1 | 9 Richtig kalt wird es in Hovig Demirjians Heimat Zypern nie, deshalb ist eine Sonnenbrille ein wichtiges und natürliches cooles Accessoire. 2009 tritt der Sänger erstmals musikalisch in Erscheinung - bei "X Factor Greece" erreicht er den siebten Platz.
2 | 9 Seinen Job als Wirtschaftsprüfer hängt der smarte Sänger mit den braunen Augen an den Nagel. Seine Leidenschaft gehört nur noch der Musik und so konzentriert er sich ganz auf seine Karriere, studiert Gesang, lernt Gitarre und Klavier spielen. Zunächst performt Hovig überwiegend auf Griechisch.
3 | 9 Doch schon 2010 probiert er es auf Englisch - beim zyprischen Vorentscheid tritt er mit dem Popsong "Goodbye" an. Es reicht nur zu einem dritten Platz. 2015 versucht er erneut sein Glück: mit der Ballade "Stone In A River". Wieder ohne Erfolg, am Ende wird Hovig Vierter. Aber aufgeben gilt nicht.
4 | 9 Auf seiner Facebook-Seite beschreibt Hovig die Charakteristik seiner Stimme: Sie sei jugendlich, aber rau und reif wie ein guter Wein. Er kann poppige Rocknummern ebenso singen wie Balladen. Im dritten Anlauf schafft er es endlich zum ESC - und das ganz ohne Vorentscheid. Der Sender CyBC nominiert ihn direkt.
5 | 9 "Ich fühle mich geehrt", sagt Hovig und verspricht, hart für ein gutes Abschneiden zu arbeiten. Zypern setzt nicht nur auf seine musikalischen Qualitäten, der schwedische Hitgarant Thomas G:son komponiert seinen Song.
6 | 9 Hovig besingt in "Gravity" das Thema Symbiose, das Zusammenleben von Menschen und die Liebe. Zum positiven Songtext kommen ein tanzbarer Beat und ein sehr schön passendes Bühnenbild.
9 | 9 Nach dem Jubel im Greenroom bedankt sich Horvig bei seinen Fans für das Voting, "Das sei riesig für ein so kleines Land wie seins." Zypern wird in der zweiten Hälfte vom Finale auftreten.