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Die Mode wird bunt

Sendedatum: 09.02.2017 | 20:15 Uhr

Doris Day © picture-alliance / Globe-ZUMA

1 | 19 Die Hollywood-Schauspielerin Doris Day war in den frühen 1960er-Jahren ein Vorbild für viele Frauen: Ihr Outfit und ihre Frisur saßen einfach immer perfekt, selbst wenn um sie herum das größte Chaos herrschte.

© picture-alliance / Globe-ZUMA

Lill-Babs beim Grand Prix d'Eurovision 1961

2 | 19 Auch auf der Bühne des Grand Prix waren akkurate Kleidung und perfekt gefönte Frisuren wie bei Lill-Babs 1961 ein absolutes Muss.

Lale Andersen trat 1961 beim Grand Prix für Deutschland an. © AFP Foto: AFP

3 | 19 Das galt aber nicht nur für die weiblichen Teilnehmerinnen wie Lale Andersen ...

© AFP, Foto: AFP

Rudi Carrell beim Grand Prix d'Eurovision 1960 (Sreenshot) © NDR

4 | 19 ... sondern auch für die Herren, wie Rudi Carrell, der 1960 am Grand Prix teilnahm - und den vorletzten Platz belegte.

© NDR

Twiggy, Model aus den 60er Jahren © picture-alliance / dpa

5 | 19 Weniger Einfluss auf die Mode des Grand Prix hatte das erste "Supermodel" Twiggy. Sie zeigte sich einfach zu freizügig, selbst transparente Blusen waren für sie kein Tabu.

© picture-alliance / dpa

Conny Froboess vertritt Deutschland 1962 beim Grand Prix und belegt den 6. Platz  Foto: Kurt Rohwedder

6 | 19 Für den Grand Prix undenkbar, figurbetont hingegen durfte die Mode, wie etwa von Conny Froboess 1962 gern schon sein.

Foto: Kurt Rohwedder

Modedesignerin Mary Quant (M.) mit einigen ihrer Models am Flughafen Berlin Tempelhof 1968 © picture-alliance

7 | 19 Die britische Modedesignerin Mary Quant (M.) gilt als "Erfinderin" des Minirocks, der erstmals in der "Vogue" abgebildet wurde. Sie selbst trug den skandalträchtigen Rock ebenso gern wie ihre Models.

© picture-alliance

Farbenfrohe Mode der finnischen Marke Marimekko © picture-alliance

8 | 19 Auf der Straße wurde das neue Kleidungsstück relativ schnell akzeptiert - oft in Kombination mit Nylonstrümpfen, die sich modisch zum festen Bestandteil der 1960er-Jahre mauserten.

© picture-alliance

Nora Nova vertrat Deutschland 1964 beim Grand Prix. © Polfoto

9 | 19 Den Aufstieg auf die Grand Prix-Bühne hingegen schaffte der Minirock jedoch nicht sofort. Nora Nova, die Deutschland 1964 vertrat, hielt an einem sittsamen langen Kleid fest.

© Polfoto

Åse Kleveland trat 1966 für Norwegen beim Grand Prix an. Hier bei einem Auftritt 1967.  Foto: Bandphoto Agency Photo

10 | 19 Während ihr Konkurrent, der Brite Kenneth McKellar einen Schottenrock trug, trat die Norwegerin Åse Kleveland 1966 als erste Frau mit einer Hose auf die Grand Prix-Bühne.

Foto: Bandphoto Agency Photo

Die Bluejeans - ein Klassiker, der jung geblieben ist. © NDR/Vincent TV

11 | 19 Apropos Hose: Aufmerksamkeit erregten in den 1960er Jahren auch die Jeans, sie standen für das amerikanische Freiheitsgefühl, Jugendlichkeit und Ungezähmtheit.

© NDR/Vincent TV

Sandie Shaw, natürlich barfuß, vertritt Großbritannien 1967 beim Grand Prix und belegt den 1. Platz.  Foto: Votava

12 | 19 Ein Skandal auf der Grand Prix-Bühne: Sandie Shaw wagte es 1967 barfuß aufzutreten - und gewann auch noch.

Foto: Votava

Isabelle Aubret beim Grand Prix 1968. Bereits 1962 hatte die französische Sängerin den Wettbewerb gewonnen. © Central Press

13 | 19 Die französische Kandidatin Isabelle Aubret setzte dennoch auf ein langes, wallendes Kleid in hellblau, das ein wenig an ein Nachthemd erinnerte.

© Central Press

Massiel beim Grand Prix d'Eurovision 1968

14 | 19 Bei Massiel, der spanischen Siegerin des Jahres 1968 dagegen, war der Einfluss von Flower Power auf dem Minikleid deutlich zu erkennen.

belegt den 6. Platz © dpa - Bildarchiv Foto: UPI

15 | 19 Neu war für viele, dass sie nun auch die Farbe der Outfits erkennen konnten, in Deutschland wurde 1967 das Farbfernsehen eingeführt.

© dpa - Bildarchiv, Foto: UPI

Farbenfrohe Chiffonmode aus dem Modehaus Staebe und Seger in Berlin © picture-alliance

16 | 19 Und das war auch gut so, denn Farben waren in den Swinging Sixties ein wichtiges Gestaltungsmittel in der Mode.

© picture-alliance

Cliff Richard beim Grand Prix 1968  Foto: UPI

17 | 19 Cliff Richard versuchte - außer mit dem Gesang - auch mit viel Rüschen zu begeistern. Welchem Umstand er den zweiten Platz 1968 genau zu verdanken hat, ist jedoch bis heute nicht ganz klar.

Foto: UPI

Die Hochzeitsreise mit Liselotte Pulver und Dieter Hallervorden © picture-alliance

18 | 19 Gewagte Blümchenmuster wie in dem Film "Die Hochzeitsreise" mit Liselotte Pulver und Dieter Hallervorden waren dann doch eher etwas für die Freizeitmode.

© picture-alliance

Lulu vertritt Grossbritannien 1969 beim Grand Prix und belegt gleichzeitig mit 4 anderen Interpreten den 1. Platz  Foto: Europa Press

19 | 19 Blümchen-Stickereien hingegen präsentierte Lulu aus Großbritannien 1969 schon. Sie holte den ersten Platz.

Foto: Europa Press

Swinging Sixties - kurz und bunt

Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 09.02.2017 | 20:15 Uhr

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