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Radiomoderator Thomas Mohr hatte richtigen Riecher

Stand: 13.05.2018 | 03:10 Uhr

Thomas Mohr in Lissabon.

1 | 17 NDR 2 Redakteur Thomas Mohr sagte voraus, dass der israelische Beitrag das Rennen im Finale machen wird: "Netta ist als Königin von Lissabon angereist. Und sie wird Portugal auch als solche verlassen."

Netta auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

2 | 17 "Die Gabbani-Geschichte wird sich hoffentlich nicht wiederholen. Erinnern wir uns, warum wir die Israelin vor noch einer Woche für unschlagbar hielten: Ihr Song 'Toy' ist tanzbar, dynamisch, inhaltlich relevant, Netta eine charismatische Frau, eine beeindruckende Künstlerin, eine kreative Sängerin und eine glaubhafte Akteurin in der #metoo-Debatte. Sie ist eine würdige Siegerin. Und viele Fans wären wirklich heiß drauf, im nächsten Jahr nach Israel zu fahren", so Mohrs Prophezeiung.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Stefan Spiegel in Lissabon. © NDR

3 | 17 Ziemlich nah dran lag auch Moderator und Reporter Stefan Spiegel mit seinem Tipp, dass Eleni Foureira ganz vorne mitmischt. Immerhin landete Zypern auf Platz zwei. "Das erste Mal, als wir gemeinsam 'Fuego' gehört haben, hat es uns schon umgehauen. Was für ein Partysong", sagte er.

© NDR

Eleni Foureira auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

4 | 17 "Und: Eleni Foureira ist eine unglaublich hart arbeitende Künstlerin, die unfassbar viel Energie und Perfektion in ihre Performance steckt. Ihr Song ist nicht banal, im Gegenteil: Es ist perfekter Pop, den sie mit 'Fuego' performt. Wenn das Fast Food sein soll, ist eine Burgerkette ein Drei-Sterne-Restaurant", erklärte Spiegel weiter.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Jan Feddersen in Lissabon. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

5 | 17 Unser ESC-Experte Jan Feddersen setzte voll und ganz auf Deutschland mit Michael Schulte - und der landete auf dem fantastischen vierten Platz: "Auch wenn ich mich damit der Gefahr aussetze für überpatriotisch gehalten zu werden. War der nicht neulich an den Wettbörsen auf dem letzten Platz? Aber so ist das: Die Letzten werden die Ersten sein", sagte Feddersen voraus.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Michael Schulte auf der Bühne in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

6 | 17 "Schultes Lied 'You Let Me Walk Alone' ist einer der raren Beiträge in Lissabon, die authentisch wirken. Und ja, es ist pompös, es ist ernsthaft-sentimental, es handelt von Trauer und Verlust. Ähnlich wie Johnny Logan 1987 mit 'Hold Me Now' muss der Buxtehuder diese Gefühligkeit nicht spielen, er lebt sie auch", bemerkte Feddersen treffend.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Michael Schulte auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Thomas Hanses

7 | 17 "Und ähnlich wie die Olsen Brothers 2000 mit 'Fly On The Wings Of Love' wird er zeigen, dass auf Fanclub-Voten und Buchmacher so gar kein Verlass ist. Er wird den ESC-Televotern zu Herzen gehen, und er wird auch die Jurys überzeugen", so Feddersens abschließendes Votum vor dem Finale.

© eurovision.tv, Foto: Thomas Hanses

Marcel Stober in Lissabon. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

8 | 17 Unser Volontär und langjähriger ESC-Fan Marcel Stober meinte, Mikolas Josef aus der Tschechischen Republik holt 2018 den Sieg - und lag mit dem sechsten Rang des Tschechen gar nicht schlecht.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Mikolas Josef mit "Lie To Me" auf der Bühne in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

9 | 17 "'Lie To Me' ist ein moderner, ein tanzbarer, ein guter Popsong. Endlich mal wieder ein Lied, das auch nicht mehr sein möchte als genau das. Ich wünsche und gönne Mikolas Josef den Sieg, weil der ESC nach den getragenen Nummern von Jamala und Salvador Sobral endlich mal wieder etwas Schmissiges braucht! Leider hat sich Mikolas in der ersten Probe auf der Bühne am Rücken verletzt, aber ich bin mir sicher, dass er im Finale eine wahnsinnig gute Show hinlegen wird", sagte Fan Stober zu seinem Tipp.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Mairena Torres Schuster in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

10 | 17 Mairena Torres-Schuster ist seit Jahren fester Bestandteil des ESC-Teams. Als Autorin unserer Video-Produktionen hat sie einen guten Überblick. Sie prognostizierte: Der schwedische Beitrag hat die besten Siegchancen. Und lag mit dem siebten Platz der Schweden nicht völlig daneben.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Benjamin Ingrosso auf der Bühne. © NDR Foto: Rolf Klatt

11 | 17 "Auf einer langen Autofahrt nach Berlin habe ich mir alle ESC-Songs dieses Jahres angehört - und der schwedische Song ist etwas Besonderes. 'Dance You Off' ist der einzige radiotaugliche Song im Wettbewerb, der es sogar schafft, meinen Mitfahrer zum Mitwippen zu bringen. Der Mega-Bass passt super zur Justin-Bieber-Stimme von Benjamin Ingrosso, der eine perfekte Show auf die Bühne bringt. Manche sagen sogar, zu perfekt - aber was ist daran schlimm?", erkärte Torres-Schuster.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Jürgen Werwinski in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

12 | 17 Online-Teamchef Jürgen Werwinski war sich sicher, dass Madame Monsieur aus Frankreich gewinnen würden und lag dann mit dem 13. Platz der Franzosen eher weit daneben: "Es geht um ein ernstes Thema, das ganz Europa betrifft. Den Franzosen ist es gelungen, eine moderne, emotionale Geschichte zu verpacken - und das ohne erhobenen Zeigefinger", so sein Plädoyer für die Franzosen.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Madame Monsieur auf der Bühne in Lissabon. © eurovision.tv Foto: Andres Putting

13 | 17 "Madame Monsieur erzählen Europa die Geschichte des Flüchtlingsbabys 'Mercy' so berührend, dass viele anrufen werden und auch die Jurys diesen Song nicht ignorieren können. Ja, der Song polarisiert - in einigen französischen Radiostationen wird er aufgrund von Protesten nicht gespielt - aber hat Jamala Polarisierung geschadet? Für ganz Europa wäre es wichtig, wenn Frankreich das Rennen macht", erklärte Werwinski die Notwendigkeit eines französischen Sieges.

© eurovision.tv, Foto: Andres Putting

Alina Stiegler in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

14 | 17 Moderatorin Alina Stiegler rechnete mit einem Sieg für Irland und lag mit dem 16. Platz für den Beitrag von der grünen Insel etwas weiter daneben. "Im ESC-Startfeld 'Liebesballaden' bin ich am meisten von Ryan O'Shaughnessys 'Together' berührt. Spanien besingt eine überhöhte erste Liebe. Litauen widmet sich der Bis-uns-der-Tod-scheidet-Fantasie. Von mir aus. Aber ist das nicht auch ein bisschen unrealistisch", erklärte Stiegler.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Ryan O'Shaughnessy auf der Bühne in Lissabon. © NDR / Rolf Klatt Foto: Rolf Klatt

15 | 17 "Ryan O'Shaughnessy hingegen schildert ein Gefühl, das jeder kennt - eine enttäuschte Liebe. Diese Geschichte lässt er von zwei Tänzern auf der Bühne erzählen und schafft damit nicht nur Raum für eine echte Lebenserfahrung, sondern auch ein starkes Forum für gleichgeschlechtliche Paare. Am Ende schneit es und ja, man möchte fast Rosen spucken, aber trotzdem habe ich nach drei Minuten Tränen in den Augen. Richtig gut gemacht, Irland", so Stiegler weiter.

© NDR / Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt

Irving Wolther in Lissabon. © NDR Foto: Rolf Klatt

16 | 17 Musikwissenschaftler und ESC-Experte Irving Wolther wünschte Ungarn den Titel und katapultierte sich mit seinem Tipp auf den letzten Platz im Experten-Ranking. AWS landeten auf Platz 21. "Im diesjährigen Teilnehmerfeld gibt es so viele Favoriten, dass es geradezu nach einem Außenseitersieg schreit", erklärte Wolther vorab.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

Der Sänger von AWS auf der Bühne. © NDR Foto: Rolf Klatt

17 | 17 "Und während sich die favorisierten Popnummern aus Israel, Zypern und Frankreich gegenseitig die Punkte wegnehmen, könnte die kleine aber feine Metal-Fangemeinde das Zünglein an der Waage sein - zumal selbst Wacken die Jungs von AWS unterstützt. Außerdem ist 'Viszlát nyár' melodisch genug, um auch den Popfans zu gefallen. Und Ungarn ist nach so vielen tollen Songs in den vergangenen Jahren einfach mal dran", sagte Dr. Eurovision.

© NDR, Foto: Rolf Klatt

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Dieses Thema im Programm:

Das Erste | Eurovision Song Contest | 12.05.2018 | 21:00 Uhr

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