momusic Foto: Daniel Bienias

5 | 14 5: Polen. Zwei Jahre fehlte Polen beim ESC, zum 20. Geburtstag seiner eurovisionären Premiere 1994 in Dublin kommt es zurück. Damals schaffte Edyta Górniak mit "To nie ja" Rang 2: Die beste Platzierung des Landes. In Kopenhagen werden Donatan&Cleo (Foto) die 17. Teilnehmer Polens beim ESC sein.

© momusic, Foto: Daniel Bienias

Udo Jürgens mit "Merci Chérie" 1966 beim Grand Prix Eurovision de la Chanson in Luxemburg © picture-alliance/dpa Foto: Heinz Ducklau

6 | 14 6: Österreich. Zum 47. Mal ist dieses Land dabei. 1966 brachte Österreich mit Udo Jürgens und "Merci Chérie" (Foto) eine der ESC-Siegerlegenden hervor. Im vorigen Jahr scheiterte man bereits im Halbfinale und belegte lediglich einen 14. Rang in der ersten Qualifikationsrunde.

© picture-alliance/dpa, Foto: Heinz Ducklau

Lordi in Siegerpose © NDR Foto: Rolf Klatt

7 | 14 8: Finnland. Sensationsgewinner von Athen im Jahre 2006 mit Lordi und "Hard Rock Hallelujah". Neben Norwegen ist es das Land mit den häufigsten Platzierungen unter den letzten drei. Erstmals 1961 dabei, macht es in Kopenhagen zum 48. Mal beim Grand Prix Eurovision mit. 2012 schaffte man im Finale nur den 24. Rang.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Johnny Logan, Grand Prix Sieger von 1980 und 1987 © © CB & Ole B. Booking Foto: Jakob Lerche

8 | 14 9: Irland. Erst seit 1965 ist die Inselrepublik mit von der Partie und doch das erfolgreichste Land des Contests: Sieben Siege stehen insgesamt auf dem Konto (1970, 1980, 1987, 1992, 1993, 1994 und 1996), zwei Mal gewann Johnny Logan. In Malmö belegte man nur den letzten Rang. In Kopenhagen ist es die 48. Teilnahme.

© © CB & Ole B. Booking, Foto: Jakob Lerche

Dimitry Koldun tritt für Weißrussland beim ESC 2007 an © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 14 10: Weißrussland. Kopenhagen sieht den 11. ESC-Auftritt dieses Landes, das seit 1991 als einstiger Teil der Sowjetunion unabhängig ist. Bestes Resultat: Dimitri Kolduns sechster Rang im Finale von Helsinki 2007 (Foto). Voriges Jahr gelang die Finalsteilnahme ebenalls. Es reichte für den 16. Rang.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Die mazedonische Sängerin Tijana Dapcevic, die 2014 beim ESC antritt, im Porträt © Tijana Dapcevic Foto: Dejan Milićević, Petar Vujanić [studio Inok]

10 | 14 11: Mazedonien. 1998 debütierte das Land in der Eurovision. In Kopenhagen tritt bei der nun 14. ESC-Teilnahme Tijana Dapcevic (Foto) mit "To The Sky" an und will das Finale erreichen. Im vergangenen Jahr hat das nicht geklappt.

© Tijana Dapcevic, Foto: Dejan Milićević, Petar Vujanić [studio Inok]

Céline Dion singt beim Grand Prix 1988 für die Schweiz und gewinnt den Wettbewerb  Foto: ANP

11 | 14 12: Schweiz. Die Eidgenossen brachten die erste ESC-Siegerin hervor: Lys Assia 1956 in Lugano. Zum 55. Mal wird die Schweiz dieses Jahr an den Start gehen. Letzter Sieg: Céline Dion 1988 mit "Ne partez pas sans moi" (Foto). Voriges Jahr scheiterte man im Semifinale auf Platz 13 mit der Heilsarmee-Gruppe Takasa.

Foto: ANP

Koza Mostra & Agathonas Iakovidis  für Griechenland bei der Probe des zweiten Halbfinales. © NDR Foto: Rolf Klatt

12 | 14 13: Griechenland. Seit 1974 ist Griechenland dabei, in Kopenhagen zum 35. Mal. 2005 in Kiew gewann das Land erst- und letztmals: mit der gebürtigen Schwedin Helena Paparizou und "My Number One". 2013 belegten die Hellenen der Gruppe Koza Mostra (Foto) mit "Alcohol Is Free" im Finale den 6. Platz.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Tinkara Kovač im Video "Spet (Round And Round)".

13 | 14 14: Slowenien. Das nördlichste Land des früheren Jugoslawien nahm erstmals 1993 an der Eurovision teil. Bestes Ergebnis war ein siebter Platz und das gleich zweifach: 1995 und 2001. Tinkara Kovač (Foto) bestreitet das 20. Eurovisionsgastspiel in Kopenhagen. 2013 belegte das Land den letzten Platz im ersten Semifinale.

Cezar für Rumänien auf der Bühne beim ESC 2013. © NDR Foto: Rolf Klatt

14 | 14 15: Rumänien. In Kopenhagen zum 16. Mal beim ESC mit von der Partie. Seinen Einstand gab das Land 1994 in Dublin. Als bestes Resultat freute man sich zweifach über den dritten Platz, zuletzt in Oslo 2010 mit Paula Seling & Ovi, die 2014 ihr Glück erneut versuchen. In Malmö sang sich Countertenor Cezar (Foto) auf Platz 13.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 10.05.2014 | 21:00 Uhr

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